Kiran Bowry
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Political Scientist | Freelance Writer | Book: "Parties Competing For Migrants" | Research on Migration, Party Politics, Extremism Prevention | 🏏-Geek & Gunner ⚽
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julianschmitz.com
Söder spricht über Migration und sagt, dass das Stadtbild sich wieder ändern müsse. Eine solche zutiefst rassistische Sprache und Menschenbild eines Ministerpräsidenten, das Menschen nach ihrem äußeren Erscheinungsbild in erwünscht & unerwünscht einteilt lässt mich fassungslos zurück.
Söder im Interview: Klartext zu Bayerns Sparplan – hier wird der Rotstift angesetzt
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert kurz vor der CSU-Klausur im Kloster Banz eine neue Staatsreform – und warnt vor einem weiteren Erstarken der AfD.
www.merkur.de
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maximiliankreter.bsky.social
Heute wieder einmal zu Gast gewesen bei der Konrad-Adenauer-Stiftung und der #Bundeswehr und das Thema hätte kaum aktueller sein können: "Wehrhafte #Demokratie und #Parteiverbote: #AfD verbieten oder nicht?"

Nun warnt sogar die #CDU-nahe Stiftung die Partei vor der Zusammenarbeit mit der #AfD!
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dezim-institut.de
„Menschen mit #Migrationshintergrund sind keine homogene Gruppe. Es gibt unterschiedliche politische Ausrichtungen und Parteipräferenzen. Auch in dieser Gruppe gibt es #Rassismus und der wird von der AfD bedient.“⁠ erklärt Dr. Friederike Römer, Abt. Konsens & Konflikt, bei @zdfheute.de.web.brid.gy ⬇️
Wähler mit Migrationshintergrund können "in Regionen wahlentscheidend sein"
Parteien hätten Menschen mit Migrationshintergrund bislang nicht spezifisch angesprochen, erklärt Friederike Römer. Es gäbe ein "vernachlässigtes Potenzial".
www.zdfheute.de
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beauftragte.bsky.social
Immer weniger Geflüchtete fühlen sich in Deutschland willkommen. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie.
Die Forschenden sehen einen klaren Zusammenhang zwischen den migrationspolitischen Debatten und der zunehmenden Diskriminierung von Geflüchteten.
DIW-Studie: Geflüchtete fühlen sich weniger willkommen als noch vor zehn Jahren
Im Sommer 2015 prägte die damalige Kanzlerin Merkel den Satz: "Wir schaffen das". Hunderttausende Geflüchtete kamen ins Land. Doch die Stimmung hat sich in deren Augen seither gedreht - laut einer Stu...
www.tagesschau.de
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maximiliankreter.bsky.social
So! Aber noch viel weiter! Wenn der ÖRR sich nicht von dieser Idee der Sommerinterviews mit der Funktionären einer rechtsextremen Partei lösen will: Faktenchecks, Recherche vorab und hart konfrontieren. Journalismus halt. @heuteshow.de schafft das mit #Söder als Vertreter einer Volkspartei ja auch.
kiranbowry.bsky.social
The far-right doesn't need to govern to win – just to control the story.
My new piece for @myfairobserver.bsky.social shows how the #AfD reframed 2015 as a national trauma –
and how that narrative now shapes policy across party lines.
📰 tinyurl.com/vxrydm56
#Migration #Germany #farright
How the Far-Right is rewriting Germany’s 2015 “Refugee Summer”
Ten years after Germany accepted nearly 900,000 refugees, politicians have rewritten the story of the 2015 “refugee summer” as a crisis...
tinyurl.com
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dezim-institut.de
Im @migazin.de wird u.a. durch das DeZIM-Data.Insight „Vernachlässigtes Wähler*innenpotenzial?“ verdeutlicht, dass Migrant*innen kein homogenes Wahlverhalten haben & der Begriff „ethnische Wahl“ kein empirischer Befund, sondern ein ideologisches Konstrukt ist.

🔗 www.migazin.de/2025/06/04/e...
„Ethnische Wahl“ - Von der Wahlurne zur Ausweisung
Das Narrativ der „ethnischen Wahl“ inszeniert migrantisches Wahlverhalten als Bedrohung – und bereitet ideologisch die Forderung nach Remigration vor.
www.migazin.de
kiranbowry.bsky.social
"Wer ‚falsch wählt‘, darf laut dieser Denkweise nicht dazugehören.“
Wie das Narrativ der „ethnischen Wahl“ demokratische Teilhabe delegitimiert und die sogenannte Remigration ideologisch vorbereitet:
Mein neuer Artikel für @migazin.de:
tinyurl.com/39ntbknh
#Demokratie #Rassismus #Rechtsextremismus
„Ethnische Wahl“ - Von der Urne zur Ausweisung
Das Narrativ der „ethnischen Wahl“ inszeniert migrantisches Wahlverhalten als Bedrohung – und bereitet ideologisch die Forderung nach Remigration vor.
tinyurl.com
kiranbowry.bsky.social
Meine Rezension zu „Was die AfD behauptet und wie wir darüber in der Gesellschaft diskutieren können“, erschienen im @unrastverlag.bsky.social, ist online. Hier klicken: www.socialnet.de/rezensionen/...

#AfD #Demokratie #Rechtsextremismus #PolitischeBildung
www.socialnet.de
kiranbowry.bsky.social
"Vielleicht bist du ja gar nicht das Opfer, für das wir dich hielten.“
Zwei Ukrainerinnen in #Deutschland über prorussische Stimmen, Wahlerfolge der #AfD und Zweifel an ihrer Fluchtgeschichte.
Mein neuer Artikel für @koheromagazin.bsky.social
tinyurl.com/868ts9yj
#Ukraine #Flucht #Rechtsextremismus
„Bin ich hier noch sicher?“ – Geflüchtete aus der Ukraine über ihre Zukunft in Deutschland - Kohero Magazin
Was passiert, wenn der Zufluchtsort selbst ins Wanken gerät? Zwei Frauen aus der Ukraine erzählen, warum sie sich in Deutschland nicht mehr so sicher fühlen.
tinyurl.com
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azick.bsky.social
Im #Koalitionsvertrag steht es nicht, aber im Bereich der Analyse, Prävention + Intervention bei #Rechtsextremismus kann die #Bundesregierung viel tun. Warum keine Task-Force Rechtsextremismus? Bevölkerung, Behörden und weite Teile der Politik sehen den Rechtsextremismus als größte Bedrohung. Also!
conflicta.bsky.social
#Rechtsextremismus ist für eine breite Mehrheit ein zentrales Thema – über Parteigrenzen hinweg. Unser #Konfliktmonitor zeigt: Viele wünschen sich mehr öffentliche Auseinandersetzung zu dem Thema.
Im #Koalitionsvertrag bleibt das Thema bislang eine Leerstelle.
👉 www.conflict-a.de/konfliktmonitor
Koalitionsverhandlungen laufen -alle wichtigen Themen auf dem Tisch?

Wie steht es um dengesellschaftlichen Umgang mit Rechtsextremismus?

Laut unserem Konfliktmonitor sieht eine breite Mehrheit der Bevölkerung den Umgang mit Rechtsextremismus als ein zentrales Konfliktfeld an und wünscht sich mehr gesellschaftliche Auseinan- dersetzung damit - aus den Koalitions- verhandlungen hört man dazu bisher wenig.

Die Ergebnisse basieren auf einer Online-Befragung von 2.900 Personen im Zeitraum vom 21. November bis 12. Dezember 2024. Über drei Viertel der Wähler*innenvon CDU/CSU, SPD und Grünen stufen Rechtsextremismus als "sehr" oder "eher wichtig" ein.
Auch Wähler*innen von FDP und BSW teilen diese Einschätzung mehrheitlich.

Lediglich Wähler*innen der AfD sehen dieses Thema als wenig relevant an und würden sich auch weniger öffentliche Diskussionen darüber wünschen. Das zeigt, dass das Thema Rechtsextremismus, obwohl es im vergangenen Bundestagswahlkampf und den Sondierungsverhandlungen von Union und SPD kaum eine Rolle gespielt hat, weiten Teilen der Bevölkerung wichtig ist.
Hierin liegt auch ein Auftrag begründet, der Erforschung und Prävention sowie Bekämpfung von Rechtsextremismus weiterhin verstärkte Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Weitere Infos auf conflict-a.de
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danaschmalz.bsky.social
Wer verbreitete Sorgen in der Bevölkerung ernst nehmen will, muss sich evidenzbasiert mit ihnen auseinandersetzen. Eine faktenfeindliche Panik-Politik der Härte schafft Chaos, wo Ordnung ersehnt wird.

www.spiegel.de/politik/deut...
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l4ndvogt.bsky.social
Hab zuletzt öfter gedacht, dass sich gerade live die Kernthese von „How Democracies Die" – Demokratien leben stärker von Normen, als uns bewusst ist – bestätigt.

Aber damn, hey. Ich hab nicht realisiert, wie akkurat das Buch tlw ist. Diese beiden Absätze wurden 2017 geschrieben.
That includes our own political system. The U.S. Constitution is, by most accounts, a brilliant document. But the original Constitution-only four pages long-can be interpreted in many different, and even contradictory, ways. We have, for ample, few constitutional safeguards against filling nominally independent agencies (such as the FBI) with loyalists. Accord- ing to constitutional scholars Aziz Huq and Tom Ginsburg, only the "thin tissue of convention" prevents American presi- dents from capturing the referees and deploying them against opponents. Likewise, the Constitution is virtually silent on the president's authority to act unilaterally, via decrees or execu- tive orders, and it does not define the limits of executive power during crises. Thus, Huq and Ginsburg recently warned that "the constitutional and legal safeguards of [American] democ- racy . . . would prove to be fairly easy to manipulate in the face of a truly antidemocratic leader." If the constitution written in Philadelphia in 1787 is not what secured American democracy for so long, then what did? Many factors mattered, including our nation's immense wealth, a large middle class, and a vibrant civil society. But we believe much of the answer also lies in the development of strong democratic norms. All successful democracies rely on informal rules that, though not found in the constitution or any laws, are widely known and respected. In the case of American democracy, this has been vital.
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maximiliankreter.bsky.social
After some rest, I would like to start the year with a book recommendation:

“The Power of the Badge” by @emayfarris.bsky.social & @mirya.bsky.social

... with perspective on today’s #January6 four years ago when United States Capitol was attacked by a mob inspired by Donald Trump. 1/x.
Cover of the book "The Power of the Badge. Sheriffs and inequality in the United States by Emily M. Farris & Mirya R. Holman