Ann-Katrin Müller
@akm0803.bsky.social
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Hauptstadtbüro DER SPIEGEL - AfD, Innere Sicherheit und sexualisierte Gewalt - Buch „Die Unsichtbaren“ mit @mb-journalist.bsky.social - Threema: 78XAU7T3
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boblinger77.bsky.social
Erstaunlich, wofür #Brandner von der rechtsextremen #AfD so Zeit hat, während er im Namen seiner Wähler:innen sein Abgeordnetenmandat im Bundestag wahrnimmt.
akm0803.bsky.social
Trotz aller bisherigen Niederlagen sagt Branders Anwalt weiter, man wolle bis vors Verfassungsgericht. In der Zwischenzeit überzieht er die Richter mit Befangenheitsanträgen und schickt lange Schriftsätze mit irrwitzigen Beschuldigungen. Wird uns also noch etwas beschäftigen.
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Da hilft es sehr, von @whytea77.bsky.social vertreten zu werden!
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fsteiner.bsky.social
Ich bin sehr froh, dass @akm0803.bsky.social diese in einem Rechtsstaat nötige Geduld aufbringt.

Wer sich nicht an Gerichtsbeschlüsse zu halten bereit ist, ist als Volksvertreter als Teil der Gewaltenteilung mindestens speziell und bedenklich.
akm0803.bsky.social
AfD-Bundesvorstand und MdB Stephan Brandner hatte mich auf X ja mehrfach als „Faschistin“ bezeichnet. Ein Gericht verbot ihm das, doch er wiederholte die Beleidigung und versprach sogar eine großzügige Belohnung, wenn es ihm andere nachtun. Danach erstatteten wir Strafanzeige.
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bijanmoini.de
Wenn wir das Ruder noch herumreißen, dann wegen so unerschrockener Journalistinnen wie Ann-Katrin Müller.
akm0803.bsky.social
AfD-Bundesvorstand und MdB Stephan Brandner hatte mich auf X ja mehrfach als „Faschistin“ bezeichnet. Ein Gericht verbot ihm das, doch er wiederholte die Beleidigung und versprach sogar eine großzügige Belohnung, wenn es ihm andere nachtun. Danach erstatteten wir Strafanzeige.
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spiegel.de
AfD: Bundestag hebt Immunität von Abgeordneten Stephan Brandner und Moosdorf auf: Der eine hat eine SPIEGEL-Journalistin beleidigt, der andere soll in einem Nebengebäude des Parlaments den Hitlergruß gezeigt haben. Nun drohen zwei Abgeordneten der AfD weitere rechtliche Konsequenzen.
AfD: Bundestag hebt Immunität von Abgeordneten Stephan Brandner und Moosdorf auf
Der eine hat eine SPIEGEL-Journalistin beleidigt, der andere soll in einem Nebengebäude des Parlaments den Hitlergruß gezeigt haben. Nun drohen zwei Abgeordneten der AfD weitere rechtliche Konsequenzen.
www.spiegel.de
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whytea77.bsky.social
Erst beschimpfte AfD-Bundesvorstand Brandner die SPIEGEL-Journalistin @akm0803.bsky.social als Faschistin, dann wollte er sich auf seine Immunität berufen. Es hat nicht geklappt:
akm0803.bsky.social
Trotz aller bisherigen Niederlagen sagt Branders Anwalt weiter, man wolle bis vors Verfassungsgericht. In der Zwischenzeit überzieht er die Richter mit Befangenheitsanträgen und schickt lange Schriftsätze mit irrwitzigen Beschuldigungen. Wird uns also noch etwas beschäftigen.
akm0803.bsky.social
Bei den letzten Verhandlungen am Kammergericht Berlin war der Richter klar und riet Brandner, zurückzuziehen, es gebe keinerlei Anknüpfungstatsachen, um mich als Faschistin zu bezeichnen.
akm0803.bsky.social
Davon hat er einen Teil gezahlt, gegen das letzte, größte Ordnungsgeld von 30.000€ geht Brandner weiter vor. Dies könnte nun – wenn das Gericht Brandners Beschwerde dagegen zurückweist – vollstreckt werden. Sollte Brandner das Geld nicht zahlen, wäre sogar Ordnungshaft denkbar.
akm0803.bsky.social
Gestern Abend wurde dann erneut die Immunität aufgehoben, diesmal im Zivilverfahren. Laut Kammergericht Berlin war dieser Schritt nötig, da gegen Brandner erhebliche Ordnungsgelder verhängt wurden von insg. 50.000€. Schließlich hatte er gegen die Gerichtsbeschlüsse verstoßen.
akm0803.bsky.social
Es laufen also zwei Verfahren, einmal ein zivilrechtliches und ein strafrechtliches. Letzteres hatte die Staatsanwaltschaft Gera übernommen, die Immunität Brandners dafür ist bereits aufgehoben (sowohl vom alten wie vom aktuellen Bundestag, deswegen gab es da mehrere Meldungen).
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AfD-Bundesvorstand und MdB Stephan Brandner hatte mich auf X ja mehrfach als „Faschistin“ bezeichnet. Ein Gericht verbot ihm das, doch er wiederholte die Beleidigung und versprach sogar eine großzügige Belohnung, wenn es ihm andere nachtun. Danach erstatteten wir Strafanzeige.
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sachlichepolitik.bsky.social
Pritzker: „Das ist unfassbar. So etwas hat es noch nie gegeben. Sie schicken Truppen auf die Straße eines Staates, der sie nicht will, und sie sagen uns nicht einmal, wohin sie gehen und was sie tun werden. So etwas hat es, glaube ich, seit dem Bürgerkrieg nicht mehr gegeben.“
atrupar.com
Pritzker: "It's unconscionable. This has never happened before. They're calling out troops onto the streets of a state that doesn't want them and they're not even telling us where they're gonna go, what they're gonna do. This hasn't happened I don't think since the Civil War."
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markus.reuter.netzpolitik.org
Wie mir gerade eine EU-Quelle bestätigte, ist die Abstimmung zur #Chatkontrolle am 14. Oktober von der Tagesordnung im EU-Rat genommen worden.
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juliarosekraut.bsky.social
Happy Banned Books Week! 🗃️

For more information on Book Bans, check out this recent report from @penamerica.bsky.social

pen.org/report/the-n...
Read Banned Books under a shelf of books.
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sduwe.bsky.social
Georg Restle, Dunja Hayali, Anja Reschke und Jan Böhmermann seien "allesamt bürgerlicher oder gar konservativer Meinungen gänzlich unverdächtig", schreibt Florian Harms.

Das spricht allerdings eher für eine problematisch verengte Vorstellung von Bürgerlichkeit.
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bijanmoini.de
Heute erscheint mein neuer Roman „2033“. Es gäbe viel dazu zu sagen — und ich freue mich auf Eure Meinungen zu ihm! —, aber ich beschränke mich auf das hier:
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christian-fuchs.bsky.social
Auf einem Datingportal treffen sich weltweit fast 8.000 Rassist:innen und extreme Rechte. Weiße sollen hier andere Weiße kennenlernen, um weiße Kinder zu zeugen und den "weißen Genozid" aufzuhalten. Die Betreiberin ist eine Frau aus Schleswig-Holstein.

Der ZEIT liegt ein Leak der Seite vor. Ein🧵
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kattascha.bsky.social
Na also, geht doch. (Trotzdem gilt: Vorsichtig bleiben, bis wir das „Kleingedruckte“ kennen…)
Instagram: bundesjustizministerium
"Anlasslose Chatkontrolle muss in einem Rechtsstaat tabu sein.
Private Kommunikation darf nie unter Generalverdacht stehen."
Dr. Stefanie Hubig
Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz
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