Spätmittelalterliche Geschichte und Landesgeschichte Mainz
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Arbeitsbereich Spätmittelalterliche Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz. An der Tastatur: Simon Seber. Homepage: https://vergleichendelandesgeschichte.geschichte.uni-mainz.de/
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Podcastempfehlung: Prof. Dr. Nina Gallion war in der neuesten Folge (8) des Kloster-Eberbach Podcasts "Heiliger Bimbam!" zu Gast. Mit Melanie Besecke und Julius Wagner sprach sie über den "Bauernkrieg im Rheingau".
Mehr Informationen findet ihr hier:
Podcast – Kloster Eberbach
Im Podcast Heiliger Bimbam! laden Melanie Besecke und Julius Wagner besondere Interviewgäste ein und erzählen spannende Geschichten aus Kloster Eberbach.
jgu.to
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Im letzten Monat hatten wir während unseres Lehrstuhlausflugs die Gelegenheit das wunderschöne und faszinierend Oppenheim kennen zu lernen. Hier seht ihr ein paar Impressionen:
Bid 1: Arbeitsbereich Landesgeschichte
Bild 2&3: Katharinenkirche mit der "Oppenheimer Rose"
Bild 4: Burgruine Landskron
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Vor zwei Wochen fand der Vortragsnachmittag zum Thema 500 Jahre Bauernkrieg im Kloster Eberbach statt. Vielen Dank an die fast 80 Interessierten, die den Vorträgen von Prof. Dr. Nina Gallion (Bild 1) und Dr. Hartmut Heinemann gelauscht haben.
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Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick in den @historikertag.bsky.social aus unserer landesgeschichtlichen Perspektive.
Bild 1: Abend der Landesgeschichte, Grußwort von Prof. Dr. Oliver Auge
Bild 2: Sektion "Machtvoll im Wartestand?"
Bild 3: Tasche und Programm
Am Rednerpult: Prof. Dr. Oliver Auge. Am Rednerpult: Prof. Dr. Hedwig Röckelein
Sitzend von links nach rechts: Dr. Frederieke Schnack, PD Dr. Thomas Neumann, Prof. Dr. Nina Gallion, Dr. Laura Potzuweit und Prof. Dr. Klaus Neitmann Praktische Tasche mit dem Logo des Historikertags und das Programm.
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Letzten Sonntag fand die Buchvorstellung "Flersheim und Sickingen. Macht, Fehde und Familie am Ausgang des Mittelalters" in Flörsheim-Dalsheim statt. Die fast 40 Gäste wurden von Wolfgang Ternis begrüßt und anschließend von Elena Scharnewski durch ihre neue Monographie geführt. jgu.to/qeyz
Am Rednerpult: Elena Scharnewski Am Rednerpult: Elena Scharnewski 28. September 2025 | 11 Uhr | Flörsheim-Dalsheim

Flersheim und Sickingen. Macht, Fehde und Familie am Ausgang des Mittelalters

Buchvorstellung des Heimatverein Flörsheim-Dalsheim e.V. in Kooperation mit dem Arbeitsbereich für Spätmittelalterliche Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Veranstaltungshinweis: Am 6. Oktober 2025 um 18 Uhr hält Tessa Leicht aus Heidelberg im Forum der Volksbank Darmstadt Mainz einen Vortrag mit dem Titel "Steinerne Kreuzigungsgruppen auf Kirchhöfen um 1500: Stiftung und Funktion".
Weitere Informationen findet ihr hier: jgu.to/ddaq
Kreuzigungsgruppe an St. Ignaz [Bild: G. P. Karn (MAV)]
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🎧 JETZT REINHÖREN: Historikerin Prof. Nina Gallion von der #UniMainz zu Gast im Podcast "Heiliger Bimbam!" des Klosters Eberbach zum Thema "Der Bauernkrieg im Rheingau" (Folge 8) 👉 kloster-eberbach.de/de/das-klost... 👇

#Geschichte #Bauernkrieg #Rheingau
Podcast – Kloster Eberbach
Im Podcast Heiliger Bimbam! laden Melanie Besecke und Julius Wagner besondere Interviewgäste ein und erzählen spannende Geschichten aus Kloster Eberbach.
kloster-eberbach.de
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Hiermit wollen wir auf die Buchvorstellung "Die Inschriften der Elisabethkirche in Marburg" von Julia Noll und Eva-Maria Dickhaut (jgu.to/dydn) hinweisen.
Sie findet am 24.10.2025 um 19 Uhr in der Elisabethkirche in Marburg statt.

Um Anmeldung wird bis zum 1.10. gebeten.
Die Inschriften der Elisabethkirche
in Marburg. [ ] An der Präsentation in der Elisabethkirche in Marburg (Elisabethstraße 3), am Freitag, den 24. Oktober 2025 um 19:00 Uhr nehme ich teil.
[ ] Ich bringe noch __ weitere Person(en) mit.
[ ] Bitte reservieren Sie mir den Band im Rahmen der Präsentation zum Sonderpreis von EUR 49,–. Wenn ich ihn nicht abhole, wird er mir zu diesem Preis zzgl. EUR 4,50 Versandkosten zugeschickt.

Name:

Anschrift:


Um Antwort per E-Mail wird bis zum 1. Oktober 2025 gebeten und zwar an Julia Noll (Julia.Noll@adwmainz.de) oder Eva-Maria Dickhaut (dickhaut@uni-marburg.de)
Im Rahmen des Inschriften-Werks der Deutschen Akademien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist im Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ als 121. Band
erschienen:

DIE INSCHRIFTEN DER ELISABETHKIRCHE IN MARBURG
gesammelt und bearbeitet von Julia Noll, unter Mitarbeit von Eva-Maria Dickhaut

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Die Inschriften der Elisabethkirche
in Marburg.
(Die Deutschen Inschriften Band 121, Mainzer Reihe 17. Band)
gesammelt und bearbeitet von Julia Noll, unter Mitarbeit von Eva-Maria Dickhaut

2025. 360 S. sowie 77 Tafeln mit 4 s/w und 58 farbigen Abb., Ln. mit Schutzumschlag, EUR 62,– (978-3-7520-0891-3)

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Der Band wird
am Freitag, den 24. Oktober 2025 um 19:00 Uhr in der Elisabethkirche in Marburg (Elisabethstraße 3) der Öffentlichkeit präsentiert.

Programm:
Begrüßung durch ein Mitglied des Kirchenvorstandes der Elisabethkirche Marburg

Prof. Dr. Roland Kehrein – Grußwort
Leitung Wissenschaftsmanagement und Forschungskoordination Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz

Prof. Dr. Petra Schulte – Grußwort
Vorsitzende der Projektkommission „Die Deutschen Inschriften“ bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz

Dr. Julia Noll und Dr. Eva-Maria Dickhaut –
Buchvorstellung

Ursula Reichert
Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden
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Am 28.09.2025 ab 11 Uhr stellt Elena Scharnewski ihr Buch "Flersheim und Sickingen. Macht, Fehde und Familie am Ausgang des Mittelalters" im Bürgerhaus Flörsheim-Dalsheim vor.
Der Eintritt ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.
28. September 2025 | 11 Uhr | Flörsheim-Dalsheim

Flersheim und Sickingen Macht, Fehde und Familie am Ausgang des Mittelalters
Buchvorstellung des Heimatverein Flörsheim-Dalsheim e.V. in Kooperation mit dem Arbeitsbereich für Spätmittelalterliche Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Franz von Sickingen – „letzter Ritter“, strategischer Fehdeführer und Schlüsselfigur am Vorabend der Reformation in der Pfalz und Rheinhessen. Während seine Person eingehend erforscht ist, blieb die maßgebliche Bedeutung seiner Verbindung zum Adelsgeschlecht von Flersheim für seine politische und militärische Laufbahn oft unberücksichtigt.
Erstmals beleuchtet die Monographie „Flersheim und Sickingen. Macht, Fehde und Familie am Ausgang des Mittelalters“ die Schlüsselrolle des Flersheimer Geschlechtes und seiner Familienchronik, die gezielt eingesetzt wurde, um das Bild Sickingens für die Nachwelt zu formen und die Ehre eines ganzen Geschlechtes zu sichern.
Im Rahmen der Veranstaltung wird nicht nur das Buch vorgestellt, sondern auch Einblick in den Forschungsprozess gegeben, der diesem Werk zugrunde liegt.

Ort: Bürgerhaus Flörsheim-Dalsheim, Ratssaal, Alzeyer
Straße 121
Kosten: freier Eintritt
Keine Anmeldung erforderlich

Programm:
Moderation: Prof. Dr. Nina Gallion (Mainz)

11.00 Uhr
Begrüßung
Wolfgang Ternis (Flörsheim-Dalsheim)

11.10 Uhr
Flersheim und Sickingen. Macht, Fehde und Familie am Ausgang des Mittelalters
Buchvorstellung und Vortrag
Elena Vivien Scharnewski, M.A. (Mainz)

11.50 Uhr
Offene Fragerunde
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Sonntag in einer Woche, am 21.09., hält Nina Gallion um 15 Uhr den Vortrag "Altes Recht und neuer Glaube. Der Bauernkrieg von 1525 und seine Hintergründe" im Kloster Eberbach. Er ist Teil der Veranstaltungsreihe des Klosters "500 Jahre Bauernkrieg".
500 Jahre Bauernkrieg – Kloster Eberbach
Kloster Eberbach erinnert mit Klanginstallation, Jubiläumswein und Vorträgen an den Aufstand im Rheingau
jgu.to
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Hiermit möchten wir auf den Forschungspreis der Stiftung Personengeschichte hinweisen. Herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der Biographie-, prosopographischen oder genealogischen Forschung können sich bis zum 31. Dezember 2025 bewerben. Als Preisgeld winken 5 000€! jgu.to/bzqb
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Auch im Urlaub in der hintersten Sächsischen Schweiz kann man der Geschichte nicht entkommen. Das Nebeneinander von mittelalterlichen Burgen und Mahnmalen für Verbrechen der SS zeigt eine der Besonderheiten der Landesgeschichte.

Welche Spuren der Geschichte habt ihr in eurem Urlaub gefunden?
Burg Altrathen unterhalb der Bastei. Mahnmal für Ermordete Häftlinge an der heutigen deutsch-tschechischen Grenze. 

Inschrift des Mahnmals: 
"Durch die verbrecherische Hand der SS-Wache kamen unweit von hier, im Finstergrund, acht Häftlinge des Todesmarsches ums Leben, die aus dem Konzentrationslager Schwarzheide verlegt wurden. Dies geschah am 23. April 1945, wenige Tage vor dem Kriegsende." Burg Wehlen in Stadt Wehlen. Burg Wehlen in Stadt Wehlen.
Infotafel zur südlichen Burgmauer: 
"Die untere Vorburg war mit zwei Burgmauern und einem starken Wehrturm abgesichert. Sie enthielt neben zwei Wirtschaftsgebäuden einen Brunnen. Die Stützmauern sind nur noch zum Teil mittelalterlich. Der Zugang von der Stadt entstand erst im 17. Jahrhundert."
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Bei einem Besuch in Trier darf die aktuelle Landesausstellung zu Marc Aurel natürlich nicht fehlen.
Sie stellt seine sehr spannende Familiengeschichte anschaulich dar, geht auf seine Kriegszüge ein und beleuchtet auch seine philosophischen Interessen.
Wir können sie nur empfehlen. jgu.to/ayaq
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Vielen Dank für die Empfehlung.
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Hört sich gut an – und natürlich findet sich dazu auf WebHistoriker.de eine kurze Meldung!
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Unser neustes Buch "Burgen am Oberrhein. Einheit oder Vielfalt" kann ab sofort vorbestellt werden: jgu.to/eyzk
Es führt in die Burgenforschung ein, gibt einen Überblick über den Burgenbau von der Spätantike bis zum Hochmittelalter, fragt nach den Akteuren und schließt er mit den Burgen im 19. Jhd.
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Jeden Tag bis zum Historikertag eine Fachsektion! Heute:

Machtvoll im Wartestand? Einsetzung, Funktion und Handlungsmöglichkeiten spätmittelalterlicher Koadjutoren

mit: Nina Gallion, Laura Potzuweit (Sektionsleitung)
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Unser neustes Buch "Burgen am Oberrhein. Einheit oder Vielfalt" kann ab sofort vorbestellt werden: jgu.to/eyzk
Es führt in die Burgenforschung ein, gibt einen Überblick über den Burgenbau von der Spätantike bis zum Hochmittelalter, fragt nach den Akteuren und schließt er mit den Burgen im 19. Jhd.
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Am Wochenende fand die Gamescom in Köln statt und als Historiker*in kam man auch auf seine*ihre Kosten. Neben dem vielversprechenden vom SWR entwickelten Spiel "Bau die Burg" begeisterte natürlich das neue Anno 117 Pax Romana. Ein weiteres Highlight war
li.sewist.arts Cosplay als Queen Elisabeth.
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In knapp einer Woche, am 31. August, hält Lioba Fau im Kloster Eberbach um 15 Uhr einen spannenden Vortrag über die Benediktsregel mit dem Titel "'Alle sollen in allem der Regel als Lehrmeisterin folgen'. Und wo sind die Ausnahmen? Was uns eine alte Klosterregel heute noch zu sagen hat". jgu.to/qqby
Plakattext:

Zisterziensertag
Sonntag, 31. August 2025
Kloster Eberbach

15 Uhr: Vortrag im Mönchsrefektorium
Sr. Dr. phil. Lioba Fau, Kloster der Benediktinerinnen Köln
„Alle sollen in allem der Regel als Lehrmeisterin folgen.“
(Regula Benedicti 3,7)
Und wo bleiben die Ausnahmen?
Was uns eine alte Klosterregel heute noch zu sagen hat.
Im Anschluss Austausch bei Kaffee und Kuchen

18 Uhr: Choralvesper in der Basilika mit chorART Rheingau

Der Eintritt zu allen Programmpunkten ist kostenfrei.

Mehr Informationen zur Veranstaltung und zum Freundeskreis unter
www.kloster-eberbach.de/das-kloster/freundeskreis oder per
E-Mail an freundeskreis@kloster-eberbach.de
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Am 31.8. hält Lioba Fau im Kloster Eberbach einen spannenden Vortrag mit dem Titel "'Alle sollen in allem der Regel als Lehrmeisterin folgen.' Und wo bleiben die Ausnahmen? Was uns eine alte Klosterregel heute noch zu sagen hat."
Anschließend wird zur Choralvesper in die Basilika geladen jgu.to/qqby
Plakattext: 
Zisterziensertag 
Sonntag, 31. August 2025
Kloster Eberbach

15 Uhr: Vortrag im Mönchsrefektorium
Sr. Dr. phil. Lioba Fau, Kloster der Benediktinerinnen Köln
„Alle sollen in allem der Regel als Lehrmeisterin folgen.“
(Regula Benedicti 3,7)
Und wo bleiben die Ausnahmen?
Was uns eine alte Klosterregel heute noch zu sagen hat.
Im Anschluss Austausch bei Kaffee und Kuchen

18 Uhr: Choralvesper in der Basilika mit chorART Rheingau
Der Eintritt zu allen Programmpunkten ist kostenfrei.

Mehr Informationen zur Veranstaltung und zum Freundeskreis unter
www.kloster-eberbach.de/das-kloster/freundeskreis oder per
E-Mail an freundeskreis@kloster-eberbach.de
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Ein spannender Beitrag zur landesgeschichtlichen Erinnerungskultur kann ab sofort in der SWR-Mediathek angeschaut werden (jgu.to/dywz).
Er gibt einen Einblick in die Geschichte der Niersteiner Friedenseiche am alten Saumarkt, ihre Pflanzung 1913 und ihre heutige Bedeutung für die Niersteiner heute.
Denkmal der Geschichte: Die Friedenseiche von Nierstein
Oberhalb der Niersteiner Weinberge am Rhein steht seit 1913 die Friedenseiche. Heute ist die über 25 Meter hohe Eiche ein mächtiger Zeitzeuge. Aber sie ist krank... Gepflanzt zum 100. Jahrestag der Vö...
jgu.to
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Am Donnerstagabend hat die wunderbare akademische Feier anlässlich des 60. Geburtstags von Matthias Schnettger stattgefunden. Neben Grußworten von Andreas Rödder und Heinz Durchhardt hielten Martin Wrede und Jan Kusber spannende Vorträge. Schließlich klang der Abend bei vielen netten Gespräche aus.
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Am 4. Juli fand das Landesgeschichtliche Kolloquium in Marburg statt. Es wurden zahlreiche spannende Projekte, von Synagogen in Hessen über die Frömmigkeit Wolrads II. von Waldeck bis zur Kaiserkrönung Leopolds I., vorgestellt.
Vielen Dank an die Veranstalter Christine Reinle und Ulrich Ritzerfeld.
Ein heller Seminarraum mit mehreren Personen, die an Tischen sitzen und aufmerksam einer Präsentation folgen. Ein Vortrag in einem modernen Seminarraum mit mehreren Zuhörerinnen und Zuhörern, die an Tischen sitzen. Vorne spricht ein Mann im Anzug an einem Rednerpult, hinter ihm wird eine Präsentation projiziert. Auf der Folie ist ein Buchtitel zu sehen: „Stand und Perspektiven der Sozial- und Verfassungsgeschichte zum römisch-deutschen Reich“. Blick auf die Elisabethkirche in Marburg mit ihren zwei hohen Türmen. Im Hintergrund erstreckt sich ein bewaldeter Hügel unter einem teils bewölkten, blauen Himmel.
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Diesen Donnerstag (17.7.) schließt Prof. Dr. Nina Gallion mit ihrem Vortrag "Gesang als Protest. Die Bedeutung von Musik für die Durchsetzung der Reformation im 16. Jahrhundert" die Ringvorlesung "Gesangbuch-Kulturen" ab.
Der Vortrag startet um 12:15 in P1 der JGU Mainz.
Kommt gerne vorbei!
Plakat der Ringvorlesung: 
Gesangbuch-Kulturen. In der Frühen Neuzeit ... und darüber hinaus. 

ZEIT: Donnerstag, 12.15–13.45 Uhr
ORT: P1 Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz
Veranstalter: Prof. Dr. Gudrun Bamberger mit dem Beirat des Gesangbucharchivs der JGU Mainz
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ABGESAGT! Leider muss der nächste Vortrag der Mainzer Gespräche entfallen.
Weiter geht es dann im Wintersemester. Das Programm wird hier, auf unserer Website (jgu.to/rlqn) oder im Newsletter zu finden sein.