Martin Kaiser
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Executive Director / Geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland @greenpeace-de.bsky.social https://www.greenpeace.de
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Die Strategie der Stiftung umfasst das Framing von Weltkonzernen als „Familienunternehmen“ und die "Sensibilisierung" von Nachwuchsjournalist:innen für die Belange der Stiftungsklientel. 5/6
Beleg aus internen Unterlagen: Trophäensammlung mit Doppelseite zur langfristigen strategischen Framing-Arbeit mit Journalistenschulen. Da auszubildende Journalisten kein Gegenstand unserer Recherchen sind, haben wir die Gesichter hier unkenntlich gemacht.
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Warum die Stiftung so hartnäckig gegen das EU-Lieferkettengesetz (CSDDD) und die EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) kämpft, lässt sich ebenfalls durch die Zusammensetzung ihres Netzwerkes erklären: 67 Prozent der Branchen lassen sich besonders klimaschädlichen Branchen zuordnen. 4/6
Ringdiagramm "Klimadschädlichkeit der im Netzwerk der SFU vertrenen Wirtschaftszweige": 67% äußerst kritisch, 20% kritisch, 11% weniger kritisch
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Die Stiftung kämpft intensiv gegen Steuergerechtigkeit. Kernforderungen: Verhinderung der Vermögensteuer und die Abschaffung der Erbschaftssteuer. Ziel: Milliardenvermögen sollen steuerfrei vererbt werden können. Ob der Bäcker von nebenan diese “Herausforderungen” der Stiftung teilt? 3/6
Auszug aus SFU-Dokument, das die „Besonderen Herausforderungen großer Familienunternehmen“ listet. Darunter Erbschaftssteuer und Vermögensteuer.
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Wer bei Stiftung Familienunternehmen Mittelstand erwartet, irrt: 98 Prozent der zugeordneten Unternehmen haben >50 Mio. € Umsatz. Interne Dokumente belegen den Fokus auf große sog. Familienunternehmen “>50 Mio. €”. Dynastien wie Schwarz (Lidl) und Quandt/Klatten (BMW) sind Teil des Netzwerks. 2/6
Die interne Grafik der SFU zum Fokus. Alt-Tag 2: Internes Dokument der SFU: Eine Pyramide zeigt den Fokus auf „Große Familienunternehmen (über 50 Mio. € Umsatz)“ im rot markierten Zentrum.
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Unsere Recherche zur Stiftung Familienunternehmen belegt; sie ist ein Club von Superreichen und Großkonzernen. Ihre Mitglieder hält sie geheim. Wir ordnen dem Netzwerk der Stiftung 258 Familiendynastien und Unternehmen zu, beleuchten ihre Klimaschädlichkeit, und veröffentlichen die ganze Liste. 🤑1/6
Cover-Grafik der Greenpeace-Recherche ohne den Text des Originals: „DER CLUB DER SUPERREICHEN. Das geheime Netzwerk der Stiftung Familienunternehmen und ihr Agieren gegen Klimaschutz und Steuergerechtigkeit.". Foto stammt vom Tag der Familienunternehmer 2025 im Hotel Adlon in Berlin, Gesichter unkenntlich gemacht. Netzwerkgrafik mit dem Titel "Das Netzwerk der Stiftung Familienunternehmen".
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Big Oil and Gas kassiert Milliarden – wir zahlen die Klimakrise. 80 Jahre nach ihrer Gründung stehen die UN am Scheideweg: Reform oder Machtlosigkeit.

Wie eine echte Reform aussehen müsste und warum sie so wichtig ist, lest ihr hier: www.greenpeace.de/ueber-uns/le...
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2/ Wir bei Greenpeace werden die Urteilsbegründung genau prüfen und über weitere rechtliche Schritte entscheiden. Schon jetzt ist klar: Zentrale Argumente unserer Klage wurden nicht berücksichtigt.
Zu unserer Stellungnahme 👉 presseportal.greenpeace.de/254225-green...
Greenpeace zum Taxonomie Urteil des Europäischen Gerichts
Mit dieser Entscheidung legitimiert das Europäische Gericht Greenwashing im Finanzsektor und untergräbt die europäischen Klimaziele.
presseportal.greenpeace.de
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1/ Ein schwarzer Tag fürs Klima: Das EU-Gericht weist Österreichs Klage gegen die Einstufung von Gas & Atom als „nachhaltig“ ab. Damit wird Greenwashing im Finanzsektor legitimiert – auf Kosten von Klima & Verbraucherschutz.
www.greenpeace.de/klimaschutz/...
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Es wäre brandgefährlicher Populismus, das Aus für Verbrenner ab 2035 & das EU-Klimaziel 2040 infrage zu stellen.
Damit würde man die innovativen Teile der Wirtschaft bestrafen – und wertvolle Zeit im Klimaschutz verlieren.

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www.sueddeutsche.de/politik/iaa-...
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Über 150 Unternehmen fordern Planungssicherheit durch ein klares 2040-Ziel.
Ein Minus von 90 % Emissionen bis 2040 ist machbar und sichert Jobs & Wettbewerbsfähigkeit.
Die Klimakrise duldet keinen Aufschub. Jetzt braucht es Verantwortung und Führung.
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Umweltminister Carsten Schneider hat recht:
Wer das EU-Klimaziel 2040 blockiert, schadet nicht der Industrie – sondern ihrer Zukunft. Schon heute kosten uns Klimaschäden über 20 Mrd. € pro Jahr.
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❌ Keine Allianz mit den Blockierern, Herr Bundeskanzler!
Wer das EU-2040-Klimaziel verzögert und aufweicht, riskiert Klimaschutz, Wohlstand, Sicherheit - und Europas Glaubwürdigkeit.
👉 Friedrich #Merz: Verantwortung übernehmen, Verzögerung stoppen! Entscheidung am 18. September im Umweltrat!
zum Offenen Brief: https://www.greenpeace.de/sites/default/files/media_type_pdf/04.09.2025%20Offener%20Brief%20Umweltverbände_2040-Ziel.pdf
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Zehn Jahre nach dem Pariser Klimaabkommen will ausgerechnet der französische Präsident Macron die notwendigen Ziele für 2035 und 2040 auf dem heute beginnenden EU-Gipfel in Frage stellen.
Jetzt muss Bundeskanzler Friedrich Merz klare Kante zeigen und sich für die Menschen in Europa einsetzen!
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Lars Klingbeil plant ein Rekord-Schuldenpaket. Doch während hunderte Milliarden Euro in Aufrüstung gehen sollen, bleibt Klimaschutz Nebensache.
Eine zukunftsfähige Finanzpolitik muss Klimafragen mit priorisieren und Investitionsentscheidungen hinsichtlich planetarer Belastungsgrenzen ausrichten.
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Manchmal fehlen einem die Worte. Aber genau dann ist Schweigen keine Option. Das Leid in #Gaza ist unerträglich – wir dürfen nicht wegsehen.
www.greenpeace.de/publikatione...
Offener Brief zu Gaza
Offener Brief zu Gaza: NGOs und Personen des öffentlichen Lebens appellieren an Bundesregierung
www.greenpeace.de
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500 Mrd. € Sondervermögen – gut! Aber bitte richtig:
✅ Investitionen in Bahn, Sanierung, Klimaschutz
❌ Kein Geld für Gaskraftwerke, Straßenneubau, Plug-in-Hybride
⚠️ Keine Subventionen ohne Klimawirkung (z. B. Strompreise)

Unsere Position👇
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(1/3) Immer noch keine Beweise und keine finale Entscheidung. Dennoch verurteilte eine Jury Greenpeace USA zu 660 Mio. USD Schadensersatz – weil sie sich mit dem friedlichen Widerstand der Sioux gegen eine Pipeline solidarisierten.
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Potenziell 660 Mio. USD Strafe in den USA. Eine Millionenklage in Rumänien. Warum? Weil wir Umweltschutz verteidigen. Weil wir protestieren. #SLAPP-Klagen sollen uns mundtot machen – doch wir werden nicht schweigen. Die SZ zeigt, warum das alle angeht. Bitte lesen und teilen:
Operation mundtot: Wie Konzerne Greenpeace und Co. mit Klagen überziehen
Unternehmen verklagen immer öfter Umweltschützer. Nun könnte ein Gericht in North Dakota Greenpeace zu einer vernichtenden Geldstrafe verurteilen.
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Herzlichen Glückwunsch, Olaf Lies, zum Amt des Ministerpräsidenten. Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen, gerade in der Gestaltung einer klimagerechten Zukunft.
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Amt, Herr Lies! Als Ministerpräsident von #Niedersachsen tragen Sie eine große Verantwortung für das Vorankommen der Energiewende. Unsere Tipps für eine klimagerechte Zukunft 👇 #OlafLies
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In seiner ersten Regierungserklärung bekennt sich Friedrich Merz zu den Klimazielen – national wie international. Doch: Ein Bekenntnis ist noch kein Plan. Und ein Ziel ohne Maßnahmen bleibt ein leeres Versprechen.🤨
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#Menschenrechtsverletzungen und #Umweltzerstörung dürfen nicht als lästige Bürokratiefragen abgetan werden. Es geht um zentrale Fragen der globalen Gerechtigkeit und Wahrung der planetaren Grenzen.
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Merz will das Lieferkettengesetz kippen – für Profite statt Menschenrechte. Damit nimmt er aktiv Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung weltweit in Kauf. 😡
martinkaiser.bsky.social
#Kriege, #Klimakrise, #Umweltzerstörung, Armut – die großen Herausforderungen unserer Zeit sind eng verknüpft. Wir hoffen, dass #Papst Leo XIV. klare Impulse für Frieden, den Schutz unseres Planeten und für mehr globale #Gerechtigkeit setzt!

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Wünsche an den neuen Papst
Habemus Papam: Wir haben einen neuen Papst. Und alte Sorgen um die Umwelt. Kann das neue Kirchenoberhaupt etwas gegen die sich zuspitzende Klimakrise bewirken? Gedanken der Hoffnung.
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Geschichte verpflichtet. Nie wieder heißt aktiv werden, bevor es zu spät ist.
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Vor 80 Jahren kapitulierte das Deutsche Reich nach 6 Jahren Krieg bedingungslos. Die Welt atmete auf. Heute schaffen Hassideologien erneut einen Nährboden für die Wiederkehr des faschistischen Bösen. Deswegen müssen wir Freiheit, Recht und Menschenwürde entschlossen verteidigen!