Merièm Strupler
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Redaktorin @woz.ch Ausserdem: Verlagskollektiv Paranoia City paranoiacity.ch/auf-ein-neues-kapitel
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WOZ @woz.ch · 13d
«Welche Wahnsinnigen haben das zu verantworten?»

Der Prozess gegen Daniela Klette, die in den 90ern der #RAF angehört haben soll, sprengt jeden Rahmen. Inzwischen wurde sogar ein Mann in #Basel verhört – weil er einen Besuchsantrag gestellt hatte.

Von @mesplr.bsky.social
Daniela Klette vor Gericht: Wie einst für Stammheim
Weil sie in den neunziger Jahren der Rote-Armee-Fraktion angehört haben soll, wurde für den Prozess gegen Daniela Klette in Niedersachsen ein Hochsicherheitsgericht gebaut. Derweil bringt der Ermittlungsdrang die deutsche Polizei bis nach Basel.
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WOZ @woz.ch · 16d
Antifa ist überall.
Grosses Eboard neben der Abfahrtsanzeige im Hauptbahnhof Zürich. Auf gelbem Grund ist in Schwarz "Antifascist Intelligence" zu lesen, darunter ein Packshot der WOZ.
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WOZ @woz.ch · Aug 27
Unser Schwerpunkt zum #Polizeiproblem in #Lausanne und der #Waadt im Thread:

1. Sechs Jahre lang waren die Chats der Lausanner Polizei aktiv. Niemand hat sich in dieser Zeit genug an den abscheulichen Inhalten gestört, um sie zu melden.

Der Leitartikel von Sarah Schmalz
Polizeigewalt: Schweigende Kompliz:innen
Lausanne, immer wieder Lausanne. In den Nächten auf Montag und auf Dienstag haben in der Westschweizer Stadt Jugendliche ihrer Wut Ausdruck verliehen. Sie setzten Müllcontainer in Brand, warfen Molotowcocktails in Richtung der Polizei.
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basilschoeni.bsky.social
Wie sicher vor jeglichen Konsequenzen muss man sich eigentlich fühlen, um sich als Polizist *in Uniform* mit einem *Hakenkreuz und einem SS-Abzeichen* fotografieren zu lassen und das ganze dann in einen *Polizei-Gruppenchat* zu stellen
Ein Foto, das in einem Gruppenchat der Lausanner Polizei gefunden wurde. Es zeigt eine Person in Polizeiuniform, die sich zwei Abzeichen vor die Brust hält und für ein Foto posiert. Das eine Abzeichen trägt ein Hakenkreuz, das andere die SS-Runen. Der Kopf der Person ist anonymisiert. Das Bild stammt von den Tamedia-Zeitungen.
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mesplr.bsky.social
«Bis 2019 habe ich stets gesagt, der 14. Juni 1991 sei der schönste Tag meines Lebens gewesen» - Zita Küng. Auf einen wunderschönen Streiktag allerseits! 💜🌹
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WOZ @woz.ch · Jun 14
Das Generationengespräch zum #14Juni mit Louisa Loosli (27), Serena Dankwa (50) und Zita Küng (71), geführt von Ayse Turcan (35) u.a. über:

- Die Kraft des feministischen Streiks
- Mangelnde Kritikfähigkeit in der Bewegung
- (Linke) Männer, die sich an ihren Thron klammern

www.woz.ch/2524/14-j...
14. Juni: «Ich wünsche mir, dass wir radikal zusammen sein können»
Warum lohnt es sich, am Samstag auf die Strasse zu gehen? Louisa Loosli (27), Serena Dankwa (50) und Zita Küng (71) über die Erkenntnis, den Fehler nicht bei sich, sondern im System zu finden.
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mesplr.bsky.social
📚 Heute schreiben wir ein neues Kapitel Paranoia City: Zum 50. Geburtstag der Zürcher Buchhandlung lassen wir als neues Kollektiv den Verlag wieder aufleben. Unterstütze jetzt das grosse Crowdfunding paranoiacity.ch/auf-ein-neues-kapitel Denn: Lesen bildet Banden – auf die nächsten fünfzig Jahre! 📚
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WOZ @woz.ch · May 28
Eigentlich geht es um Raubüberfälle. Weil Daniela Klette aber der Roten-Armee-Fraktion (#RAF) angehört haben soll, wird in Celle nichts weniger als ein Teil der deutschen Geschichte verhandelt.

Eine Gerichtsreportage von @mesplr.bsky.social
Prozess: Hat sie RAF gesagt?
Nach dreissig Jahren im Untergrund steht Daniela Klette vor Gericht. Vorgeworfen werden ihr Raubüberfälle. Doch im Prozess geht es um viel mehr: Um die Rote-Armee-Fraktion, der Klette einst angehört h...
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WOZ @woz.ch · May 27
Hier kommt die neue WOZ!

(wegen Auffahrt schon einen Tag früher als sonst)
Titelseite der WOZ von morgen Mittwoch mit folgenden Titeleien: «Ringen um die RAF. Warum der Prozess gegen Daniela Klette die Geschichte der Roten-Armee-Fraktion mitverhandelt: Der grosse Gerichtsreport aus dem Staatsschutzsaal»; «Wissenschaftsfreiheit: Die Professoren, der Feind»; «Helen Keller, scheitert die Justiz an den Autokraten?»
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janjirat.bsky.social
Schaut doch alle hier www.woz.ch vorbei: Unsere wunderschöne @woz.ch 1. Mai-Ausgabe ist - ausnahmsweise - gänzlich freigeschaltet. Ebenso ausnahmsweise besteht sie fast ausschliesslich aus Interviews mit linken Persönlichkeiten. Die Fragen: Wo stehen wir? Und wie finden wir da wieder raus? —>
mesplr.bsky.social
Laut den Verteidiger:innen soll eine der Staatanwältinnen zu Daniela Klette gesagt haben: «Reden Sie doch mit mir. Wir wollen doch beide ein zweites Bad Kleinen verhindern.» 8/12
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Am Nachmittag kritisiert die Verteidigung Vorverurteilung in der Presse, spricht von «politischer Justiz»: Es würden «die Schatten der Vergangenheit» beschworen, «so als ob es die RAF immer noch gäbe.» Der Hauch von Stammheim und des deutschen Herbstes 1977 schwebe über diesem Verfahren. 7/12
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Bei zwei der dreizehn Überfälle feuerten maskierte Personen Schüsse ab. Die Staatsanwaltschaft berichtet von den gesundheitlichen Folgen für die betroffenen Angestellten – vom Schock und von der posttraumatischen Belastungsstörung, unter der sie (teils) im Anschluss litten. 6/12
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«Dies ist ein Überfall. Wir sind bewaffnet. Wir wollen nur das Geld. Wir tun Ihnen nichts. Wo ist das Geld?», sollen maskierte Personen etwa beim Überfall auf das Walmart-Kassenbüro in Leverkusen 2004 gerufen haben. Und: «Vielen Dank meine Damen und auf Wiedersehen!» 5/12
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WOZ @woz.ch · Mar 10
Genozidforscher Omer Bartov erklärt im Interview mit @mesplr.bsky.social, wie sich seine Einschätzung des #Gaza -Kriegs mit der Zeit geändert hat. Und er erzählt, was ihn am aktuellen Zustand der israelischen Gesellschaft beunruhigt.
Familiengeschichten: «Mir fällt es nicht so schwer»
Omer Bartov gehört zur ersten Generation, die im Staat Israel geboren ist. Zwanzig Jahre lang forschte der Historiker zum Holocaust in der osteuropäischen Heimatstadt seiner Mutter, nun beschäftigt ih...
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WOZ @woz.ch · Mar 8
Die weltpolitische Lage ist düster. Umso wichtiger also, die Hoffnung nicht zu verlieren: Feministinnen aus sechs Ländern erzählen, wofür sie kämpfen und woraus sie Kraft schöpfen – am feministischen Kampftag von heute und überhaupt.

#8März #FeministischerKampftag

www.woz.ch/2510/zum-...
Zum 8. März: Wann, wenn nicht jetzt?
Die weltpolitische Lage ist düster. Umso wichtiger also, die Hoffnung nicht zu verlieren: Feministinnen aus sechs Ländern erzählen, wofür sie kämpfen und woraus sie Kraft schöpfen.
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WOZ @woz.ch · Mar 5
Hier kommt die neue WOZ!
Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Aufmachern: «Eine Welt zu gewinnen – Nun hilft nur noch eines: Die grosse feministische Revolution»; «Der geopolitische Bruch: Es gibt kein ‹neutral›»; «Genozidforscher Omer Bartov über Familiengeschichten».