MMZ Potsdam
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Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, @unipotsdam und Selma Stern Zentrum für jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Forschung, Lehre, digitale Angebote, Podcast und mehr zu europäisch-jüdischer Geschichte. https://www.mmz-potsdam
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Für diese Veranstaltung wird um Anmeldung gebeten unter:
[email protected], Telefon 030 254509-0
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@topographie.de vielen Dank für den Fehlerhinweis!
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Fortsetzung der Reihe "Rechtsextremismus in Vergangenheit und Gegenwart" von @topographie.de und #MMZ mit der Buchvorstellung von Frederik Schindler: Höcke. Ein Rechtsextremist auf dem Weg zur Macht
Datum: 27.10.2025, 19 Uhr
Ort: Topographie d. Terrors Auditorium (Niederkirchnerstr. 8, 10963 Berlin)
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Am 14. Oktober 2025 setzen wir unsere Vortragsreihe Moses im Museum mit dem @brandenburg-museum.bsky.social fort. Diesmal steht das Thema #Zuwanderung von Jüdinnen*Juden aus der ehemaligen Sowjetunion seit den 1990er Jahren im Mittelpunkt. Informationen zur Veranstaltung: tinyurl.com/2yrhnrl3.
Nahaufnahme Brandenburg. Neuanfang in der Provinz: Postsowjetisches Judentum in Brandenburg. Moses im Museum. Nahaufnahme Brandenburg. Neuanfang in der Provinz: Postsowjetisches Judentum in Brandenburg. Neuanfang in der Provinz -  Postsowjetisches Judentum in Brandenburg.
Auf dem Gebiet des heutigen Brandenburg formierte sich nach der NS-Diktatur und Shoah kein organisiertes jüdisches Leben mehr. Dies änderte sich überraschend nach Mauerfall und deutscher Wiedervereinigung.. Rund 7.000 Jüdinnen*Juden aus der früheren Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten siedelten sich während der 1990er Jahre in Brandenburg an.
Welche Erinnerungen und Erfahrungen bringen die "Post-Sowjets" aus ihren Herkunftsländern mit? Wie verlief ihre Ankunft und Integration in Brandenburg? Und wie blicken ihre Kinder auf Identität und Zukunft?

Veranstaltung mit Dr. Olaf Glöckner (MMZ)
Di, 14. Oktober 2025
18 Uhr, Brandenburg Museum
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Extreme Right Transnational: Towards a New Post-War History
International Conference, October 9-10, 2025
University of Fribourg, Switzerland. With Gideon Botsch and Marie Müller-Zetzsche (both #MMZ)

More: events.unifr.ch/transnationa...

#ExtremeRight #Conference
Home | Extreme Right Transnational Conference | University of Fribourg
events.unifr.ch
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Buchpräsentation und Diskussion: Einzeltäter? Rechtsterroristische Akteure in der alten Bundesrepublik mit Dr. Darius Muschiol, Karlsruhe sowie Prof. Dr. Frank Bösch und Prof. Dr. Gideon Botsch, Potsdam

Dienstag, 30. September 2025 19:00 Uhr
Topographie des Terrors Auditorium

tinyurl.com/29e2rlgu
Einzeltäter? Rechtsterroristische Akteure in der alten Bundesrepublik
tinyurl.com
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Das MMZ gratuliert dem RZ! Schon öfter durfte das MMZ die Räume des Potsdamer Kulturhauses RZ für Veranstaltungen nutzen - gern erinnern wir uns an die Diskussion zum „Tag von Potsdam“. Jetzt feiert das RZ sein zehnjähriges Bestehen. Wir wünschen: ad meah-we-essrim, bis 120

#rechenzentrum #potsdam
Foto der Podiumsdiskussion zum „Tag von Potsdam“ im Rechenzentrum.
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Neue Folge online: #82 Jüdische Geschichte kompakt - Staffel 16.2: Kulturtransfer zwischen Deutschland und Israel - Ein Gespräch mit Micha Gross und Ron Segal.
Der Podcast Kanal Jüdische #Geschichte Kompakt ist ein Gemeinschaftsprojekt des @igdjhh.bsky.social in #Hamburg und des #MMZ in #Potsdam.
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Neue Folge des Podcast „Jüdische Geschichte kompakt“ online!

Staffel 16.2: Kulturtransfer zwischen #Deutschland und #Israel - Anna-Dorothea Ludewig und Ines Sonder (beide #MMZ) im Gespräch mit Micha Gross und Ron Segal:

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Jüdische Geschichte Kompakt Neue Folge online!
In dieser zweiten Folge thematisieren Anna-Dorothea Ludewig und Ines Sonder (beide MMZ) den regen Kulturtransfer zwischen Deutschland und Israel, der zweifellos politisch gewollt und entsprechend gefördert wird. Doch es sind Personen und Initiativen, die dieses kulturpolitische Konstrukt mit Leben, mit künstlerischen Beiträgen und Ideen füllen, auch und insbesondere in diesen Zeiten. Zwei dieser Akteure sind in der zweiten Folge zu Gast: Micha Gross, Leiter des Bauhaus-Center in Tel Aviv, und Ron Segal, in Berlin lebender Autor und Filmemacher. Mit ihnen sprechen wir über ihre Erfahrungen und die zahlreichen Projekte und Initiativen, die zu (kulturellen) Annäherungen zwischen beiden Gesellschaften beitragen (sollen). 
Der Podcast Kanal Jüdische Geschichte Kompakt ist ein Gemeinschaftsprojekt des IGdJ in Hamburg und des MMZ in Potsdam.
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Am 28. August um 18 Uhr, setzen wir unsere Vortragsserie Moses im Museum in Kooperation mit dem @brandenburg-museum.bsky.social fort. Im Mittelpunkt steht diesmal Rahel Levin Varnhagen.
Vortragende: Dr. Ulrike Schneider
Ort: Brandenburg Museum, Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam
#MosesImMuseum #MMZ
Moses im Museum. Nahaufnahme Brandenburg: Rahel Levin Varnhagen in der ostdeutschen Kultur- und Literaturlandschaft Wer war Rahel Levin Varnhagen?
Rahel galt bereits zu Lebzeiten (1771-1833) als eine der bekanntesten Persönlichkeiten Berlins. Die Einladungen zu ihrem Teetisch, später "Salon", waren begehrt. Insbesondere ihre Rolle als Gastgeberin berühmter Persönlichkeiten - von den Humboldt-Brüdern bis zu Heinrich Heine - überlagert bis heute den Blick auf ihr eigenes literarisches und intellektuelles Schaffen. Rezeption in der DDR:
In der ostdeutschen Kultur- und Literaturlandschaft wurde ihr Leben spannungsreich aufgegriffen, nicht selten mit Verklärungen ihrer Person. Ihre Biografie wurde unter das Ideal von Fortschrittlichkeit und Geistesfreiheit gestellt. Besonders hervorgehoben wurde ihre weibliche Selbstbehauptung, wohingegen der von ihr ebenfalls thematisierte jüdische Emanzipationsprozess vergleichsweise wenig Beachtung fand.
Veranstaltung mit. Dr. Ulrike Schneider (Universität Potsdam)
Do, 28. August 2025
18 Uhr, Brandenburg Museum
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Unter dem Titel #Antisemitismus - eine Krisengeschichte? hielt unsere Direktorin Miriam Rürup einen von zwei Eröffnungsvorträgen im Rahmen der Fachtagung Antisemitismus in der Krise der @bpb.de . Es folgte Monty Ott unter dem Titel Antisemitismus - eine Krisengegenwart?
www.bpb.de/mediathek/vi...
Antisemitismus – eine Krisengeschichte? Eine Krisengegenwart?
Wie ist der Zusammenhang zwischen Krisen und deren antisemitischen Erklärungsmustern zu verstehen? Was bedeutet dies für das jüdische Leben in Deutschland?
www.bpb.de
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Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte Special Issue (ZRGG, 77/2025): Muslim-Jewish Relations after October 7 in Europe and Beyond, edited by Olaf Glöckner, Marcela Menachem Zoufalá, Joanna Dyduch, Artur Skorek and Timea Crofony: brill.com/view/journal...
#Muslim #Jewish #CulturalStudies
Cover Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte / Journal of Religious an Cultural Studies
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Neue Staffel von Jüdische #Geschichte Kompakt beginnt: Deutsch-israelische Beziehungsgeschichten.
Link zum Intro der neuen Staffel (mit unserer Direktorin Miriam Rürup und Björn Siegel, stellvertretender Direktor des @igdjhh.bsky.social):
juedischegeschichtekompakt.podigee.io/86-deutsch-i...
#Israel
Neue Staffel von Jüdische Geschichte Kompakt beginnt: Deutsch-israelische Beziehungsgeschichten
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Hands-on Workshop: Wikidata für die Jüdischen Studien:
Noch schnell bewerben bis zum 30.7. Beschreibung siehe Alt-Text.

www.jewishstudies.de/de/nachricht...

#juedischestudien #juedischegeschichtedigital #Workshop #Wikidata #DigitalHumanities
Für alle, die sich bereits für unseren gemeinsam mit dem IGdJ im Juni durchgeführten Tagesworkshop „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ (https://www.mmz-potsdam.de/aktuelles/veranstaltungen/2025/thesaurus-als-bedarf-und-herausforderung-fuer-das-fach-juedische-geschichte-tagesworkshop) in Halle (Saale) interessierten und sich mit Wikidata beschäftigen möchten, haben wir noch einen Hinweis auf eine Veranstaltung unserer Kolleg*innen, die bereits auf unserem Workshop dabei waren: noch bis nächsten Donnerstag läuft der Call für den Hands-on Workshop: Wikidata für die Jüdischen Studien. Dieser wird organisiert vom Akademievorhaben Buber-Korrespondenzen Digital (Goethe-Universität Frankfurt/Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz) sowie dem FID Jüdische Studien an der Goethe-Universität Frankfurt.
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Lehrkräftefortbildung „Jüdische Regionalgeschichte in Brandenburg“ am Beispiel der Stadt Eberswalde mitsamt dem Messingwerk und der nationalsozialistischen Bücherverbrennung 1933
Datum: 25.09.2025 Ort: Kreisarchiv Barnim, Neue Straße 4, 16225 Eberswalde
www.mmz-potsdam.de/aktuelles/ve...
#Geschichte
Lehrkräftefortbildung „Jüdische Regionalgeschichte in Brandenburg“ am Beispiel der Stadt Eberswalde mitsamt dem Messingwerk und der nationalsozialistischen Bücherverbrennung 1933
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Erfurt im August 1975 - Das vergessene Pogrom?
Vortrag und Gespräch - mit Jan Schubert und Johann Henningsen

📅 21. August 2025, 19.30 Uhr, Peter-Weiss-Haus (Möckelsaal)

Weitere Informationen zur Veranstaltung: www.instagram.com/p/DLzzSTjiQY...
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Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod unseres hoch geschätzten Mitarbeiters Moritz Reininghaus (1978-2025) erfahren. Das Moses Mendelssohn Zentrum nimmt Abschied von seinem langjährigen, stets aufgeschlossenen, fachlich versierten und hilfsbereiten Kollegen:
www.mmz-potsdam.de/aktuelles/me...
Foto von Moritz Reininghaus
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Neues EU-Projekt am #MMZ: Teaching about #Race and #Gender #Exclusion Timelines (TARGET). Ziel des Projekts ist, das Wissen über die verbrecherische Politik faschistischer und nationalistischer Bewegungen und Regime in den 1930er- und 1940er-Jahren zu erweitern. Mehr Informationen: lmy.de/bOexY
Neues EU-Projekt am MMZ: Teaching about Race and Gender Exclusion Timelines (TARGET)
Foto eins: Kommemoration in Iași, Rumänien.
Foto zwei:Die GEdenkstätte Jasenovak, Kroatien.
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Wir möchten Sie auf die Ausgabe #105 unseres Newsletters "Dialog" aufmerksam machen. Themen sind "80 Jahre Kriegsende", "Geschichte(n) der deutsch-jüdischen Diaspora", "Vermessung der Brandmauer" und mehr. Link zum "Dialog": www.mmz-potsdam.de/aktuelles/ne...
#Newsletter #MMZ #MMZPotsdam
Titelbild des Newsletters MMZ Dialog
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Neue Folge von Jüdische #Geschichte Kompakt
Juli-Spezial –Lernpodcast „Wenn Bücher brennen“. Die Trilogie wurde als Teil des am #MMZ entwickelten Bildungsmaterials produziert. Im Intro spricht Miriam Rürup mit Julia Kleinschmidt und Ingolf Seidel über Themenschwerpunkte des Projekts: lmy.de/TfCGH
Jüdische Geschichte Kompakt. Neue Folge online!
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Am 24. Juni 1933 brannten im damaligen Nowawes, heute Potsdam-Babelsberg, von den Nationalsozialisten verfemte Bücher. Die Radiojournalistin Stefanie Schuster hat im Auftrag des MMZ einen dreiteiligen Lernpodcast zu den NS-Bücherverbrennungen produziert: www.verbrannte-buecher.de/bildung
#Geschichte
Lernpodcast
Für unser Bildungsprojekt zu den Verbrannten Büchern in Brandenburg hat das MMZ mit Unterstützung des Landespräventionsrats Brandenburg einen dreiteiligen Lernpodcast produzieren lassen.

Die Radiojournalistin Stefanie Schuster erklärt darin Hintergründe, Abläufe und Autor:innen der verbrannten Bücher für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. In drei Teilen widmen sich die Podcasts dem deutschen Kontext der Bücherverbrennungen in Brandenburg und beleuchten, welche Auswirkungen die Zensur und Praxis öffentlicher Autodafés im Nationalsozialismus auf die Autor:innenlandschaft hatten – sowohl mittel- als auch langfristig.
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Stellenausschreibung stud. Mitarbeiter:In (m/w/d)

Das Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien (MMZ) sucht vorbehaltlich der Bereitstellung der Mittel ab dem 1. August 2025 für bis zu 20 Stunden wöchentlich eine/einen Studentische Mitarbeiter:in.

www.facebook.com/share/p/18vV...
Wir suchen Stud. Mitarbeiter:in (m/w/d):
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Moses im #Museum – Kooperation mit dem Brandenburg Museum startet im Juli!
In kurzweiligen Abendvorträgen werfen Mitarbeiter:innen des MMZ sowie weitere Expert:innen einen Blick auf jüdische #Geschichte (n) in Brandenburg zwischen Provinz, Exil und Neubeginn.
Informationen zur Reihe: lmy.de/wvtwH
Moses im Museum – Kooperation mit dem Brandenburg Museum startet im Juli!
lmy.de