Marx Rothko
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Zwischen Kommunismus & Kommerz Fußball-Club St. Pauli von 1910 e. V. er/ihm
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fabi-isr.bsky.social
Überall in #Israel wird gefeiert – befreite Geiseln gehen live auf Instagram, Angehörige brechen vor Freude im TV in Tränen aus. Selbst israelische Journalisten können ihre Emotionen on air kaum zurückhalten.

Es tut so gut, das alles zu sehen.

Endlich kommen alle Geiseln nach Hause. 🎗️🇮🇱
mountaindewultra.bsky.social
Ich finde man bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man beides macht. Gerade im Angesicht des größten Massakers an Jüdinnen:Juden seit der Shoah. Wir zwei drehen uns da aber wohl im Kreis
mountaindewultra.bsky.social
Der Kampf gegen Antisemitismus hat viele Ebenen. Und eine davon ist es Sichtbarkeit für die Opfer zu erzeugen und zu sensibilisieren. Unabhängig davon, dass auch ein Fan des FCSP betroffen war. Zum 27.01 sagt bspw auch niemand, dass der Verein repetitive Aktionen sein lassen soll
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taz.de
taz @taz.de · 17h
Der #FCBayern lädt #JérômeBoateng zur Hospitation ein, obwohl er wegen vorsätzlicher Körperverletzung an einer Ex-Partnerin verurteilt wurde. Trainer Kompany nennt ihn „guten Freund“ und „Vorbild“. Eines der Beispiele dafür, wie der Boys Club im Fußball zusammenhält 👉 taz.de/!6112671/
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Vergessen für H0nde wie dich, die nicht mal am 07.10 so etwas wie Empathie aufbringen, die Kommentarfunktion einzuschränken. My bad.
mountaindewultra.bsky.social
Man hat wohl versucht meinen Tonfall zu treffen 🙃
mountaindewultra.bsky.social
Je länger ich drüber nachdenke: Nein, das reicht nicht! Es ist wichtig und richtig den israelischen Freund:innen die Solidarität auf deren Accounts auszudrücken! Aber, der Verein hat vor allem eine Wahrnehmung in Deutschland. Und da wäre es wichtig gewesen, sich zum 07.10 zu positionieren #fcsp
mountaindewultra.bsky.social
Der Transparenz halber diese Antwort vom #fcsp zum 07.10. Mir ist das zu wenig, aber darüber kann natürlich geteilter Meinung sein
fcstpauli.com
Moin, wir haben bei Hapoel Tel Aviv kondoliert, denn es sind der Club und die Fans, die Menschen bei dem Massaker vor zwei Jahren verloren haben. Hapoel ist auf Insta und Facebook aktiv, daher haben wir dort kommentiert - und dies ist offenkundig dort auch angekommen.
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Danke für eure Antwort. Mir ist das zu wenig an diesem Tag, aber das kann man natürlich anders sehen.
mountaindewultra.bsky.social
Der Transparenz halber diese Antwort vom #fcsp zum 07.10. Mir ist das zu wenig, aber darüber kann natürlich geteilter Meinung sein
fcstpauli.com
Moin, wir haben bei Hapoel Tel Aviv kondoliert, denn es sind der Club und die Fans, die Menschen bei dem Massaker vor zwei Jahren verloren haben. Hapoel ist auf Insta und Facebook aktiv, daher haben wir dort kommentiert - und dies ist offenkundig dort auch angekommen.
mountaindewultra.bsky.social
Daniel Bax kann nicht mal am 07.10 seine Fresse halten und die Taz gibt der Scheiße auch noch Raum
mountaindewultra.bsky.social
Gestern wäre auch ein guter Zeitpunkt gewesen, um über ein Ereignis zu sprechen, das vor 2 Jahren stattgefunden hat. Aber bei euch war wohl Betriebsausflug oder so. Einfach nur enttäuschend #fcsp
mountaindewultra.bsky.social
Heute O-Saft getrunken und mit Schrecken festgestellt, dass da gar kein richtiges Fleisch drin ist!!!
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benkibitzer.bsky.social
Dieses Schweigen tut weh.
Es ist Wasser auf die Mühlen eines Teil der Fans die sich in ihrem Hass auf Israel bestätigt fühlen. Und jedes "Nie wieder" wirkt ab jetzt lächerlich. #fcsp @fcstpauli.com
mountaindewultra.bsky.social
Heute waren ca. 600 Menschen am Bebelplatz in Berlin, um den Opfern des 07.10 zu gedenken und an die Geiseln zu erinnern, die noch immer von Hamas und Islamischem Djihad gefangen gehalten werden. Lasst die Geiseln frei!

#BringThemHomeNow!🎗️
#B0710
Mehrere wehende Fahren vor der juristischen Fakultät der HU: Eine rosane Israelfahne, eine Regenbogenfahne mit Magen David und eine Israelfahne mit Regenbogenfarben
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werder.de
In Gedenken an Hersh und Inbar 🖤🕯️

#Werder
Im Hintergrund ist ein Bild des Weserstadions zu sehen. In einem Rang ist eine grün-weiß-rote Choreo zu sehen. Aus dem Rang ragt ein Gesicht. Im Hintergrund ist ein Bild des Weserstadions zu sehen. In einem Rang ist eine grün-weiß-rote Choreo zu sehen. Aus dem Rang ragt ein Gesicht. Auf dem Bild steht in weiß: „Heute vor zwei Jahren, am 7. Oktober 2023, verübte die Terrororganisation Hamas ihren Angriff auf Israel. Dieser schreckliche Angriff löste einen Krieg aus, der bis heute anhält und riesiges Leid verursacht hat. Ein Krieg, der in der Region unzählige Leben zerstört, Familien auseinandergerissen und unzählige Menschen in tiefe Verzweiflung gestürzt hat. Für uns bei Werder ist dieser Tag untrennbar mit Hersh und Inbar verbunden. Zwei jungen, lebensfrohen Menschen, Fußballfans, die über ihre Freund*innen eng mit Bremen verbunden waren. Menschen, die unsere Kurve kannten, das Stadion, den Sport, die Gemeinschaft. Beide wurden von der Hamas verschleppt, festgehalten und später brutal ermordet. Hersh und Inbar fehlen. Wir denken heute ganz besonders an sie. Zudem hoffen wir sehr, dass die aktuellen Verhandlungen zu einem positiven Ergebnis für alle Beteiligten kommen und das unermessliche Leid der Menschen in der gesamten Region beendet werden kann. #LetThemFree“
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nikolaslelle.bsky.social
Zwei Jahre seit dem 7. Oktober 2023. Zwei Jahre seitdem der antisemitische Hass (wieder) wütet. Nehmt euch heute einen Moment und denkt an die Geiseln, die immer noch in der Hand von Islamisten sind. #BringThemHome
Foto aus der aktuellen Nova Ausstellung
mountaindewultra.bsky.social
Mir reichen die zwei Bandmitglieder, die die Band verlassen haben, nachdem die Vorwürfe bekannt wurden
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jungle.world
Der „Gefängnisausbruch“ den die Alliance of International Feministsherbeiphantasiert, war ein Massaker. Wer Massaker an Zivilisten als „mutigen Aufstand“ feiert, verrät die Aufklärung.
Gastbeitrag von Peter Laskowski: 7. Oktober in Berlin: 'Until Total Liberation'
Von Tunis nach Teheran (Montag, 6 Oktober, 2025; 20:44)
jungle.world