Paritätischer Berlin
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Verband der freien Wohlfahrtspflege in Berlin mit über 800 Mitgliedern aus allen Bereichen der sozialen Arbeit https://www.paritaet-berlin.de/
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Was macht eigentlich der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin?

Ob Jugendclub, Kinderbauernhof oder Jugendberufshilfe – Verena sorgt dafür, dass diese Angebote sichtbar bleiben, untereinander vernetzt sind und die nötige Unterstützung bekommen.
Mehr dazu hier: www.paritaet-berlin.de/berlinbesser...
Was macht eigentlich...? | Parität Berlin
Ob Jugendclub, Kinderbauernhof oder Jugendberufshilfe – Verena Teuber sorgt als Referentin für Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Demokratieförderung dafür, dass diese Angebote sichtbar ...
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Die BEGiNE ist ein unverzichtbarer Ort für Frauen in Schöneberg. Er bietet Raum für Kunst, Austausch, Empowerment und Gemeinschaft – trotz knapper Mittel und wachsender Herausforderungen.

Mehr dazu hier: www.paritaet-berlin.de/berlinbesser...

#berlinbessermachen #unkürzbar #berlinbleibtsozial
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Kennt ihr schon den Stadtteilgarten Tempelhof? 🌱

Zwischen Holz, Erde und Tomatenpflanzen entsteht am Tempelhofer Feld ein inklusiver, barrierearmer Stadtteilgarten.

Mehr dazu findet ihr in der aktuellen Ausgabe unseres Onlinemagazins #Berlinbessermachen: www.paritaet-berlin.de/berlinbesser...
Kennt ihr schon...? | Parität Berlin
Kennt ihr schon den Stadtteilgarten Tempelhof, ein Ort, an dem nicht nur Pflanzen Wurzeln schlagen, sondern auch Inklusion und Gemeinschaft?
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Queere Menschen müssen noch immer um Anerkennung und Gleichberechtigung von nicht-heteronormativen Familienkonzepten kämpfen. Wir haben für die aktuelle Ausgabe von #Berlinbessermachen das Regenbogenfamilienzentrum des LSVD Berlin-Brandenburg besucht: www.paritaet-berlin.de/berlinbesser...
Foto von zwei Erwachsenen und einem Kleinkind in einem Raum mit vielen bunten Spielsachen Auf farbigem Hintergrund steht dieser Text: Gäbe es das Regenbogenfamilienzentrum des LSVD Berlin-Brandenburg nicht, würde ein Ort fehlen, an dem queere Menschen Beratung zu richtungsweisenden Themen wie Kinderwunsch, Co-Parenting, Samenspende, Adoption oder Mehrelternschaft bekommen. Und es würde ein Ort fehlen, an dem sich queere Eltern sicher und wohl fühlen.
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Mehr über die wichtige Arbeit von Einrichtungen der Straffälligenhilfe wie der Freien Hilfe und darüber, welche Gefahr mit Kürzungen in diesem Bereich einhergehen würden, lest ihr in der aktuellen Ausgabe unseres Onlinemagazins #Berlinbessermachen: www.paritaet-berlin.de/berlinbesser... (3/3)
Zurück ins Leben nach der Haft | Parität Berlin
Menschen, die aus der Haft entlassen werden, stehen oft vor großen Herausforderungen. Bei der Freien Hilfe Berlin finden sie die Unterstützung, die sie in dieser überfordernden Situtation für einen gu...
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Bei den Sozialarbeiter*innen der FREIEN HILFE BERLIN e.V. finden sie schon während der Haft Beratung zu wichtigen Themen wie Therapie, Unterstützung bei der Wohnungssuche und ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste. (2/3)
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Für viele bedeutet die Entlassung aus dem Gefängnis ein Neuanfang mit Hürden. Manche stehen vor dem Nichts, haben keine Wohnung, keine Freund*innen, vielleicht mit einer Suchterkrankung zu kämpfen. (1/3)
Grafische Darstellung eines Zitats von Chiara Fotomaras, Freie Hilfe Berlin e.V.: Die Tage direkt nach der Haftentlassung sind kritisch. Sie bestimmen oft den weiteren Lebensweg.
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Immer mehr Menschen sterben an Drogen. Auch in Berlin. Die Angebote von Suchthilfeeinrichtungen – ob Beratung und Krisenintervention, Substitutionsbehandlung oder betreutes Wohnen – sind oft überlebenswichtig.
#berlinbessermachen #unkürzbar
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Wie können soziale Organisationen ihre Wirkung feststellen und sichtbar machen? Und warum wird das wichtiger?
Dazu hat der Wissenschaftler Sebastian Ottmann @sozialewirkung.bsky.social einen Gastbeitrag für unser Onlinemagazin #Berlinbessermachen geschrieben: www.paritaet-berlin.de/berlinbesser...
Portrait von Sebastian Ottmann, dazu der Text: Sebastian Ottmann ist Wissenschaftler und leitet das Kompetenzzentrum Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit am Institut für Praxisforschung und Evaluation der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Er ist überzeugt: Für soziale Organisationen wird es immer wichtiger, ihre Wirkung zu ergründen und sichtbar zu machen. Für unser Onlinemagazin hat er einen Gastbeitrag geschrieben. Grafische Darstellung eines Zitats, dazu der Text: Es wird künftig wichtiger werden, von Anfang an, also bereits bei der Konzeption und Planung von Angeboten, erwartete Wirkungen bei den Zielgruppen mitzudenken, Wirkungen empirisch zu erheben und die Befunde darzustellen.
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4.000 Menschen haben heute vor dem Berliner Abgeordnetenhaus gegen Kürzungen im sozialen Bereich protestiert. Denn: Wer kürzt, gefährdet Existenzen. Soziale Arbeit ist Prävention, Grundversorgung und Hilfe in Not! #berlinbleibtsozial #unkürzbar
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Martin Hoyer, Geschäftsführer des Paritätischen Berlin, hält eine Rede auf der Bühne der Kundgebung Demoteilnehmer*innen halten Schilder, darauf steht: "Gelder weg = Menschen im Dreck" und "Drogenhilfe rettet Leben" Demonstrierende Menschenmenge vor dem Berliner Abgeordnetenhaus An einem Absperrgitter lehnen Demoschilder
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Eine von vielen tollen Mitmachaktionen im Rahmen der Berliner Freiwilligentage🧡
Mehr: gemeinsamesache.berlin
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✨ Einladung zur #Stolperstein-Putzaktion im Bayerischen Viertel ✨

📆 Freitag, 19.09.25, von 11–13 Uhr
📍 Start: Rathaus Schöneberg
👉 Es können gerne selbst Lappen/alte T-Shirts zum Reinigen mitgebracht werden

Anmeldung:
📧 [email protected]
☎️ 030 90277-3862
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Einladung zur Stolperstein-Putzaktion
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Berlin ist für viele junge Geflüchtete ein erster sicherer Hafen. Was danach zählt? Orientierung, Zugehörigkeit, Zukunft. Genau da setzt das SOS-Kinderdorf Berlin mit seinem Projekt Everest an. Lies mehr darüber in der neuen Ausgabe von #Berlinbessermachen: www.paritaet-berlin.de/berlinbesser...
Foto von farbigen Drucken, die an einer Wand hängen. Darauf sind die Gesichter von jungen Menschen zu sehen Auf blauem Hintergrund steht der Text: Für Geflüchtete ist Berlin ein erster sicherer Ort nach einer oft beschwerlichen und gefährlichen Flucht. Doch wer ankommt, braucht Unterstützung und Orientierung, um sich in einem fremden Land zurechtzufinden. Umso wichtiger sind Projekte wie EVEREST des SOS-Kinderdorf Berlin. Grafische Darstellung eines Zitats von Pascal Burger-Wehr, Bereichsleiter für berufliche Qualifizierung im Projekt EVEREST des SOS-Kinderdorf Berlin: Als Mitte der Zehnerjahre so viele Geflüchtete nach Berlin kamen, gab es kaum Angebote. Willkommensklassen reichten nicht aus, um die damals bestehenden Bedarfe abzudecken und den Jugendlichen den Halt zu geben, den sie brauchten.
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🗨️Dazu @doc-rock.bsky.social: "Kinder aus armutsbetroffenen Familien werden beim Zugang zu frühkindlicher Bildung ausgebremst, weil finanzielle und regulative Hürden den Weg in die Kita versperren. Die Bundesregierung muss diese Ungerechtigkeit beenden und Kita-Betreuung für alle ermöglichen."
Im Hintergrund Spielzeug, im Vordergrund Text: Armutsbetroffene Kinder: Gleichen Kitas soziale Ungerechtigkeit in Deutschland aus? Text: Leider nein! Weil die Kita- Politik derzeit soziale Ungleichheit zementiert! Eine aktuelle Studie des  Paritätischen Gesamt- verbandes belegt: Nur 19%  der ein- bis zweijährigen Kinder aus armutsbetroffenen Familien besuchen eine Kita, bei gleichaltrigen, nicht von Armut betroffenen Kindern, sind es doppelt so viele (41 Prozent).   Die Folge ist eine Lose-Lose-Lose-Situation: den Kindern entgehen Bildungs- und Entwicklungschancen; den Eltern fehlt Zeit für Erwerbsarbeit und der Gesellschaft gehen wichtige Potenziale verloren. Im Hintergrund Spielzeug im Vordergrund Text: Wo muss die Politik gegensteuern? Zugangshürden abbauen: Mehr Informationen, Zugänge und Beratung: Längere Betreuungszeiten: Alle Kinder sollten einen Anspruch auf mindestens 35 Wochenstunden haben.  Kostenbeteiligung an der Kinderbetreuung abschaffen: Eltern mit Bedarf sollten automatisch von Kosten befreit werden –  und nicht erst auf Antrag. Im Hintergrund Spielzeug, im Vordergrund Text: 
Einfachere Übernahme der Verpflegungskosten: Die Inanspruchnahme von Unterstützung muss unkomplizierter möglich sein. 
Bedarfsgerechte Personalausstattung: Die Kitas müssen ihren wichtigen Aufgaben entsprechend besser ausgestattet werden.
Dauerhafte Beteiligung des Bundes: Wenn Kinder besser ausgebildet werden, profitieren davon alle – der Bund sollte seine Verantwortung wahrnehmen.
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... Wohlstand für künftige Generationen zu erhalten. Unsere Antwort ist eindeutig. Lest „Was uns bewegt“ in der aktuellen Ausgabe unseres Onlinemagazins!
#unkürzbar #berlinbleibtsozial
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Im Juni hat Finanzsenator Evers in einem Interview von "ungewohnten Härten und Zumutungen" gesprochen, die auf Berlin zukämen, und gefragt, ob wir bereit seien, im Wohlstand gewachsene Sozialstandards und andere gut gemeinte Errungenschaften abzubauen, um ...
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In der neuen Ausgabe von Berlinbessermachen schreibt unser Geschäftsführer Martin Hoyer auf, was uns gerade bewegt. Na klar, es geht vor allem um den Berliner Haushalt und die Finanzierung der sozialen Arbeit. (1/3)
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Zitat von Martin Hoyer, Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin, grafisch dargestellt: Nein, Herr Evers, wir sind nicht bereit, Sozialstandards abzubauen und nein, wir glauben nicht, dass dadurch der Wohlstand künftiger Generationen gesichert werden kann.
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Das Video ist während unserer #unkürzbar-Demo vor dem Roten Rathaus am 8. Juli entstanden.

#berlinbleibtsozial
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Krisenhilfe ist #unkürzbar! Sophie Bootz vom Berliner Krisendienst warnt vor den Kürzungen:

„Das würde bedeuten, dass Menschen uns nicht rechtzeitig erreichen würden, nicht rechtzeitig Hilfe finden würden und eventuell auf unserem Anrufbeantworter landen würden.”
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Reminder: Als Teil des Bündnisses für ein soziales Berlin rufen wir zur Kundgebung am 11. September vor dem Abgeordnetenhaus auf. Soziale Arbeit ist #unkürzbar✊
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Am 11.9. berät der Senat über den Entwurf zum Doppelhaushalt für die nächsten zwei Jahre. Das nehmen wir zum Anlass, auf die Straße zu gehen und wieder einmal deutlich zu machen: Soziale Arbeit ist kein Luxus!
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Bild von Berlin, dazu der Text: Bündnis #GemeinsamFürEin Soziales Berlin. Kungebung. 11. September 2025 10 Uhr. Abgeordnetenhaus Berlin.
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Alle Geschichten, die wir für das Magazin aufgeschrieben haben, zeigen: Soziale Arbeit ist kein Nice-to-have! #unkürzbar #berlinbleibtsozial
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Dieses Mal dreht sich (fast) alles darum, wie wichtig die Arbeit und Angebote unserer Mitgliedsorganisationen sind – zum Beispiel für Menschen, die gerade aus der Haft entlassen wurden, für Jugendliche mit Fluchterfahrung, für Grundschulkinder und für Suchterkrankte.