Pascal Beucker
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Redakteur / taz-Parlamentsbüro
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pascalbeucker.bsky.social
Wer in Frankfurt und Umgebung am Samstag noch nichts vor hat, kann ja mal im Haus am Dom vorbeischauen. Da wird über Krieg und Frieden diskutiert. Gerade heute leider wieder mehr als nötig. Und ich werde auch dabei sein.

pax-christi.de/mitmachen/ka...
pax-christi.de
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Wer sich heute in Ulm und Umgebung aufhält, kann gerne gleich um 18 Uhr im örtlichen Haus der Gewerkschaften vorbeischauen. Wird hoffentlich eine interessante Veranstaltung. #UlmerFriedenswochen

www.friedensbewegung-ulm.de/2025/07/03/p...
Pazifismus – ein Irrweg? | 24.09.2025 | Ulmer Friedenswochen
www.friedensbewegung-ulm.de
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Die Abspaltung des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich gelohnt - allerdings nur für die Linkspartei. Ein Blick auf einen kleinen, aber aus meiner Sicht nicht uninteressanten Aspekt der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen.
taz.de/Kommunalwahl...
Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen: Kein Bock auf Sahra
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist bei den NRW-Kommunalwahlen abgeschmiert. Die Linkspartei holt hingegen ihr bestes Ergebnis an Rhein und Ruhr.
taz.de
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Ein kleiner Nebenaspekt der Kommunalwahlen in NRW: Das #BSW ist mit landesweit 1,1 % völlig abgeschmiert. Selbst in seiner vermeintlichen Hochburg Duisburg, wo #Wagenknecht im Wahlkampf auftrat, reichte es nur zu 2,1 %. Die Leute in NRW haben offenkundig keinen Bock auf die Kremlpartei. Palim Palim.
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lukaswallraff.bsky.social
tazeins zu den Bundeswehrplänen der Regierung und der weitergehenden Forderung nach Wiedereinführung der Wehrpflicht, mit der vor allem Ältere besonders gern vorpreschen @taz.de
taz-Titel am Donnerstag: Freiwillige vor!
Titelillustration: Eine Montage mit den Wehrpflicht-BefürworterInnen Sigmar Gabriel (SPD), Markus Söder (CSU), Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Joschka Fischer (Grüne) und Alice Weidel (ganz rechts im Bild) in Bundeswehr-Tarnkleidung im Wald stehend
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Ihr Moskauer Büro hat die Rosa-Luxemburg-Stiftung wie alle anderen bereits 2022 schließen müssen. Jetzt ist sie als letzte parteinahe deutsche Stiftung zur „unerwünschten Organisation“ in Russland erklärt worden .
taz.de/Russland-esk...
Russland eskaliert weiter gegen NGOs: Rosa-Luxemburg-Stiftung unerwünscht
Nun wird auch die linkennahe Parteistiftung in Russland kriminalisiert. Was das für ihre Arbeit bedeutet und wie sie in Zukunft weitermachen will.
taz.de
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Stimmt schon, bis auch der Rest gestanden hat, hat es etwas gedauert.
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Kölsche Heimatgefühle: BAP spielt im Wasserschloss Klaffenbach in Chemnitz „Müngersdorfer Stadion“ von Zeltinger.
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Kennt jemand noch die ZDF-Sendung „Vorsicht, Falle! Nepper, Schlepper, Bauernfänger“? #Mindestlohn
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Der DGB-Opportunist Körzell trickst. Er spricht davon, mit der für 2027 geplanten Erhöhung würde man auf „den aktuellen 60-Prozent-Medianlohn“ kommen. Aber das wird dann eben nicht dem 60-Prozent-Medianlohn im Jahr 2027 entsprechen. Da wird der Mindestlohn natürlich drunterliegen. Jämmerlich.
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Die Krise des DGB ist auch eine Krise der SPD. Und umgekehrt. Wenn beide so weitermachen, geht es jedenfalls für beide auch weiter bergab.
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„Wir sorgen für höhere Einkommen, indem wir (…) den Mindestlohn auf 15 Euro erhöhen“, sagte die SPD-Vorsitzende Saskia Esken bei der Vorstellung des Koalitionsvertrages. Ihre designierte Nachfolgerin Bärbel Bas sagt heute, mit der mickrigen Einigung der Mindestlohnkommission könne sie „gut leben“.
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Die DGB-Gewerkschaften hatten mal mehr als 11 Millionen Mitglieder. Heute sind es keine 5,6 Millionen mehr. Das liegt auch an Figuren wie dem SPD-Mann Stefan Körzell, der das jämmerliche Ergebnis der Mindestlohnkommission auch noch offensiv rechtfertigt.
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13,90 Euro im nächsten Jahr, 14,60 dann 2027. Bisher dachte ich ja, der DGB kämpfe für einen #Mindestlohn von 15 Euro. Wenn ich mir das peinliche Geschwafel des DGB-Vorstandsmitglieds Stefan Körzell heute in der Bundespressekonferenz anhöre, war das wohl ein großer Irrtum.
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Anderes Beispiel: Dann fanden Sie also die „Je suis Charlie"-Demonstrationen, also die Solidaritätsbekundungen mit den Opfern des islamistischen Anschlags auf die Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" am 7. Januar 2015, auch unnötig oder gar falsch? www.tagesspiegel.de/berlin/18000...
Mahnwache für Charlie Hebdo: 18.000 Menschen gedenken am Brandenburger Tor
Nicht nur in Paris wird am Sonntag der Opfer der Terroranschläge gedacht, sondern auch in Berlin. Tausende kommen zu einer Mahnwache in Mitte. Auch beim Luxemburg-Liebknecht-Gedenken war das Thema prä...
www.tagesspiegel.de
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„Wir halten es für überaus wichtig, dass die gesellschaftliche Stimmung gegen diesen grausamen Krieg auch in der Mobilisierung auf die Straßen mündet“, heißt es im Linken-Vorstandsbeschluss. Warum gilt das aus Sicht der Linkspartei offenkundig nur für den Gaza- und nicht für den Ukraine-Krieg?
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Ach, es geht also garnicht um die jeweiligen Kriegsverbrechen, gegen die man protestieren will, sondern nur um die Haltung dazu in den „Mainstream-Kommentarspalten“ und der Bundesregierung? Interessant.