Peter Unfried
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What would Hannah Arendt do? Zukunft und Politik taz, taz FUTURZWEI Foto: Anja Weber
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"Es ist die Zerstörung einer „gemeinsamen Welt“ und einer gemeinsamen Wirklichkeit, die die Voraussetzung der Zerstörung von Demokratie bildet."

@tazfuturzwei.bsky.social-Herausgeber Harald Welzer empfiehlt aus aktuellem Anlass: Hannah Arendt, Sebastian Haffner und Steven Levitsky/Daniel Ziblatt.
Buchempfehlungen von Harald Welzer: Welzer liest
Krise der Demokratie, Totalitarismus und Zahlen des Grauens. Die Gegenwart gibt viel Grund zur Weltflucht. Der taz FUTURZWEI Herausgeber empfiehlt drei scharfsinnige politische Studien zur Wappnung.
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Danke, Wolf. Ich schreib das neu.
Reposted by Peter Unfried
christophkappes.bsky.social
dieser Kritikmodus der Öffentlichkeit war immer schon da, ist auch gut, hat sich aber mit Online-Öffentlichkeit deutlich verstärkt und ist atomar geworden, alles steht symbolisch pro toto. Wo vorher noch Synthesen möglich waren, wird das immer schwieriger. da fehlt etwas.
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"Wie in Talkshows Politik auf Pointe reduziert wird, wird in der Mediengesellschaft das trennende Detail betont. Am Thema vorbei scheinen mir die meisten journalistischen Betrachtungen über "Habeck live", was den Verdacht nur bestätigt, dass politisches Versagen mit Medienversagen verknüpft ist."
Neue Gesprächsreihe von Robert Habeck: Jenseits von Show
Robert Habeck eröffnet im Berliner Ensemble seine neue Gesprächsreihe. Sie will sich grundlegenden Problemen der Gegenwartspolitik widmen.
taz.de
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"Wie in Talkshows Politik auf Pointe reduziert wird, wird in der Mediengesellschaft das trennende Detail betont. Am Thema vorbei scheinen mir die meisten journalistischen Betrachtungen über "Habeck live", was den Verdacht nur bestätigt, dass politisches Versagen mit Medienversagen verknüpft ist."
Neue Gesprächsreihe von Robert Habeck: Jenseits von Show
Robert Habeck eröffnet im Berliner Ensemble seine neue Gesprächsreihe. Sie will sich grundlegenden Problemen der Gegenwartspolitik widmen.
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„Ich habe keinen Grund gehabt, zu sagen, ich trete zurück. Ich konnte nicht überzeugt werden, dass die Ampel nicht geht.“

Volker Wissing als Gast bei „Habeck live“ im Berliner BE.
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"Wunder sind nichts, was im Glücksfall von außen kommt. Ein Wunder ist das, was Menschen geschehen lassen, weil wir uns mehrheitlich hinter einer Idee versammeln und dafür sorgen, dass politisch in eine bestimmte Richtung gehandelt wird."

Wie kann man mit Trump, Putin, AfD noch zuversichtlich sein?
Reaktion auf Weltlage: Aus dem Boomer-Komfort-Schlafwagen in den Fatalismus-Express
Wie kann man mit Putin, Trump und AfD noch zuversichtlich sein?
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Nena.
miriamvollmer.bsky.social
Mir fällt ja praktisch nichts ein, was 1985 besser war als heute. Aber nun Ihr - Feuer frei:

Was war 1985 besser als jetzt?
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Von „schwadronieren“ kann keine Rede sein.
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"Putin lacht sich doch über uns kaputt. Er und der russische Geheimdienst wissen ganz genau, wie ineffizient wir sind. Die Folgen im Kriegsfall wären, dass sehr viele Särge zurückkämen."

Militärexperte Sönke #Neitzel in @tazfuturzwei.bsky.social über die Bundeswehr
Historiker über die Nöte der Bundeswehr: „Putin lacht sich über uns kaputt“
Drohnen, Elektronik, Personal: Wie würden Sie hunderte Milliarden in die Bundeswehr investieren, Herr Neitzel? Der Militärhistoriker im Interview über das „Versagen der Politfunktionäre“.
taz.de
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Ans Telefon ging Sabin(e). Die allerdings nicht Kutowski hieß, sondern Dombrowsky.
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Am Ende seiner Version von Ray Davies' "Lola" sagt Heinz Rudolf Kunze den Satz:
"Lass gut sein, Günter, ich muss noch fahren."
Seit Jahrzehnten frage ich mich, wer Günter ist und was das bedeuten soll. KI weiß es auch nicht. Wer kann helfen?
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Wir haben uns in der Tat sehr bemüht, den Fragebogen zu verbessern und imho ist das gelungen.
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taz FUTURZWEI: Wen finden Sie gut, obwohl Ihre Peergroup ihn oder sie blöd findet?

Matthias Brandt: Cristiano Ronaldo.

Die überschätzteste Figur der Gegenwart überhaupt?

Taylor Swift.

Matthias Brandt füllt den Fragebogen von @tazfuturzwei.bsky.social aus.
Der taz FUTURZWEI-Fragebogen: Was hat Ihr Denken beeinflusst, Matthias Brandt?
Matthias Brandt ist Theater-, Film- und Fernsehschauspieler, Buchautor, Fan von Werder Bremen. Und ein Sohn von Rut und Willy Brandt. Nun beantwortet er den taz FUTURZWEI-Fragebogen.
taz.de
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„Wo, wenn nicht in der Politik, dürfen wir Wunder erwarten?“ Sagt Winfried Kretschmann stets mit Bezug auf Hannah Arendt, hier bei der Buchvorstellung in Stuttgart. Dass ein Typ wie er seit knapp 15 Jahren Ministerpräsident von Baden-Württemberg ist, könnte als Beleg für die These verstanden werden.
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"In Ordnung ist die Welt ja dann, wenn Leute wie wir, die wir unser Geld damit verdienen, Spiegel vorzuhalten, so tun können, als gäbe es problemlos implementierbare Konzepte."

Wie können wir die Welt wieder „in Ordnung“ bringen, @arminnassehi.bsky.social?
Das @tazfuturzwei.bsky.social-Gespräch
Optimismus und grauenhafte Zahlen: „Hört sich das fatalistisch an?“
Wie können wir die Welt wieder „in Ordnung“ bringen, Armin Nassehi? Der Soziologe über das Diabolische bei Merz, fehlende Kompetenz und kleine Fortschritte.
taz.de
peterunfried.bsky.social
Winfried Kretschmann und Robert Habeck sprechen über Hannah Arendt und ob ihr Machtbegriff hilft, die liberale Demokratie zu stärken - oder eher nicht. Heute in Stuttgart, Hospitalhof. Looking forward to it.
peterunfried.bsky.social
Okay, ich war daran beteiligt, aber ich liebe diese Doppelseite von @tazfuturzwei.bsky.social
peterunfried.bsky.social
Herausragend, wie Cornelius Oettle die strategische Lüge argumentativ gegendarstellt, die ÖRR-Kollegen seien ja fast alle politisch "linksgrün" biased und deshalb brauche es andere, Frau Ruhs, die nahe an der rechtspopulistischen Strategie arbeiten. Dieser Spin soll Journalismus töten.
peterunfried.bsky.social
"Darin unterscheidet sich Julia Ruhs nicht von der unehelichen Söder-Tochter Gloria Burkandt, die im TV-Format "Deutschlands dümmster Promi" so tut, als ob sie Helmut Kohl nicht kenne. Dumm klickt gut, das hat sie sich abgeschaut vom Vielfraßvater."

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Julia Ruhs: Deutschlands dümmste Journalistin
Unser Kolumnist schreibt über die "Klar"-Moderatorin Julia Ruhs, ihre mangelnde journalistische Qualität und ihre mediale Inszenierung als Opfer.
www.kontextwochenzeitung.de
peterunfried.bsky.social
"Bundeskanzler Merz hat einen ganzen Wahlkampf damit gemacht, dass er kein Geld mehr ausgibt. Das hat etwas #Diabolisches, wenn jemand wie Merz nun diese Hunderte von Milliarden Schulden aufnehmen muss."

Wie können wir die Welt wieder "in Ordnung" bringen, @ArminNassehi? Das @taz_FUTURZWEI-Gespräch
Optimismus und grauenhafte Zahlen: „Hört sich das fatalistisch an?“
Wie können wir die Welt wieder „in Ordnung“ bringen, Armin Nassehi? Der Soziologe über das Diabolische bei Merz, fehlende Kompetenz und kleine Fortschritte.
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