Schwartz
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Reposted by Schwartz
schwartzht.bsky.social
Herrje… ich wusste doch dass ich etwas* verdrängt habe.
Ist mir aber eine Ehre dass der Tweet so lange deinen Spind geschmückt hat 🙏

*Bluesky
schwartzht.bsky.social
verlieren. Wer wegen einer technologischen Entwicklung in existenzielle Not gerät, braucht sicherlich keine "sachliche Perspektive".

Ich möchte mich auch entschuldigen, weil ich mich gestern in der Hitze der Diskussion ein paar Mal im Ton vergriffen habe.

Beste Grüße,
Schwartz (3/3)
schwartzht.bsky.social
Überproduktion sowie unsere gesellschaftlich tradierte Geringschätzung von Künstlern erst die Grundlage für KI-Kunst geschaffen haben.

Ich habe aber nicht bedacht, wie verletzend so eine versachlichte Perspektive für diejenigen Künstler und Kreativen sein kann, die gerade wegen KI Aufträge (2/3)
schwartzht.bsky.social
Danke für die vielen Reaktionen zu dem Artikel.

Eine Sache, die ich nicht berücksichtigt habe, möchte ich ergänzen:
In dem Text ging es mir u.a. darum herauszustellen, dass die Remix- und Mitmachkultur des Internets, der damit verbundene laxe Umgang mit Urheberrecht, die kulturelle (1/3)
54books.bsky.social
"Für die extreme Wut der KI-Kunst-Gegner ist möglicherweise etwas anderes verantwortlich: das Stichwort lautet 'seelenlos'."

Ein Essay über die Kontroversen und Emotionen, die im Verhältnis von K.I. und Kunst ausgelöst werden; und die Frage stellt: Ist die Kunst am Ende?

54books.de/das-endguelt...
Das endgültige Ende der Kunst? - 54books
von Schwartz Neulich fand ich beim Aufräumen einen Comic, den ich als Kind gezeichnet hatte. Im Alter von 12, um genau zu sein,…
54books.de
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Interessanter Hinweis. Muss denn derjenige der spricht deiner Meinung nach zwangsläufig eine menschliche Entität sein?
Reposted by Schwartz
jesstartas.bsky.social
Sich selbst die Ruhe sein, die man braucht.
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Kleines Highlight: einen Text, der u.a die Schematik von Literatur darlegt, kritisieren, indem man seine Schematik aufzeigt — Feier ich ernsthaft
judicatorpredo.bsky.social
Anekdote => Verweis auf einen klugen Denker als Argument der eigenen Klugheit => halbgare Subsumption
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Mein 25jähriges Ich hätte mein heutiges Ich gehasst.

Mein heutiges Ich würde meinem 25jährigen Ich gerne sagen, dass es leider nicht besser wird.
schwartzht.bsky.social
Äh ja ich verfolge die Diskussion um den Artikel, das natürlich extrem ungewöhnlich
schwartzht.bsky.social
Hahaha, das is geil, bei einem Text der u.a die Schematik unserer Kunstproduktion thematisiert auf den schematischen Aufbau hinzuweisen
schwartzht.bsky.social
In dem performativ TAZ-lesenden Cheflinken der gerade in der überfüllten U-Bahn mit seinem klobigen Lastenrad den kompletten Mittelgang für die anderen Fahrgäste blockiert steckt ne ganz eigene Metapher, möge sie jeder selber finden
schwartzht.bsky.social
klar gönn dir, mich wunderts nur
schwartzht.bsky.social
Das sehe ich genauso, aber das hat mit dem Artikel halt nichts zu tun
schwartzht.bsky.social
Dieses sinnlose Rumgequote um sich Beifall von den Followern zu holen ist echt noch ein Ding? Das war schon auf Twitter 2018 played
schwartzht.bsky.social
Nee, aber z.B. auf die Antwort nicht eingehen sondern nur auf den eingeklammerten Nebensatz
schwartzht.bsky.social
Weil es — abgesehen davon dass es am Thema des Textes vorbeigeht — der Versuch einer Delegitimierung ist ohne Bezug auf einen inhaltlichen Punkt zu nehmen.

(mir ist btw bewusst dass du trollst, aber nach der Logik der Plattform bekommt der Post dadurch Relevanz, also go for it 🙏)
schwartzht.bsky.social
Ich arbeite gerade an einem neuen Buch, ich lasse dich gerne wissen wenn es fertig ist :) ist quasi dann der long cut haha
schwartzht.bsky.social
Hab ich letztes Jahr, macht keinen Spaß. Sorry :/ hier fehlen die Lachsnacken die Threads so unterhaltsam machen und die grundsätzliche Stimmung hier gibt mir nen unangenehmen Vibe
schwartzht.bsky.social
Ich werd nicht lang bleiben, ich find die Plattform schrecklich 🥲 Aber danke 🙏
schwartzht.bsky.social
Sorry, aber dieses „Wer KI-Kunst nicht Scheiße findet ist kein Künstler/hat keinen Geschmack/hat keine Ahnung“ war schon heut morgen öde
schwartzht.bsky.social
Das sagst du jetzt. Vor 40 Jahren hättest du evtl. noch anders argumentiert.