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somlu.bsky.social
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@somlu.bsky.social
weiß_sie_femme_feministin_emotional_unsachlich_ideologisch_ironisch_frustriert_humorlos_verbissen_links_radikal_zornig_zynisch_politisch_woke_besorgte bürgerin_nicht neutral: leben ohne angst
Das Problem, wie ich es sehe, liegt darin, wenn das Progressive nicht auch mit einem Verständnis von Pluralismus einhergeht, zerfleischen wir uns.
August 29, 2025 at 6:25 AM
Mein Vater ist 89, lebt immer noch allein und kommt in seiner vertrauten Umgebung gut zurecht. So eine Reise würde ihn komplett überfordern. Das ist nur ein Marketinggag, dürfte nicht viele 90jährige geben, die a) genug Kohle und b) noch die Kapazität haben, so eine Reise zu machen.
August 29, 2025 at 5:57 AM
Okay, da bist du entschuldigt aber das Ding hat wirklich verdient, vergessen zu werden.

Ich habe es nicht mal bis zum Ende geschafft.
August 28, 2025 at 2:29 PM
Die Schmerzen
August 28, 2025 at 2:26 PM
Uhh, das habe ich verpasst, was für ein Glück. Schlimm genug, dass ich das jetzt kenne.

Gruselig
August 28, 2025 at 2:25 PM
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Konstruktion zur sogenannten Integration der eigenen Identitätsgruppe.

Denn, wie Sie sicher wissen, sind ja die originalen und einzigen Identitären, die sich aktiv als solche formieren und eine homogene Gruppenzusammensetzung offen propagieren, richtig:

weiß, männlich, cis, hetero.
August 27, 2025 at 11:49 PM
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Ich glaube, Ihnen ist nicht klar, dass „Identitätspolitik“ ein rechter Kulturkampfbegriff ist.

Da geht es nicht mehr um reale Kämpfe für Mitbestimmung oder materielle Angleichung, sondern immer schon um das Framing als angeblich homogene Gruppe, übrigens als Wir/Ihr-
Wer hat Angst vor „Identitätspolitik“?
Ein Mitschnitt der digitalen Jour fixe Reihe der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG) vom 18. Oktober.
mosaik-blog.at
August 27, 2025 at 11:48 PM
Und wer hat die sogenannte Identitätspolitik überhaupt erst eingebracht, also als politisches Kampfmittel?
August 28, 2025 at 12:47 PM
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Hoffnung ist das Hemmnis zwischen Erkenntnis und Handlung...
August 28, 2025 at 7:11 AM
ist vor 100 Jahren auch schon schief gegangen....
August 28, 2025 at 12:45 PM
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Der Moment, in dem man an Martin Niemöller denkt:
August 28, 2025 at 4:54 AM
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Spätestens seit dem er sich in die Debatte um #MeToo einmischte und über den »Triumph eines totalitären Feminismus« ausließ, sollten alle wissen, wie er tickt. Schlimmer als die gequirlte Sch...., die er da schreibt, ist es, dass die @zeit.de sich dazu hergibt diese zu publizieren.
MeToo-Debatte: Der bedrohte Mann
ER kann nur alles falsch machen, während SIE stets im Recht ist? Wir erleben den Triumph des totalitären Feminismus. Um Chancengleichheit geht es nicht mehr. Eine Polemik
www.zeit.de
August 28, 2025 at 7:40 AM
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Und dann kommt dieses Ende. Quizfrage: Welche Zeitungen werden komplett durchdrehen, wenn Parteien die Revolutionstheorie und -praxis von Rosa Luxemburg anwenden?

"Etwas mehr Marxismus als Poststrukturalismus, mehr Rosa Luxemburg als Judith Butler wäre ein großer Gewinn –".
August 27, 2025 at 10:23 PM
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Und dann das: Bitte? Wo hat Wagenknecht noch irgendwas mit Marx zu tun?

"An diesem Punkt hat Sahra Wagenknecht mit ihrer Partei einzuhaken versucht, um die Linke wieder zurück zu Marx und an die Seite der arbeitenden Bevölkerung zu bringen."
August 27, 2025 at 10:21 PM