Alles ganz normal heute.

Tatsächlich beobachtet die Studie aber, dass rechtsextreme Einstellungen sich zunehmend in die Mitte der Gesellschaft ausbreiten und "normalisiert" werden, auch wenn der Anteil der Menschen mit einem klar geschlossen rechtsextremen Weltbild schwankt und zuletzt sank.

Wenigstens kein Senfflecken auf dem Revers.

Mal ganz abgesehen davon, dass sie bei der Nutzung von X ein vollkommen falsches Bild von der Öffentlichkeit bekommen dürften, haben Abgeordnete aufgrund asymmetrischer Netzwerkeffekte recht viel Macht, X durch ihren Exodus zu schwächen.

Eitelkeit spielt bestimmt auch eine große Rolle. Man hinterfragt sich selbst nicht (mehr), wird selbstgefällig.

Das war übrigens auch 1994, linke Intelligenz hatte schon damals einen «maximal ungnädigen» Blick auf den grossen Kanton (aus Gründen, die aktueller nicht sein könnten) www.youtube.com/watch?v=01Hx...

Weiß nicht, ob es sich bald noch lohnt, überhaupt in Deutschland zu wohnen. Dieses Land wird mir immer unsympathischer.

+1

Ich weiß nicht (und es ist mir iwie auch egal), ob diese Leute sich darüber im Klaren sind, dass es ihren Provokationen in erster Linie an Substanz fehlt. Vllt verstehen sie das wirkl nicht, weil ihre Thesen auf anderen Plattformen mehr Resonanz erfahren und sie sich deswegen im Recht fühlen.
3/3

Ich schaue mir Accounts, die so etwas behaupten, ja gern mal an, und mein Eindruck ist, dass es sich fast immer um Leute handelt, die sich daran zu gefallen scheinen, Posts mit so provokanten wie kruden Thesen zu kontern. Eine Argumentationskette erkenne ich selten.
2/

⬆️ Wichtig: Jetzt geht es darum, auf der SPD-Website (mit Log-in) das nötige Quorum zu erreichen: mitgliederbegehren.spd.de