We sluiten af met een laatste vuist. Deelnemers druppelen van het veld af.

Korte, maar krachtige en erg goed georganiseerde demo! 💪

Nu zijn de politiek, de medische wereld en de journalistiek weer aan zet om de levens van en aandacht voor mensen met PAIS te verbeteren.

#NietHersteld #PaisProtest

Teilweise wird dann die gesamte Krankheitsgeschichte unter Verkehrung von Tatsachen umgeschrieben, damit sie ins Modell passt.

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Die bei ME/CFS üblichen Modelle führen im Behandlungskontext zu ganz konkreten Aussagen über das Verhalten und Erleben des Patienten/der Patientin, die diese(r) aufgrund eigenen Wissens um dieses Verhalten und Erleben ganz klar falsifizieren kann.

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Erfahrung, die sich mit ein wenig Argumentation noch aus der Welt schaffen ließe („Unbewusst erwarten Sie aber schon, dass Bewegung Ihnen schadet.“)

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dass sie noch lange nach Krankheitsbeginn allen Bewegungsnormen/-empfehlungen für Gesunde genügt haben, dann *wissen* sie, dass ihnen da gerade Unwahrheiten über sie selbst erzählt werden. Das hat dann nichts mehr zu tun mit lediglich einer gewissen Spannung zwischen Modell und subjektiver

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sondern auch, u.a., autobiographisches Wissen.
Das steht teilweise in direktem Widerspruch zu im Reha- oder Begutachtungskontext bei ME/CFS üblichen Aussagen von ÄrztInnen. So wird ab einer bestimmten Krankheitsdauer immer von Schonverhalten ausgegangen. Wenn dann PatientInnen wissen,

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Haben Sie vielen herzlichen Dank! Ihre Beiträge in dieser Runde waren hervorragend und ganz wichtig.

Zu dem Widerspruch zwischen PatientInnenerfahrung und Behandlungsmodellen wollte ich noch ergänzen:
Wir bringen in die Behandlung ja nicht nur subjektives Krankheitserleben mit,

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Liebe Bettina Grande,
vielen herzlichen Dank für Ihre ausführliche Antwort! Das ist wirklich unglaublich freundlich und hilfreich.

Falls Sie dazu Gelegenheit haben, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie noch einmal erläutern könnten, wie sich Ihre Verwendung des Codes zur Umschreibung im ICD-10 selbst verhält.
Für mich als Laien-Leser stehen beide im direkten Widerspruch zueinander. Offensichtlich verstehe ich etwas falsch.

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Aber das scheint genau was der Code in Kombination mit Hauptdiagnose ME/CFS aussagt!?

Auf Science for ME wird das Thema gerade von Patienten und Ärzten diskutiert:
www.s4me.info/threads/what...
(Account und Login erforderlich)

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Führt dieser Code nicht doch zu weiteren Missverständnissen? Ich hätte Schwierigkeiten damit, wenn bescheinigt würde, dass bei mir psychologische Einflüsse 'eine bestimmende Rolle in der Verursachung von ME/CFS' gehabt hätten.

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Und das Portal des BMG fasst den Code zusammen als: "Sie haben körperliche Beschwerden, die durch psychische Vorgänge mit beeinflusst worden sind."

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"This category should be used to record the presence of psychological or behavioural influences thought to have played a major part in the aetiology of physical disorders which can be classified to other chapters."

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Liebe Frau Grande,
vielen Dank für diesen Hinsweis. Ich hatte mir das damals notiert. Jetzt lese ich aber im ICD-10-Browser zu diesem Code:

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