Velo Mänsche Züri
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Wir sind #ZüriUfDeFelge, #CarFreeZüri, #RideForYourRights und #BikeForFuture, mit 27x Velodemo für PopUp-Velowege seit Oktober 2020.
Reposted by Velo Mänsche Züri
«Die Analyse ergibt ein Kosten-Nutzen-Verhältnis zwischen 1:6 und 1:27. Jedem investierten Franken stehen also 6 bis 27 eingenommene oder eingesparte Franken gegenüber.»
— Volkswirtschaftsdirektion zur #Veloschnellroute #Limmattal (neu: #Velobahn), 2018
👉 www.zh.ch/content/dam/...
November 17, 2025 at 9:04 AM
«Die Analyse ergibt ein Kosten-Nutzen-Verhältnis zwischen 1:6 und 1:27. Jedem investierten Franken stehen also 6 bis 27 eingenommene oder eingesparte Franken gegenüber.»
— Volkswirtschaftsdirektion zur #Veloschnellroute #Limmattal (neu: #Velobahn), 2018
👉 www.zh.ch/content/dam/...
November 17, 2025 at 9:04 AM
www.zh.ch
November 17, 2025 at 9:02 AM
Strongly disagree:
1. Velovorzugsrouten lösen das Hauptproblem, dass es für sicheres, stadtquerendens Radeln noch kein Angebot gibt.
2. Sie sind keine Leuchtturm-Visionen, sondern per Volksentscheid beschlossen und schon in Umsetzung.
3. «Umwege» sind aufgrund der reibungslosen Fahrt nicht spürbar.
September 18, 2025 at 9:00 AM
Und neben dem Velovorzugsroutennetz als Hauptinfrastruktur gibt es natürlich weiterhin das bestehende, fortan untergeordnete Geflecht von Veloverbindungen und verkehrsberuhigte Quartierstrassen.
September 18, 2025 at 8:25 AM
Hä? Es ist nur eine Beschreibung dessen, wie Velostädte funktionieren, an welchen sich Zürich orientiert und mit welchen wir in den nächsten Jahren gleichziehen werden.
Kein Statement gegen Züri autofrei oder gegen Quartierblöcke, sondern eine ideale Ergänzung dazu.
September 18, 2025 at 8:19 AM
Nicht ganz: Die Stadt lehnt viele Velosäcke ab, die von der Community (z.B. via Bikable und ZüriWieNeu) gefordert werden, wenn keine Zulaufspur möglich ist.
Velosäcke wirken mehr cute als ein Gamechanger, sind aber punkto Sicherheit und psychologisch wichtig. Sie ermöglichen Velos den Vorrang.
September 18, 2025 at 7:40 AM
Nota bene: Auch ein 13er hat einen mehrjährigen Vorlauf.
Würde jede neue Stadträt:in beim Antritt alle Projekte ihrer Vorgänger in die Tonne werfen, wäre primär der Status quo zementiert, da die Amtszeit etwa der Dauer von Tiefbau-Projekten entspricht.
Aber ja: die Baslerstrasse muss besser werden.
September 18, 2025 at 7:33 AM