Velo Mänsche Züri
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Wir sind #ZüriUfDeFelge, #CarFreeZüri, #RideForYourRights und #BikeForFuture, mit 27x Velodemo für PopUp-Velowege seit Oktober 2020.
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Am internationalen autofreien Tag haben gut 1500 Velofahrer:innen für #Tempo30 innerorts demonstriert – und dabei lautstark gegen die Bevormundung der Gemeinden protestiert. velodemo.info #WorlCarfreeDay #Velodemo
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«Lokale Gemeinde-Behörden brauchen ein Mitspracherecht, wenn es um Strassen vor der eigenen Haustür geht.
Darum wehren wir uns gegen den rücksichtslosen Tempo-Zwang – und stimmen am 30.11.2025 energisch NEIN zur verlogenen Mobilitätsinitiative.»
@dominik.ogilvie.ch, Vorstandsmitglied VCS Zürich
Ansprache an der Velodemo vom 22.09.2025 gegen ein Verbot von Tempo 30 auf «verkehrsorientierten Strassen» im Kanton Zürich (wie es die Mobilitätsinitiative per Änderung des Strassengesetzes einführen will).
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Am internationalen autofreien Tag haben gut 1500 Velofahrer:innen für #Tempo30 innerorts demonstriert – und dabei lautstark gegen die Bevormundung der Gemeinden protestiert. velodemo.info #WorlCarfreeDay #Velodemo
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Velodemos rund um den #WorldCarfreeDay:

ZÜRICH, Kidical Mass:
Sa, 20.09., 14:00 Uhr, ab Fritschiwiese

HINWIL, Velodemo:
So, 21.09., 11.00 Uhr, ab Gemeindeplatz

WETZIKON, Velodemo & -Fest:
So, 21.09., 14:30 Uhr, ab Veloplus

ZÜRICH, Velodemo:
Mo, 22.09., 18:30 Uhr ab Helvetiaplatz, velodemo.info
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Strongly disagree:
1. Velovorzugsrouten lösen das Hauptproblem, dass es für sicheres, stadtquerendens Radeln noch kein Angebot gibt.
2. Sie sind keine Leuchtturm-Visionen, sondern per Volksentscheid beschlossen und schon in Umsetzung.
3. «Umwege» sind aufgrund der reibungslosen Fahrt nicht spürbar.
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Und neben dem Velovorzugsroutennetz als Hauptinfrastruktur gibt es natürlich weiterhin das bestehende, fortan untergeordnete Geflecht von Veloverbindungen und verkehrsberuhigte Quartierstrassen.
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Hä? Es ist nur eine Beschreibung dessen, wie Velostädte funktionieren, an welchen sich Zürich orientiert und mit welchen wir in den nächsten Jahren gleichziehen werden.
Kein Statement gegen Züri autofrei oder gegen Quartierblöcke, sondern eine ideale Ergänzung dazu.
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Nicht ganz: Die Stadt lehnt viele Velosäcke ab, die von der Community (z.B. via Bikable und ZüriWieNeu) gefordert werden, wenn keine Zulaufspur möglich ist.
Velosäcke wirken mehr cute als ein Gamechanger, sind aber punkto Sicherheit und psychologisch wichtig. Sie ermöglichen Velos den Vorrang.
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Nota bene: Auch ein 13er hat einen mehrjährigen Vorlauf.
Würde jede neue Stadträt:in beim Antritt alle Projekte ihrer Vorgänger in die Tonne werfen, wäre primär der Status quo zementiert, da die Amtszeit etwa der Dauer von Tiefbau-Projekten entspricht.
Aber ja: die Baslerstrasse muss besser werden.
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Auch der ÖV funktioniert, ohne dich von Tür zu Tür zu befördern. Mit den künftigen Velovorzugsrouten ist's genauso:
Man bahnt sich selbständig die paar Hundert Meter zur nächstgelegenen Route, fährt entspannt auf dem verzweigten Routennetz bis möglichst nah ans Ziel und klinkt sich dort wieder aus.
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Die Baslerstrasse ist ein Projekt basierend auf GRZH Nr. 2017/243, also aus der Zeit noch vor der Velorouten-Initiative von 2020. Die Velovorzugsrouten, welche die Stadt seither anderswo plant, sind deutlich besser angelegt.
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Zürich ist das beste Beispiel dafür, dass mit Klein-Klein die Velowende nicht zu schaffen ist – es braucht als Backbone ein durchgängiges Netz von Velovorzugsrouten.

Die Stadt listet kleine Massnahmen akribisch auf, wobei hier nicht zwischen DAV (Rykart) und TAZ (Brander) unterschieden wird.
Umgesetzte Massnahmen
Informationen über die umgesetzten Veloprojekte, Veloverkehr in der Stadt Zürich, sicher mit dem Velo unterwegs sein, Velostrategie 2030.
www.stadt-zuerich.ch
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Es ist im Tiefbauamt schlicht unmöglich, innert 4 Jahren Projekte von Anfang bis Schluss umzusetzen. Simone Branders Effektivität muss also daran gemessen werden, ob sie neue Bauvorhaben anstösst oder bestehende Projekte voranbringt. Die zuvor genannten sind ermutigende Beispiele hierfür.
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Nanu, kein Freund von Stadtunnel, Franca-Magnani-Brücke, autofreiem Stadtraum Hauptbahnhof oder Superblocks in den Quartierzentren?
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Wir werden dazu voraussichtlich eine Wahlempfehlung abgeben. Auch kandidieren einige von uns für den Gemeinderat. #wahlzh26
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🗳️ Abstimmung vom 28.09.2025 im Sinne der #Verkehrswende:

KANTON ZÜRICH
— JA zum Energiegesetz

STADT ZÜRICH
— JA zur Parkkarten-Verordnung
— JA zum VBZ-Abo für 365 Franken

WINTERTHUR
— JA zum Veloparking Paulstrasse

Am besten noch heute brieflich abstimmen! ✌️😘
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Der Bedarf ist auch an den übrigen Gleisquerungen ablesbar: Im Jahr 2024 haben im Schnitt täglich 8700 Personen die Langstrassen-Unterführung per Velo befahren, und dieses Jahr auf Anhieb 4000 Radler:innen täglich den Stadttunnel. #veloboom
Das SVP-Postulat – heute im #GRZH – ist daher abzulehnen.
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www.gemeinderat-zuerich.ch
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Mit der Viadukt-Verlängerung entsteht im Gebiet Hardbrücke eine sichere Quartierverbindung für den Velo- und Fussverkehr – schon heute queren täglich 4000 Radler:innen hier auf engstem Raum das Gleisfeld. Die Yonex-Badmintonhalle dafür zu verlegen, ist bei max. 200 Sportler:innen pro Tag vertretbar.
Franca-Magnani-Brücke
Zwischen den Kreisen 4 und 5 ist eine neue Fuss- und Velobrücke mit einem Grünstreifen über die SBB-Gleise geplant.
www.stadt-zuerich.ch
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Weissbuch für die zukunftsgerechte Umgestaltung des Stadtraum Hauptbahnhof 2050:
Die Priorisierung von ÖV, Fuss- und Veloverkehr sowie der Fokus auf Begrünung, Hitzeminderung und Aufenthaltsqualität entsprechen – nicht zufällig – der Vision des VCS Zürich.
Stadtraum Hauptbahnhof 2050
YouTube video by Stadt Zürich
www.youtube.com
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«Ja, ich fahre täglich Velo, selbst bei schlechtem Wetter. Wenn es nicht zwingend ist, verzichte ich lieber auf das Auto. (…) Ich finde es wichtig, dass sich Städte für die Belange von Velofahrenden starkmachen.» — Armon Orlik
Schwingerkönig Orlik: «Das Velo ist mein wichtigstes Verkehrsmittel»
Im Interview verrät Armon Orlik, warum er sein eigener Mentalcoach ist und was ihn mit Muni Max verbindet.
www.watson.ch
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Dilemma: Das Motto der #Velodemo vom 22.09.2025 lautet «Mitenand statt gägenand». Doch die @nzz.ch berichtet nur darüber, wenn wir durch die Bellerivestrasse im Seefeld radeln… velodemo.info
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dominik.ogilvie.ch
Weil am Escher-Wyss-Platz trotz neuer Siedlung und Schulbeginn alles beim Alten ist, haben wir von der @spzuerich.ch eine Petition zuhanden der Dienstabteilung Verkehr lanciert. Unterschreibst auch Du? sp-stadt-zuerich.ch/kampagne/sic...
Diagramm: Auf dem Escher-Wyss-Platz hat es überzählige Fahrspuren, die für die Fussgänger:innen – und insbesondere Schulkinder – eine Gefahr beim Queren der Strassse darstellen. Wir verlangen, dass das Trottoir (und die Mittelinsel) verbreitert wird. Visualisierung: Auf der Wipkingerbrücke soll eine Fahrspur-Reduktion zugunsten eines Pop-up-Velowegs für mehr Verkehrssicherheit sorgen. Das Trottoir, heute eine Mischzone, würde dadurch für die Fussgänger:innen freigespielt.