@zimt.bsky.social
Am liebsten mit Köfferchen unterwegs in der Welt. Leider ferientechnisch sehr gebunden. #blueLZ
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Schweigend blickte der Lärm die Stille an – als wüsste er, dass sie ihn brauchte.
November 25, 2025 at 2:57 PM
Schweigend blickte der Lärm die Stille an – als wüsste er, dass sie ihn brauchte.
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Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
Marie von Ebner-Eschenbach
Österreichische Schriftstellerin
1830 - 1916
Marie von Ebner-Eschenbach
Österreichische Schriftstellerin
1830 - 1916
November 24, 2025 at 2:06 PM
Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
Marie von Ebner-Eschenbach
Österreichische Schriftstellerin
1830 - 1916
Marie von Ebner-Eschenbach
Österreichische Schriftstellerin
1830 - 1916
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Ganz leise schließt der Tag die Tür. Blendet das unruhige Geflacker der Zeit aus.
Ein sanftes Lächeln schwebt noch in der Luft. Es schmeckt warm, weich und herzgeliebt.
Ich lege es zwischen diese Zeilen.
Wenn du es findest, kannst du es behalten.
Ein sanftes Lächeln schwebt noch in der Luft. Es schmeckt warm, weich und herzgeliebt.
Ich lege es zwischen diese Zeilen.
Wenn du es findest, kannst du es behalten.
November 24, 2025 at 4:49 PM
Ganz leise schließt der Tag die Tür. Blendet das unruhige Geflacker der Zeit aus.
Ein sanftes Lächeln schwebt noch in der Luft. Es schmeckt warm, weich und herzgeliebt.
Ich lege es zwischen diese Zeilen.
Wenn du es findest, kannst du es behalten.
Ein sanftes Lächeln schwebt noch in der Luft. Es schmeckt warm, weich und herzgeliebt.
Ich lege es zwischen diese Zeilen.
Wenn du es findest, kannst du es behalten.
„Ich hab jetzt keine Worte mehr.“
Lea, 4 Jahre.
Lea, 4 Jahre.
November 23, 2025 at 7:14 AM
„Ich hab jetzt keine Worte mehr.“
Lea, 4 Jahre.
Lea, 4 Jahre.
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Die frostige Nachtluft einatmen.
Und die Tiefe spüren, die in der Oberflächlichkeit des Alltags zu oft unsichtbar bleibt.
Und die Tiefe spüren, die in der Oberflächlichkeit des Alltags zu oft unsichtbar bleibt.
November 22, 2025 at 10:49 PM
Die frostige Nachtluft einatmen.
Und die Tiefe spüren, die in der Oberflächlichkeit des Alltags zu oft unsichtbar bleibt.
Und die Tiefe spüren, die in der Oberflächlichkeit des Alltags zu oft unsichtbar bleibt.
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Und nun begann ich Hoffnung zu sein.
October 19, 2025 at 9:18 AM
Und nun begann ich Hoffnung zu sein.
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Zärtlich kratzt der kalte Regen Rinnen in die Haut des Gesichtes, in denen der Hass und die Verachtung eines durchschnittlichen Tages spurenlos abfließen können, um sich im Wasser des schmutzigen Gehsteigs mit der Verzweiflung einer Stadt zu einem nasskalten Herbstozean der Einsamkeit zu mischen.
November 19, 2025 at 3:29 PM
Zärtlich kratzt der kalte Regen Rinnen in die Haut des Gesichtes, in denen der Hass und die Verachtung eines durchschnittlichen Tages spurenlos abfließen können, um sich im Wasser des schmutzigen Gehsteigs mit der Verzweiflung einer Stadt zu einem nasskalten Herbstozean der Einsamkeit zu mischen.
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Es ist ein Gehöft, da hält ein Gespann für dein Herz.
Dein Haar möchte wehn, wenn du fährst – das ist ihm verboten.
Die bleiben und winken, wissen es nicht.
Aus "Auf Reisen"
Paul Celan 🔥
* 23.11.1920 Czernowitz
Dein Haar möchte wehn, wenn du fährst – das ist ihm verboten.
Die bleiben und winken, wissen es nicht.
Aus "Auf Reisen"
Paul Celan 🔥
* 23.11.1920 Czernowitz
November 23, 2025 at 6:00 AM
Es ist ein Gehöft, da hält ein Gespann für dein Herz.
Dein Haar möchte wehn, wenn du fährst – das ist ihm verboten.
Die bleiben und winken, wissen es nicht.
Aus "Auf Reisen"
Paul Celan 🔥
* 23.11.1920 Czernowitz
Dein Haar möchte wehn, wenn du fährst – das ist ihm verboten.
Die bleiben und winken, wissen es nicht.
Aus "Auf Reisen"
Paul Celan 🔥
* 23.11.1920 Czernowitz
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„Ein Nichts
waren wir, sind wir, werden
wir bleiben, blühend.
die Nichts-, die
Niemandsrose.“
— Paul Celan. *23. November 1920 - 20. April 1970
waren wir, sind wir, werden
wir bleiben, blühend.
die Nichts-, die
Niemandsrose.“
— Paul Celan. *23. November 1920 - 20. April 1970
November 23, 2025 at 6:07 AM
„Ein Nichts
waren wir, sind wir, werden
wir bleiben, blühend.
die Nichts-, die
Niemandsrose.“
— Paul Celan. *23. November 1920 - 20. April 1970
waren wir, sind wir, werden
wir bleiben, blühend.
die Nichts-, die
Niemandsrose.“
— Paul Celan. *23. November 1920 - 20. April 1970
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‚Ich danke den kleinen Momenten,
die sich unauffällig an mich lehnen
und doch mein Gleichgewicht retten‘
die sich unauffällig an mich lehnen
und doch mein Gleichgewicht retten‘
November 15, 2025 at 12:40 PM
‚Ich danke den kleinen Momenten,
die sich unauffällig an mich lehnen
und doch mein Gleichgewicht retten‘
die sich unauffällig an mich lehnen
und doch mein Gleichgewicht retten‘
„…ich lese Rilke so, wie ich andere Schriftsteller lese, ohne mich zu erinnern, was ich gelesen habe, oder etwas darüber zu denken; was ich gelesen habe, verschwindet in mir, ich weiß nicht, wohin oder wie …
November 22, 2025 at 11:10 AM
„…ich lese Rilke so, wie ich andere Schriftsteller lese, ohne mich zu erinnern, was ich gelesen habe, oder etwas darüber zu denken; was ich gelesen habe, verschwindet in mir, ich weiß nicht, wohin oder wie …
Ein Traum, ein Traum ist unser Leben
auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wogen schweben
und schwinden wir,
und messen unsre trägen Tritte
nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen's nicht) in Mitte
der Ewigkeit.
Johann Gottfried Herder
auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wogen schweben
und schwinden wir,
und messen unsre trägen Tritte
nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen's nicht) in Mitte
der Ewigkeit.
Johann Gottfried Herder
November 16, 2025 at 8:37 PM
Ein Traum, ein Traum ist unser Leben
auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wogen schweben
und schwinden wir,
und messen unsre trägen Tritte
nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen's nicht) in Mitte
der Ewigkeit.
Johann Gottfried Herder
auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wogen schweben
und schwinden wir,
und messen unsre trägen Tritte
nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen's nicht) in Mitte
der Ewigkeit.
Johann Gottfried Herder
(…)
Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum.
Dort wo die Abendglocken klar verklangen
und Mädchen, vom Verhallenden befangen,
sich müde stützen auf den Brunnensaum.
(…)
R. M. Rilke
Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum.
Dort wo die Abendglocken klar verklangen
und Mädchen, vom Verhallenden befangen,
sich müde stützen auf den Brunnensaum.
(…)
R. M. Rilke
November 16, 2025 at 8:34 PM
(…)
Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum.
Dort wo die Abendglocken klar verklangen
und Mädchen, vom Verhallenden befangen,
sich müde stützen auf den Brunnensaum.
(…)
R. M. Rilke
Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum.
Dort wo die Abendglocken klar verklangen
und Mädchen, vom Verhallenden befangen,
sich müde stützen auf den Brunnensaum.
(…)
R. M. Rilke
Bleib mir noch ein bisschen vom Leib, Montag!
November 16, 2025 at 8:30 PM
Bleib mir noch ein bisschen vom Leib, Montag!
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Die Stille der Nacht ist mein Zuhause.
November 10, 2025 at 6:35 PM
Die Stille der Nacht ist mein Zuhause.
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Alberto Giacometti's sculpture at the Biennale, Venice, Italy, 1962.
Source: archidit
Source: archidit
November 16, 2025 at 1:01 PM
Alberto Giacometti's sculpture at the Biennale, Venice, Italy, 1962.
Source: archidit
Source: archidit
Sonntagsspaziergang
November 16, 2025 at 2:23 PM
Sonntagsspaziergang
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Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.
Gerhart Hauptmann
(1862 - 1946), deutscher Schriftsteller und Dramatiker, Nobelpreisträger für Literatur 1912
Hauptmann, Das gesammelte Werk [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin 1943
Gerhart Hauptmann
(1862 - 1946), deutscher Schriftsteller und Dramatiker, Nobelpreisträger für Literatur 1912
Hauptmann, Das gesammelte Werk [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin 1943
![abstract painting; myart
Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.
Gerhart Hauptmann
(1862 - 1946), deutscher Schriftsteller und Dramatiker, Nobelpreisträger für Literatur 1912
Hauptmann, Das gesammelte Werk [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin 1943](https://cdn.bsky.app/img/feed_thumbnail/plain/did:plc:xd4hzy2lptf2aezubdrjmbop/bafkreiegpnwuq7uzlkckdtcg3yrp5huskishxcgdx2k22xp2v3hoigksxe@jpeg)
November 15, 2025 at 11:08 AM
Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.
Gerhart Hauptmann
(1862 - 1946), deutscher Schriftsteller und Dramatiker, Nobelpreisträger für Literatur 1912
Hauptmann, Das gesammelte Werk [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin 1943
Gerhart Hauptmann
(1862 - 1946), deutscher Schriftsteller und Dramatiker, Nobelpreisträger für Literatur 1912
Hauptmann, Das gesammelte Werk [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin 1943
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Wisst ihr noch, als man müde war und einfach schlafen konnte?
November 12, 2025 at 5:17 PM
Wisst ihr noch, als man müde war und einfach schlafen konnte?