lilithsmith12.bsky.social
@lilithsmith12.bsky.social
310 followers 120 following 1.5K posts
Posts Media Videos Starter Packs
Reposted
Your gentle reminder that Rep. Melissa Hortman was assassinated on June 14 and hardly anyone bothered to talk about it .
Reposted
Wir brauchen weniger antisemitische Orte.
Menschen gehen kreativ mit der konservativen Sprachpolizei um, die betroffenen haben mit dem gegnerischen Femininum kein Problem. Nur die CDU hat aus ideologischen Gründen was dagegen.
Reposted
"Irritiert sind sie nicht nur wegen meiner fehlenden Begeisterung für die Intifada, sondern vielmehr deshalb, weil ich der Free-Palestine-Bewegung eine organische, gefährlich grassierende Demokratiefeindlichkeit vorwerfe." #Medienkompetenz #Presse

jungle.world/blog/von-tun...
Gastbeitrag von Michaela Dudley: Gaza oder gar nichts. Eine Abrechnung mit dem medialen Palästina-Aktivismus
Von Tunis nach Teheran (Donnerstag, 23 Oktober, 2025; 22:08)
jungle.world
Reposted
CN Antisemitismus von links

#OTD Am 25.10.2009 verhindern anti-imperialistische Linke in Hamburg die Vorführung des Filmes »Warum Israel« von Claude Lanzmann im Kino B-Movie. Zuschauer*innen werden antisemitisch und homofeindlich beschimpft, einige körperlich attakiert. Eine Zäsur.
Reposted
Wir waren noch mal gucken an der Ausfahrt der #A100. Und es war wieder schlimm. Wir zeigen das, weil die #SenMVKU endlich handeln muss! Wenn der #BVG Busverkehr hier weiter blockiert wird und Fuß- und Radverkehr nur für Mutige möglich ist, muss halt die Autobahn wieder geschlossen werden. 🤷
(hier halt schon, zumal sie sich die Begründung offensichtlich im Nachhinein zusammenlügen; aber es ist nicht zwangsläufig so)
Naja, Menschen wegen hebräischer Schrift rauszuschmeißen erkennen selbst die Antisemiten vom K-Fetisch als antisemitisch. Wenn man sagt, dass der Inhalt des Shirts culturally insensitive ist, dann ist das nicht zwangsläufig antisemitisch.
Das der Landes- oder Bundesverband sich nicht von den Freunden antisemitischen Terrors bei der Linken Neukölln distanziert spricht Bände.
In der Begründung warum man sich (natürlich) nicht mit den Opfern solidarisiert geht es erstmal darum, dass beim Gedenken an den Terror der Hamas - den man selber ja eigentlich ganz gut findet - nicht auch gleichzeitig anderer Sachen gedacht wird. Klassisches Whataboutism.
Man selbst wirkt tatkräftig an einem Klima mit in dem antisemitische Morddrohungen gang und gebe sind.
Reposted
Vor ein paar Monaten hat mir ein Typ (wiederholt) #Dickpics & Vergewaltigungsdrohungen geschickt. Ich habe das zur Anzeige gebracht, schließlich gibt es ein neues Gesetz(!), das sollte mich jetzt schützen dachte ich mir. Gestern hat mir die Staatsanwaltschaft geschrieben: Verfahren eingestellt… 🧵
Reposted
Jene Terroristen, die nun im Zuge des Waffenstillstands freigekommen sind, verlassen dank der finanziellen Zuwendungen durch die Palästinensische Autonomiebehörde die israelischen Gefängnisse als Millionäre.
Abbas‘ Autonomiebehörde: Millionenzahlungen an Terroristen
Jene Terroristen, die im Zuge des Waffenstillstands freigekommen sind, verlassen dank der finanziellen Zuwendungen die israelischen Gefängnisse als Millionäre.
www.mena-watch.com
Sie werden unschuldig verfolgt - ein bisschen Judenhass muss doch drin sein - und stehen geschlossen hinter den Antisemiten in den eigenen Reihen. Absolut keine Selbstreflektion.
Zum festhalten: Das K-Fetisch ist kein sicherer Ort für Jüd*innen.

Antisemitismus - um den es hier ja geht - hat es nicht in die Liste der Diskriminierungen geschafft die das k-fetisch schlecht findet.

Ansonsten eine Täter-Opfer-Umkehr die man sonst eher von der extremen Rechten kennt.
Nachtrag: Das Café-Kollektiv hat sich nun dazu geäußert.
Sie betrachten das T-Shirt als »culturally offensive since the design tries to reduce the entirety of the cultures of the region into a culinary symbol« und das Wort »Falafel« »as an offensive message, rather than a peaceful one«.
Inzwischen haben sie sich leider geäußert, es wird nicht besser. bsky.app/profile/jspo...
Nachtrag: Das Café-Kollektiv hat sich nun dazu geäußert.
Sie betrachten das T-Shirt als »culturally offensive since the design tries to reduce the entirety of the cultures of the region into a culinary symbol« und das Wort »Falafel« »as an offensive message, rather than a peaceful one«.
Reposted
Nachtrag: Das Café-Kollektiv hat sich nun dazu geäußert.
Sie betrachten das T-Shirt als »culturally offensive since the design tries to reduce the entirety of the cultures of the region into a culinary symbol« und das Wort »Falafel« »as an offensive message, rather than a peaceful one«.
Reposted
Die obere Schlagzeile ist ein paar Tage alt.

Die untere ist vom letzten Jahr.

Die obere wird von CDU Politikern geteilt, die untere nicht.

Zu verurteilen sind beide, aber wer glaubt er könnte Sicherheit für Frauen durch Abschiebung erreichen ist halt einfach dumm oder rechts, oder beides.
Reposted
Die Chancen das diese - dringend benötigte - Einwanderung kommt, ist übrigens gleich Null mit einem Kanzler der ständig rassistischen Bullshit von sich gibt.

Deutschland ist heute schon im internationalen Vergleich extrem unbeliebt bei Expats.

Wird Merz aber nie begreifen in seinem Stadtbild Wahn.
Reposted
Ach das muss dieses -links- sein, von dem Leute sprechen. Menschen aufgrund ihres jüdisch Seins anspucken wollen
Imagine du setzt dich dafür ein, dass dein Antizionismus bloß nichts mit Antisemitismus und vor allem Juden_Jüdinnen zu tun hat und dann nimmst du einen Post einer Jüdin, die als solche Goysplaining kritisiert. Und findest zudem, sie sollte im Alltag bespuckt werden.
Also the same edgelord "pissed off by my bigotry? Triggered? Well, good!" mindset. I guess these people are everywhere. Only difference is the left didn't agree with them over at Twitter.
Again, no better than the Nazis on Twitter. Half-truth, distortions, and the same conspiracy mindset.