Irene Bittner
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Sustainable Mobility / Landscape Architecture / Urban Planning / Social Space / uvm*
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yreneb.bsky.social
#Active2PublicTransport project study visit: Tram ride from former Hotel Kyjev to Petržalka, icons of midcentury modernism in #Bratislava. Green tracks accompanied by generous paths for #walking and #cyling now connect one of the largest panel housings in Central #Europe with the inner city.
Green tram tracks in Bratislava Petržalka.
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people gathering in Vienna to see the lunar eclipse. the moon turns dark red into the socalled blood moon.

#bloodmoon #lunareclipse #vienna #mondfinsternis #blutmond #wien
a bridge in vienna and the lunar eclipse in the background. the moon is dark red. people in vienna watching the lunar eclipse. the moon is dark red. close-up of the lunar eclipse in the background. the moon ist dark red. a bridge in vienna and the lunar eclipse in the background. the moon is dark red.
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energieagentur.bsky.social
AEA-Geschäftsführer Franz Angerer beschreibt in der "Presse", was das neue ElWG leisten muss, um zentrale Herausforderungen der Energiewende zu adressieren: mehr heimischer Strom, Netzausbau, faire Netzkostenverteilung, flexible Systeme, passender Rechtsrahmen.

👉 www.diepresse.com/19973606/pv-...
PV-Anlagen ausbauen, Netze stärken, Kosten fair verteilen
Wir benötigen in Österreich noch deutlich mehr erneuerbaren Strom. Was das neue Elektrizitätswirtschaftsgesetz jetzt leisten muss.
www.diepresse.com
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found out that the square - Vrazov Trg - with the beautiful terrazzo was designed by #elementarna architecture studio - they won the Slovenia Plecnik Prize 2025 for architecture for the renovation of glassworks with the surrounding public spaces.

alpine-spaces.com/the-old-glas...
The Old Glassworks by ELEMENTARNA Architects - Alpine Spaces
Revitalizing Ptuj’s Old Glassworks seamlessly merges cultural preservation with modern flexibility, reaffirming its role as a vibrant public space for generations to come. Photographs by Miran Kambič....
alpine-spaces.com
yreneb.bsky.social
Public Spaces in Ptuj, Slovenia.
❤️👣👟🚲 Walking on terrazzo with stones from drava river on carfree squares and pedestrian zones, enjoying the city view from a walking and cycling bridge. #citywalk #pedestrian #walkability #publicspace #placemaking
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etatat.bsky.social
Einsatz am Peršmanhof in der "ZiB2": Alles richtig gemacht auf Kärntnerisch. Eine Entschuldigung bei den Betroffenen kam Polizeikommandanten Markus Plazer bei @arminwolf.at nicht über die Lippen. Bei linken Bewegungen seien oft "extremistische Personen" dabei www.derstandard.at/story/300000...
Einsatz am Peršmanhof in der "ZiB 2": Alles richtig gemacht auf Kärntnerisch
Eine Entschuldigung bei den Betroffenen kam Polizeikommandant Markus Plazer nicht über die Lippen. Im Gegenteil: Bei linken Bewegungen seien oft "extremistische Personen" dabei
www.derstandard.at
yreneb.bsky.social
das ist mir auch durch den kopf gegangen, wie ich das polizeipresse-statement gehört habe. "zufällig", weil einer vom verfassungsschutz in der nähe wohnt? 😳😬 das ist schon ziemlich dreist...
birgithebein.bsky.social
..."weil der Beamte in der Nähe wohnt..." deswegen Verfassungsschutz-Einsatz beim Antifa-Camp am #Peršmanhof?
sehr seltsam. #zib
yreneb.bsky.social
Ich denke auch, dass dort in der BH eine mehr als tendentiöse Entscheidung getroffen wurde. Aber Rechtstaatlichkeit bedingt Aufklärung bevor dann hoffentl echte Konsequenzen folgen (um nicht aufs selbe tiefe Niveau zu sinken)
yreneb.bsky.social
endlich auch eine reaktion des LH und damit auch der spö! der polizeieinsatz wirkt völlig überzogen. die spö hat ein antifaschistische tradition. dass es so lange (24h) für eine reaktion zu den ereignissen gebraucht hat, war für mich irritierend - jetzt ist sie endl da: Ja, bitte aufklären!
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scharlatanja.bsky.social
Zig Anrufe von Volksgruppenangehörigen.

Ob Hubschraubereinsatz, Hausdurchsuchung, Polizeihunden, Drohnen, Identitätsfeststellungen:
In einer NS-Lern-&-Gedenkstätte.

Konkret: Heute am Peršmanhof in Südkärnten, dem zentralen Erinnerungsort der Kärntner Slowen:innen.

Die PA schildert Verstörendes.
Presseaussendung des Društvo/Verein Peršman zum Polizeieinsatz an der Gedenkstätte und im Museum Peršman, 27.07.2025
Am Sonntag, den 27. Juli 2025 fand in der Gedenkstätte und im Museum Peršman ein massiver Polizeieinsatz statt. Das Großaufgebot an Polizist:innen (sieben Polizeifahrzeuge, über 30 - teils schwer bewaffnete - Polizeikräfte) wurde begleitet von: Einem Polizeihubschrauber, Drohnen und einer Polizeihundestaffel. Eine Hausdurchsuchung wurde vorgenommen, Identitätsfeststellungen durchgeführt.
Der Društvo/Verein Peršman verantwortet die wissenschaftliche Aufarbeitung und die inhaltliche Vermittlung der Museumsinhalte – darunter die Verfolgung der Kärntner Slowen:innen im Nationalsozialismus und den Widerstand gegen das NS-Regime. Wir sind bestürzt und zutiefst irritiert über die Vorgehensweise der Behörden und der Exekutive.
An einem Ort, an dem kurz vor Ende des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren Angehörige des SS- und Polizeiregiments 13 in einem Überfall elf Familienangehörige der Familien Sadovnik und Kogoj brutal ermordeten, muss ein derart unverhältnismäßiges und aggressives Vorgehen als pietät- und respektlos aufgefasst werden. Bildungs- und Gedenkarbeit für anwesende Besucher:innen wurde dadurch gravierend gestört.
Markus Gönitzer (Obmann Društvo Verein Peršman):
“Ein solches Vorgehen der Behörden und der Exekutive zeugt von großer Ignoranz und fehlender Sensibilität gegenüber dem sensiblen historischen Kontext, in dem das Museum Peršmanhof arbeitet. Im Erinnerungsjahr 2025 ist ein solches Vorgehen an einem ehemaligen NS-Tatort nicht nur eine schmerzliche Erfahrung für das Museum Peršman, sondern für alle Gedenkstätten und -initiativen unseres Landes. Stellen Sie sich ein solches Vorgehen der Exekutive in einer anderen NS-Gedenkstätte unseres Landes vor? Was sagen diese Ereignisse über die Wertschätzung gegenüber der Kärntner Slowenischen Volksgruppe und ihrer Geschichte aus?“
Der Peršmanhof ist ein Gedenk- und Erinnerungsort an die Verbrechen des Nazi-Te… Bernard Sadovnik (Nachfahre der Familie Sadovnik und Vorsitzender des Volksgruppenbeirates) äußert sich zu den Vorgängen:
“Als Nachfahre der Peršman-Familie und als Vertreter der slowenischen Volksgruppe bin ich zutiefst erschüttert darüber, was heute am Peršmanhof passiert ist. So ein massiver Polizeieinsatz genau 80 Jahre nach dem Massaker reißt bei mir als Nachkomme Wunden auf. Ich bin ohne Worte und von den Gesprächen mit den jungen Menschen vor Ort zutiefst betroffen. Der Polizeieinsatz stand in keiner Relation mit den Vorwürfen. Ich fordere eine sofortige lückenlose politische Aufarbeitung dieses skandalösen Vorfalls und seiner Hintergründe.”
Am Peršmanhof findet wie bereits im Vorjahr zur Zeit ein mehrtägiges internationales antifaschistisches Bildungscamp statt. Dieses beschäftigt sich mit Themen anlässlich des 80. Gedenkjahres an das Ende des Zweiten Weltkrieges. Dabei wurden in Form von Vorträgen und Workshops sowohl die Rolle des Antifaschismus in Österreich und Europa, als auch Formen des würdigen Gedenkens diskutiert.
Den Ausrichter:innen des Camps, dem Klub Slowenischer Studierender in Wien (KSŠŠD), wurden von Seiten der Behörden drei Gründe für den Großpolizeieinsatz genannt. Neben mutmaßlichen Verwaltungsüberschreitungen in den Bereichen Campinggesetz und Naturschutz, sorgte vor allem der dritte Grund unter den Ausrichter:innen des Camps und den Museumsbetreiber:innen für Empörung. Der Einsatz wurde lt. Einsatzleiter Gerold Taschek vom Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung damit gerechtfertigt, dass ein antifaschistisches Bildungscamp einen sittenwidrigen Umgang mit der Gedenkstätte darstelle.
Angesichts dessen, dass das Museum die Ausrichtung der Veranstaltung unterstützt hat und unter den Teilnehmenden und Vortragenden Nachfahren von Widerstandskämpfer:innen und NS-Opfern aus der Region anwesend waren, gilt es diesen Vorwurf nicht nur vehement zurückzuweisen, er stellt außerdem eine massive Grenzüberschreitung dar.
Mitorganisatorin M… Die Betreiber:innen des Museums Peršman geben an, sich von den heutigen Ereignissen nicht in ihrer Arbeit verunsichern zu lassen.
Dazu Eva Hartmann, Obmannstellvertreterin des Verein/Društvo Peršman:
“Wir haben in den letzten Jahren ein viel geschätztes Bildungsangebot für breite Teile der Bevölkerung aufgebaut, um für die wichtigen Themen unseres Museums mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Schulen, Lehrpersonen, Geschichtsinteressierte und Tourist:innen besuchen uns regelmäßig und wir bekommen viel Wertschätzung für unsere Arbeit. Dass diese wichtige Gedenk- und Erinnerungsarbeit 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges noch immer mit derartigen Kriminalisierungsversuchen konfrontiert wird, ist zutiefst verstörend.”
Die Betreibervereine des Museums sowie die Organisator:innen des Bildungscamps fordern eine eingehende juristische und politische Aufarbeitung des heutigen Polizeieinsatzes und prüfen rechtliche Schritte.
Aus juristischer Sicht zählt dabei insbesondere die Einstellung der im Raum stehenden Anzeigen gegen die Teilnehmer:innen der Veranstaltung.
Die politische Dimension des Polizeieinsatzes ist wohl die schwerwiegendste. Dass die Polizei Nachfahren von NS-Opfern und Widerstandskämpfer:innen vorschreiben möchte, wie Gedenken auszusehen hat und das selbstbestimmte Gedenken im Museum strafrechtlich sanktionieren möchte, ist nicht hinzunehmen. Wir fordern dahingehend auch politische Vertreter:innen dazu auf, die heutigen Vorgänge klar zu verurteilen und die Verantwortung dafür aufzuklären.
yreneb.bsky.social
Learning from #Brno, CZ

exchanging thoughts on #jangehl #publicspace #publiclife in #walkable cities at café parq with a colleague - while see it all happen on moravské námēstí.

the park from 2023 at was redesigned by #consequenceformaarchitects with landscape architect #karinstandler
pavillion café 'parq' at moravské námēstí in Brno, Czechia pavillion café 'parq' at moravské námēstí in Brno, Czechia walkable water fountain at the centre of moravské námēstí in Brno, Czechia
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orfnewsbot.bsky.social
Ein Amokläufer tötet in Graz elf Menschen und sich selbst mit legalen Schusswaffen. In Österreich sind 1,5 Millionen Waffen registriert. Zudem gab es massive russische Drohnenangriffe auf Kiew und eine neue Regierung in Wien.
Offene Fragen nach dem Amoklauf in Graz
Ein Amokläufer tötet in einer Grazer Schule elf Menschen und dann sich selbst. Mit zwei Schusswaffen, die der 21-Jährige legal besessen hat.
orf.at
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rafaelgurbisz.bsky.social
Lichtermeer am Hauptplatz für die Opfer. #Graz
Lichtermeer am Hauptplatz
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brigittetheissl.bsky.social
Illegale Musik-Downloads in den Nullerjahren: Aufschrei aller Verbände, Panels ohne Ende, TV-Diskussionen, Kampagnen. 2025: Big Tech hat in großem Stil Werke gestohlen, um ihre KI zu trainieren und massive Profite einzufahren, ihr bekommt nichts. Öffentliche Reaktionen: ganz schön blöd.
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Die Diskussion "Raumvielfalt" gestern war sehr spannend und auch lustig! Danke nochmal für die Einladung @isaklee.bsky.social
🧡😎
... und wer's versäumt hat, hier zum Nachschauen: www.youtube.com/live/Nib44lt...
yreneb.bsky.social
Die Diskussion Raumvielfalt gestern war sehr spannend und auch lustig! Danke nochmal für die Einladung @isaklee.bsky.social
🧡😎
... und wer's versäumt hat, hier zum Nachschauen: www.youtube.com/live/Nib44lt...
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Die Verwandlung
metamorphosis

#lunaria #silberblatt #silbertaler #mondviole #schillingkraut #moneyplant #pennyflower #silverdollar
Lunaria plant with green seedpods Lunaria plant with the flowers and many seedpods Lunaria plant flowering and first small seedpods Lunaria plant in bloom with purple flowers
yreneb.bsky.social
Es wurde am 29.4.1986 im ORF in Ö bekannt - somit antworte ich mir hier gleich selbst: youtu.be/ha47OV-vrLU?...
Zeit im Bild Tschernobyl
YouTube video by RAX
youtu.be
yreneb.bsky.social
Ein Hoch auf den 1. Mai!
🌹✊
workingclasshistory.com
#OtD 1 May 1867 a general strike broke out for a maximum 8-hour working day in Chicago, Illinois. An 8-hour day had been brought in by law, but employers ignored it. After several days, state militia were deployed, and the strike was crushed stories.workingclasshistory.com/article/8119...
yreneb.bsky.social
Wusste Europa überhaupt schon vom Unfall in Tschernobyl? In Kiew wurde die Maiparade abgehalten. Von der Sowjetunion wurde es m.W. vertuscht bis es auch in Schweden gemessen wurde. Wussten Politiker:innen in Ö zu dem Zeitpunkt schon Bescheid und hätten sie als Wissende Maiparaden absagen können? 🤔
yreneb.bsky.social
Morgen 30.4. 2025, 17:30, #Wien, Am Hof

Serbische Studierende #willkommen heißen! Sie sind unterwegs und laufen einem #Marathon von #NoviSad nach #Brüssel um auf den Protest in #Serbien gegen Korruption und für Einhaltung der Rechtsstaats in der #EU aufmerksam zu machen!
#pumpaj❤️ #pumpaj
dehade.machteburch.social.ap.brid.gy
https://tracktobrussels.com die Studierenden auf dem Weg nach Brüssel #NoviSad #pumpaj #europewatching
Track to Brussels
tracktobrussels.com