Alvar C.H. Freude
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Alvar C.H. Freude
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Ich mache diese und jene Sachen. Manchmal auch andere. u.a. #Datenschutz beim LfDI BaWü (beruflich; hier privat!), Datenjournalismus bei wen-waehlen.de, Datenbanken mit PostgreSQL, usw. Eichhörnchen und FDGO! https://freude.social/@alvar ff.
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Seriöse Politiker tun und sagen das, was richtig ist, und nicht das, was einfach oder populär erscheint.
Aber, aber, aber! Bei Cum-Ex waren es doch bestimmt nur unter 100 mutmaßliche Fälle bei 60 Millionen Steuerzahlern oder so. ALSO SIND DIE VOLLE KANNE HARMLOS!!!!!111
Typisch menschlich, aber sehr doof: die komplizierten (aber wichtigen) Sachen bleiben liegen.

Bei uns auch und nervt mich sehr aber passiert mir auch dauernd. :-(
Sind das vielleicht einfache Fälle, die schnell abzuarbeiten sind?
Du solltest auch nicht vergessen, dass Joghurt keine Gräten hat.

EOD.
Im diskursiven Spannungsfeld der Politik offenbart sich, so wie beim BoFrost-Mann, die wahre Macht nicht im Beschluss, sondern in der semantischen Eigenliebe des Protokolls. Die Atomkraft hingegen bleibt ein metaphysisches Versprechen an das Elektron, sich endlich gesellschaftlich zu integrieren.
In Germany, it was on the index of the Federal Agency for Child and Youth Protection in the Media, from 1985 to 2010.

The consequence is, that advertising etc. is not allowed. The best example is, that it must be handled like pornography.

en.wikipedia.org/wiki/Federal...
Federal Agency for Child and Youth Protection in the Media - Wikipedia
en.wikipedia.org
Aber: es zeigt halt, dass Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht alles lösen kann. Insbesondere nicht solche Fragen. Zudem kann die Änderung eines einzelnen Wortes zu einem ganz anderen Ergebnis führen.
KI fällt ja überhaupt keine Urteile sondern versucht mit statistischen Wahrscheinlichkeiten jeweils die nächste Silbe zu finden. Das klappt schon ziemlich gut, auch weil viel im Kontext mit ausgewertet wird.
Grok phantasiert viel daher. Neben manuellen Eingriffen durch den Betreiber spielen aber vor allem die Trainingsdaten und der Kontext eine Rolle. Es ist in schöne Spreche verpackte Statistik gepaart mit Zufall, was Grok von sich gibt. Es ist nicht intelligent.

Siehe auch bsky.app/profile/alva...
Tja, und was sagen die ganzen Grok-hörigen KI-Bros, die das bisschen Rest-Selbstdenken verlernt haben, nun?
Ist es nicht ein bisschen langweilig, überall den gleichen Unfug zu hinterlassen und Whataboutism-Taubenschach zu spielen?
Ist es nicht ein bisschen langweilig, überall den gleichen Unfug zu hinterlassen und Whataboutism-Taubenschach zu spielen?
Ist es nicht ein bisschen langweilig, überall den gleichen Unfug zu hinterlassen und Whataboutism-Taubenschach zu spielen?
Ist es nicht ein bisschen langweilig, überall den gleichen Unfug zu hinterlassen und Whataboutism-Taubenschach zu spielen?
Ist es nicht ein bisschen langweilig, überall den gleichen Unfug zu hinterlassen und Whataboutism-Taubenschach zu spielen?
Ist es nicht ein bisschen langweilig, überall den gleichen Unfug zu hinterlassen und Whataboutism-Taubenschach zu spielen?
m.E. kann das Anzeigen dieser Information u.U. zulässig sein, wenn es eine entsprechende Betriebsvereinbarung o.ä. gibt (ist eher eine arbeitsrechtliche Frage). Aber ein Problem könnte sein, ob die dazu erforderliche Datensammlung an sich rechtmäßig ist. Und welche Daten dafür verarbeitet werden.
Ok, verstehe mit dem Kontext was du meinst.
Sie KÖNNEN, aber sie sind nicht stets völlig draußen.
Reposted by Alvar C.H. Freude
Wer hat dir in den Kopf gemacht?
Ok, kein Grundsatz. Aber ich wollte damit sagen: die Opfer sind nicht VÖLLIG raus, wenn auch nicht so drin wie manche es sich wünschen. Auch wird ihre (insbes. emotionale) Perspektive im Strafverfahren nicht eingenommen, aber das ist eben auch nicht der Zweck des Strafverfahrens.
Das „denkt mal wer an die Opfer“ gibt es m.E. durchaus, und zwar in Form der Nebenkläger. Wenn auch in anderer Form als manche sich das erhoffen.
Wer hat dir in den Kopf gemacht?
Wenn wieder eine Gestapo marschiert, dann sagt bestimmt auch irgendein libertär-Anarchist: hättet ihr Doofis keine Polizei eingeführt, dann könnten die das auch nicht missbrauchen – ähnlich wie manche rechtskonservativen Medien nun gegen diverse Äußerungsdelikte und „Blabla, die Wokeness“ agitieren.
Datenschutz-Gameshow und zusammen mit Kollegin Vorstellung von Firefox-Plugin um bei Tracking-Anbietern Daten löschen zu können inkl. Erfahrungsbericht …