Constantin Zerger
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Leiter #Energie und #Klimaschutz bei der Deutschen Umwelthilfe (#DUH, @umwelthilfe.bsky.social). Hier mit eigener Meinung, fährt viel #Fahrrad
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Bleibt abzuwarten, was Katherina Reiche nach dieser Ansage vom Chef tut. Ich denke, wir müssen für den Speicherausbau das Schlimmste befürchten. 5/5
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Das könnte privates Kapital aktivieren, Systemkosten senken – und wäre eigentlich genau das, was E.ON & Co immer fordern: Effizienz, Markt, Wettbewerb. /4
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Genau anders herum wäre es richtig: Wir sollten alles daransetzen, mehr Speicher zu installieren – nicht weniger. Vor allem, wenn private (!) Akteure bereit sind zu investieren. Man muss diese Investitionen nur so lenken, dass die Speicher netzdienlich arbeiten. /3
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Für #E.ON gibt’s da wenig zu verdienen, dafür gibt es Ärger mit den lästigen Netzanschlüssen. Nebenbei: Den geliebten Gaskraftwerken werden die einträglichen Spitzenstunden von Batterien weggeschnappt. Den Neubau von Gaskraftwerken hatten E.ON und RWE im März in einem Positionspapier gefordert. 2/
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Der Chef von Katherina Reiche hat drüben auf LinkedIn gefordert, den Anschluss von Batterien zu bremsen. Begründung: Hinter dem Ausbau steckten „Glücksritter“, die nur die „eigene Gewinnoptimierung“ im Sinn hätten. Der E.ON-CEO wettert gegen Profite? Was ist da los? /1
Foto von E.ON-CEO Leo Birnbaum mit Titel seines LinkedIn-Beitrags: „Batteriespeicher: Warum Glücksrittertum die Energiewende gefährdet“
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Das erinnert mich an „100 Lungenärzte vs DUH“ 😏
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Da musste ich grade ein bisschen lachen. 🙈
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📢 Beihilferechtliches Gutachten: Die Pläne von Katherina Reiche zur Subventionierung neuer Gaskraftwerke verstoßen gegen EU-Recht. Wir fordern: Statt #Gas müssen #Erneuerbare, #Speicher, #Netzausbau und #Flexibilität Vorrang genießen.
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Ihren „Kurswechsel“ in der Energiewende begründet Katherina Reiche vor allem mit Kostensenkungen. Im Interview mit den #Tagesthemen kann sie aber keine Antwort geben, welche Kosteneinsparung ihr 10 Punkte-Plan bringen soll. Ihren Vorschlägen fehlt jede Grundlage!
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Hat Frau Reiche das Monitoring überhaupt gelesen? Sie präsentiert stumpf ihre altbekannten Vorschläge, die ihr von der Gaslobby eingeflüstert wurden. Auf die echten Herausforderungen gibt sie dagegen keine Antwort. www.duh.de/presse/press...
Energiewende-Monitoring: Fossile Agenda statt echtem Realitätscheck
www.duh.de
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Wie steht es um das #Energiewendemonitoring von Frau Reiche? Heute soll das #EWI laut Leistungsbeschreibung des @bmwe-bund.bsky.social den Entwurf des Endberichts abliefern. Da bin ich sehr neugierig, ob das tatsächlich passiert und ob es einen Leak gibt. 😏
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🙈 Eine Bio-Banane, deren Schale ich nicht in den Biomüll werfen kann, weil mich ein Plastikaufkleber informiert, dass die Banane „plastikfrei“ produziert wurde.
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↗️↗️↗️ Gute Nachricht: Erstmals wurden mehr Wärmepumpen als Gasheizungen verkauft. Das ist ein Sieg der Vernunft gegen Desinformation und Fake-News der Gaslobby.
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Zeitenwende im deutschen Heizungskeller: Im ersten Halbjahr 2025 wurden erstmals mehr Wärmepumpen als Gasheizungen verkauft. Offiziell veröffentlicht sind die Zahlen noch nicht, aber nach Informationen aus Branchenkreisen waren es rund 139.000 Wärmepumpen und rund 133.000 Gasheizungen. (1/4)
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Erstaunliche ist, dass wir überhaupt Gerichte brauchen, um das klarzustellen.
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Ich will es hier wiederholen: Jetzt noch mit einer neuen Öl- und Gasförderung in der Ostsee zu beginnen, wäre eine Katastrophe.
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Die Landesregierung MV tut überrascht, wenn es um die geplante Öl- und Gasförderung vor Usedom geht. Dabei haben wir Umweltminister Backhaus schon vor einem halben Jahr gewarnt und aufgefordert, sich für eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung einzusetzen. www.ndr.de/nachrichten/...
NDR MV Das Interview - Ostsee-Ölförderung wäre "völlig aus der Zeit gefallen"
Constantin Zerger von der Deutschen Umwelthilfe kritisiert angesichts der Folgen des Klimawandels die Pläne, Öl und Gas aus dem Ostsee-Grund vor Usedom zu fördern.
www.ndr.de
constzerger.bsky.social
Drill baby drill! Bald auch in der Ostsee? In Sichtweite von Usedom möchte ein kanadischer Konzern Öl fördern. Wie kommt man überhaupt auf die Idee, im Jahr 2025 noch über eine neue Ölförderung nachzudenken, die dann wieder eine jahrzehntelange Abhängigkeit bedeutet?
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Und wenn übermotorisierte Firmenwagen als CO2-Schleudern unseren „Kernplaneten“ zerstören?
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Klimakatastrophe im Alltag: Wenn der Park geschlossen wird, weil Extremwetter droht.