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In den Wissenschaftsblogs bei de.hypotheses berichten Forschende in 450+ Blogs aus der aktuellen geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Von Hexen, Schwurblern und einem Frieden, der nicht so hieß 👇

In unserem November-Newsletter geht es um frühneuzeitlichen Hexenglauben, den Ursprung des "Pax Westphalica" und um Power Couples im langen 19. Jahrhundert.

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Von Hexen, Schwurblern und einem Frieden, der nicht so hieß
In unserem November-Newsletter geht es um frühneuzeitlichen Hexenglauben, den Ursprung des "Pax Westphalica" und um Power Couples im langen 19. Jahrhundert...
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Diese Woche im #Slider : Der Fall Arslan vs. Glarner in der #Schweiz zeigt, wie #Deepfakes das #Vertrauen in politische Kommunikation belasten. #Recht & Institutionen reagieren langsamer als neue #KI-Techniken – eine Herausforderung für demokratische #Politik :

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November 26, 2025 at 1:02 PM
"Neighborhood Mysteries" zeigen ein fragenzentriertes Format der Stadtgeschichtsvermittlung auf #Instagram : Quellen werden als #Rätsel präsentiert, Analysen machen den Forschungsprozess sichtbar & partizipative Elemente fördern die Auseinandersetzung mit #Lokalgeschichte :
Neighborhood Mysteries auf Instagram – Fragengetriebene Wissenschaftskommunikation in der Stadtgeschichte
Von Sara Apay und Sebastian Haumann Wie kann man Stadtgeschichte auf Social Media vermitteln, ohne bloß Fakten zu präsentieren? Wie kann man historische Zusammenhänge anschaulich und spannend darstellen, ohne sie unnötig zu vereinfachen? Wie kann man Interesse an der lokalen Geschichte wecken und damit zu weiterer Forschung anregen? Grundsätzlich sind Social Media Angebote dazu geeignet, … „Neighborhood Mysteries auf Instagram – Fragengetriebene Wissenschaftskommunikation in der Stadtgeschichte“ weiterlesen
stadthist.hypotheses.org
November 26, 2025 at 12:17 PM
Reposted by dehypotheses
Industriegeschichte der DDR aus weiblicher Perspektive: Auf der Suche nach nach individuellen Erfahrungswelten und weiblichen Handlungsspielräumen gibt Luise Barth in ihrem Beitrag einen frauenbiografischen Einblick in das Uranbergbauunternehmen Wismut in Sachsen.

hisgoespub.hypotheses.org/6201
Ich bin Berg(frau), wer ist mehr? Biografische Erinnerung und weibliche Erfahrungswelt bei der Wismut
Industriegeschichte der DDR aus weiblicher Perspektive: Auf der Suche nach nach individuellen Erfahrungswelten und weiblichen Handlungsspielräumen gibt Luise Barth in ihrem Beitrag einen frauenbiograf...
hisgoespub.hypotheses.org
November 24, 2025 at 3:49 PM
Reposted by dehypotheses
In today’s Syria, various groups invoke particular versions of the past to define the nation and/or homeland. What role does the past play in the transition after the regime change in Damascus? An interview with Birgitte Holst by Heike Liebau (@zmo-berlin.bsky.social) 👇
via @dehypotheses.bsky.social
Uses of the past in post-Assad politics in Syria
Heike Liebau interviews Birgitte Holst on the role of the past in today's politics in Syria.
valuepast.hypotheses.org
November 25, 2025 at 2:39 PM
Ist es ein Dummjungenstreich, Grabsteine auf einem jüdischen Friedhof umzuwerfen? So deuteten Presse und Polizei die Schändung eines jüdischen Friedhofs 1966 durch eine Gruppe von Jungen.

Die Deutung passte ins Narrativ, dass der deutsche Antisemitismus überwunden sei 👇

netolam.hypotheses.o...
November 25, 2025 at 10:24 AM
Reposted by dehypotheses
Always hard to find time for research during the semester. Thankfully, HistoNet19 (@theojung.bsky.social, @unihalle.bsky.social) gave me the chance to contribute a little outline of my current book project about Seweryna Duchińska and Franciszek Duchiński: histonet19.hypotheses.org/3348
October 29, 2025 at 8:23 AM
Reposted by dehypotheses
Mein Blogbeitrag für November, via @dehypotheses.bsky.social, diesmal zum Aussterben von Standardpasswörtern:

Von bedrohten Spielarten der Kultur

wub.hypotheses.org/3086
Von bedrohten Spielarten der Kultur
Die Evolution ist faszinierend, bringt sie doch die schillerndsten Formen und Strukturen in Leben und Kultur hervor. Dabei gibt es jedoch auch immer wieder Aspekte von Vielfalt, die kaum einen zu inte...
wub.hypotheses.org
November 25, 2025 at 8:05 AM
Die Wismut wurde als sowjetisch-deutsche Bergbauunternehmen gegründet, um Uran für das sowjetische Atomprogramm zu fördern. Wismut klingt nach "harten Männern" und sozialistischem Heldenethos – und doch arbeiteten hier auch Frauen unter extremen Bedingungen. 👇

hisgoespub.hypothese...

#Wismut
Ich bin Berg(frau), wer ist mehr? Biografische Erinnerung und weibliche Erfahrungswelt bei der Wismut
Industriegeschichte der DDR aus weiblicher Perspektive: Auf der Suche nach individuellen Erfahrungswelten und weiblichen Handlungsspielräumen gibt Luise Barth in ihrem Beitrag einen frauenbiografischen Einblick in das Uranbergbauunternehmen Wismut in Sachsen.
hisgoespub.hypotheses.org
November 25, 2025 at 8:29 AM
As Ukrainian archives face existential threats & Russian ones become inaccessible, the geography of (post-)Soviet research is shifting. The Decentered Archive blog invites reflection on the impact of the war on archives, fieldwork, and the production of knowledge itself 👇

decentarch.hypothese...

November 24, 2025 at 10:23 AM
Wo sind eigentlich die DP-Gedenkstätten?

Im Gegensatz zur umfassenden KZ-Gedenkstättenlandschaft wurden die meisten ehemaligen Lager für Displaced Persons abgerissen oder umgenutzt, ihre Geschichte ist so unsichtbar 👇

nghm.hypotheses.org/... via @nghm-uos.bsky.social

#NSGeschichte #Migration
NGHM fragt | Wo sind eigentlich Gedenkorte für Displaced Persons in Deutschland zu finden?
Warum diese Frage? Nach der Befreiung im Mai 1945 befanden sich zwischen 6,5 und 11 Millionen „Displaced Persons” (DPs) auf dem Gebiet der westlichen Besatzungszonen Deutschlands. Unter diese Kategorie fielen ehemalige Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene sowie andere durch den Krieg und die NS-Verfolgung entwurzelte Personen. Jüdische Überlebende des Holocausts bildeten mit schätzungsweise 250.000 bis 300.000 Personen … NGHM fragt | Wo sind eigentlich Gedenkorte für Displaced Persons in Deutschland zu finden? weiterlesen →
nghm.hypotheses.org
November 24, 2025 at 7:08 AM
How did the United States shift from shaping the multilateral trade order to challenging it? Martin Utsch compares two eras of American trade unilateralism: the 1980s and today’s Trump-led trade policy 👇

hcagrads.hypotheses.... via @hca-graduateblog.bsky.social

#USEconomy #TradePolicy #Tariffs
From “Free and Fair Trade” to MAGA: US-Trade Unilateralism in Perspective
by Martin Utsch Since the return of Donald Trump to the White House, trade tariffs have been a recurring theme...
hcagrads.hypotheses.org
November 21, 2025 at 10:23 AM
Am 20. November 1945 begann in Nürnberg der Hauptkriegsverbrecherprozess. Im Zentrum standen zehntausende Seiten systematisch geordnetes Beweismaterial. Das #IfZ #Archiv berichtet über ihre Erschließung & Digitalisierung 👇

ifzinfra.hypotheses.... via @leibniz-ifz.bsky.social

#NürnbergerProzesse
Die Nürnberger Dokumente – 80 Jahre nach Beginn des Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozesses
Am 20. November 2025 jährt sich der Beginn des Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozesses zum 80. Mal. Der Internationale Militärgerichtshof markierte damals einen juristischen Neubeginn: Erstmals wurden führende Vertreter eines Staates vor ein internationales Gericht gestellt, um sich für systematische Gewalt, Massenmord und einen Angriffskrieg zu verantworten. Grundlage dieses Verfahrens bildeten hunderttausende Seiten aus den Registraturen nationalsozialistischer Behörden, militärischer Dienststellen und Parteiorganisationen, die die Alliierten seit 1943 sichergestellt hatten. Ergänzt durch Vernehmungen, eidesstattliche Erklärungen und Zeugenaussagen bildeten sie das umfassende Beweismaterial, das systematisch geordnet und mit Seriennummern versehen wurde – darunter die „PS-Dokumente“ des Hauptprozesses und die „NO-Serie“ zu Parteiorganisationen, SS, Gestapo und SD. Achtzig Jahre später sind diese sogenannten „Nürnberger Dokumente“ sowohl Quellen der juristischen Aufarbeitung als auch ein zentraler Bestandteil der internationalen NS-Forschung. Die Anfänge des IfZ-Archivs Die Geschichte des Archivs des Instituts für Zeitgeschichte ist eng mit den Nürnberger Dokumenten verbunden. Für das junge Institut, das 1949 seine Arbeit aufnahm, waren die beschlagnahmten Originalüberlieferungen des NS-Staates zunächst nicht zugänglich, da sie in alliierter Verwahrung im Ausland lagerten.  1949 erhielt das IfZ von amerikanischer Seite 28 Kisten mit Protokollen des Internationalen Militärgerichtshofs und der zwölf Nachfolgeprozesse. In den folgenden Jahren baute das Institut seine Arbeitsüberlieferung aus Kopien, Umdrucken und Dublettenbeständen auf – unter anderem aus dem Nürnberger Staatsarchiv und aus Unterlagen der Prozessverteidigungen. Diese Sammlung war für die Forschungslandschaft der frühen Bundesrepublik wichtig, jedoch stets eingebettet in ein größeres internationales Netz von Verwahrungsorten und Sammlungen. Denn die Nürnberger Dokumente sind international verteilt. Wichtige Bestände befinden sich u. a. in den National Archives (USA), im National Archives (UK), im Archives nationales (Frankreich), im Bundesarchiv und im Staatsarchiv Nürnberg, sowie in verschiedenen internationalen Universitäts- und Spezialarchiven. Archivische Erschließung der 1950er-Jahre  Die Bedeutung der Dokumente für die Forschung liegt nicht zuletzt in ihrer Erschließung. In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Archivlager Göttingen und dem Westfälischen Wirtschaftsarchiv in Dortmund entstand in den 1950er-Jahren eine umfassende Erschließungskartei des IfZ.  Sie eröffnet erstmals einen strukturierten Zugang zu rund 32.000 Beweisdokumenten und enthält regestartige Beschreibungen sowie ein Personen- und Sachregister. Die Kartei ermöglicht thematische Zugriffe, die über die juristische Ordnung hinausreichen, und erschließt u. a. Quellen zur NS-Wirtschafts- und Finanzverwaltung, zu Parteiorganisationen, Wehrmacht, Marine und Luftwaffe, zu Kriegsplanungen sowie zur Herrschaftspraxis in den besetzten Gebieten. Mitte der 2000er Jahre wurde die IfZ-Erschließungskartei digitalisiert und überarbeitet. Die Beschreibungen sind heute online an lizenzführenden Bibliotheken über das German History Portal des DeGruyter-Verlags zugänglich. Internationale Digitalisierungsprojekte  Die Nürnberger Dokumente stehen bis heute exemplarisch für die Verbindung von juristischer Aufarbeitung, alliierter Archivarbeit und historischer Forschung. Ihre Aufbereitung und Erschließung – in Deutschland wie im Ausland – haben wesentlich dazu beigetragen, aus einem heterogenen Materialbestand eine tragfähige Grundlage für die historische Analyse zu schaffen.  Im Zuge großangelegter Digitalisierungsprojekte sind immer mehr der Nürnberger Dokumente auch online verfügbar, darunter: Derzeit werden die Dokumente nach und nach in säurefreie Archivboxen umgepackt: Esther-Julia Howell, IfZ-ArchivWissenschaftliche Archivarin und Historikerin. Leiterin des IfZ-Archivs.More Posts - Website Follow Me:Add me on LinkedInOpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:Esther-Julia Howell, IfZ-Archiv (20. November 2025). Die Nürnberger Dokumente – 80 Jahre nach Beginn des Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozesses. IfZ-Infrastruktur. Abgerufen am 20. November 2025 von https://ifzinfra.hypotheses.org/11236
ifzinfra.hypotheses.org
November 21, 2025 at 7:53 AM
Haben Menschen mit unterschiedlichen sozialen Positionen unterschiedliche Auffassungen von gesellschaftlichem Zusammenhalt? Ja, stellen Aydın Bayad und Andreas Zick fest: Nicht alle Formen des Zusammenhalts sind für alle gleichermaßen wünschenswert 👇

fgzrisc.hypotheses.o...

#Migration
Wie Postmigrant:innen den gesellschaftlichen Zusammenhalt neu denken
Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist kein einheitliches Ideal, das alle Menschen auf dieselbe Weise verbindet. Er umfasst unterschiedliche soziale Positionen und Vorstellungen von Gleichheit, Freiheit und Solidarität. In unserem Forschungsprojekt untersuchen wir, wie sich (post-)migrantische Gruppen...
fgzrisc.hypotheses.org
November 20, 2025 at 1:23 PM
Von Hexen, Schwurblern und einem Frieden, der nicht so hieß 👇

In unserem November-Newsletter geht es um frühneuzeitlichen Hexenglauben, den Ursprung des "Pax Westphalica" und um Power Couples im langen 19. Jahrhundert.

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Von Hexen, Schwurblern und einem Frieden, der nicht so hieß
In unserem November-Newsletter geht es um frühneuzeitlichen Hexenglauben, den Ursprung des "Pax Westphalica" und um Power Couples im langen 19. Jahrhundert...
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November 20, 2025 at 8:58 AM
Botanische Gärten sind lebendige Sammlungen, sie gelten als lebende Speicher von Biodiversität. Und: Ihre Geschichte ist eng mit dem Kolonialismus verbunden, mit Gewalt und Ausbeutung.

Sarah Ehlers zu Perspektiven, diese aufzuarbeiten & sichtbar zu machen: Unser #Slider 👇
Die globale Pflanzenwelt ausstellen. Vergangenheit und Vielfalt in botanischen Gärten
Sarah Ehlers diskutiert den Umgang mit kolonialer Vergangenheit und gegenwärtigen Krisen der Biodiversität in botanischen Gärten.
valuepast.hypotheses.org
November 20, 2025 at 8:20 AM
„Resi, i hol di mit mei'm #Traktor ab“ 🚜 – Bei den Schlepperfreunden Schmiechen e.V. wird Sammeln zur kulturellen Praxis: Alte Traktoren, Geräte, Techniken – alles, was #Dorfleben prägt, wird bewahrt, vermittelt und erfahrbar gemacht.

wuemu.hypotheses.org...

#MaterielleKultur #Oldtimer
Mit 25 km/h das Gestern für morgen bewahren
Der Schlepperverein in Schmiechen im Wittelsbacher Land südlich von Augsburg, sammelt und bewahrt dörfliches Kulturgut für junge Generationen. Mit verschiedenen Aktionen soll jungen Menschen das Landleben im 20. Jahrhundert vermittelt werden. Der Verein und...
wuemu.hypotheses.org
November 19, 2025 at 6:30 PM
How did #Paris smell in the seventeenth century? According to the account of the visiting englishman John Evelyn, it stank ‘as if sulphur were mingled in the mud’.

Follow Peter Burke on his way through #Singapore #Amsterdam #Cairo #Venice #London #Manchester & #SãoPaulo :
The Smellscapes of Cities
Peter Burke sketches in this text how urban smellscapes from the early modern period to the present shape cultural perception, structure memory, and serve as an invisible yet historically revealing map of city life for visitors and inhabitants alike.
nemos.hypotheses.org
November 19, 2025 at 6:21 PM
Reposted by dehypotheses
Welche Vorstellungen von #Zusammenhalt finden sich bei Migrant:innen in Deutschland? Im neuen FGZ-Blogbeitrag präsentieren @abayad.bsky.social & @azick.bsky.social erste Ergebnisse ihrer Forschung zu diesem Thema: fgzrisc.hypotheses.org/6751
#Migration #Postmigration #GesellschaftlicherZusammenhalt
Wie Postmigrant:innen den gesellschaftlichen Zusammenhalt neu denken
Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist kein einheitliches Ideal, das alle Menschen auf dieselbe Weise verbindet. Er umfasst unterschiedliche soziale Positionen und Vorstellungen von Gleichheit, Freiheit ...
fgzrisc.hypotheses.org
November 18, 2025 at 10:40 AM
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Russlands Kosaken – Krieger für das Vaterland oder Gefahr für das Regime?
Christian Trautwein analysiert in seinem Beitrag die propagandistische Instrumentalisierung der Kosaken in Russland. Dabei wagt er sich in die Untiefen der russischen Sozialen Medien.

hisgoespub.hypotheses.org/5994
Russlands Kosaken – Krieger für das Vaterland oder Gefahr für das Regime?
Christian Trautwein analysiert in seinem Beitrag die propagandistische Instrumentalisierung der Kosaken in Russland. Dabei wagt er sich in die Untiefen des russischen Social Media.
hisgoespub.hypotheses.org
November 17, 2025 at 2:14 PM
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Passend zum gestrigen #GLAMInstaWalk im @jmmuenchen.bsky.social hat Ute Elbracht vom @leibniz-ifz.bsky.social den Blogbeitrag "Der Enkel – Die Dritte Generation – SPD-Bayern" verfasst.

#DritteGeneration
Der Enkel – Die Dritte Generation – SPD-Bayern
Zum #GLAMInstawalk 18. November 2025 im #juedischesmuseum #DritteGeneration Verfolgung und Engagement; Engagement; Engagement und Architektur Drei Generationen SPD in Bayern des 20. Jahrhunderts –> ei...
amuc.hypotheses.org
November 19, 2025 at 8:08 AM
Einst galten sie als freie Krieger mit eigener Tradition, heute marschieren sie im Donbass & rekrutieren via Social Media für den Krieg: Die Kosaken nehmen in den Geschichtsbildern sowohl Russlands als auch der Ukraine eine bedeutende Rolle ein. Wem "gehören" die Kosaken?
Russlands Kosaken – Krieger für das Vaterland oder Gefahr für das Regime?
Christian Trautwein analysiert in seinem Beitrag die propagandistische Instrumentalisierung der Kosaken in Russland in längerer historischer Perspektive. Dabei wagt er sich in die Untiefen des russischen Social Media.
hisgoespub.hypotheses.org
November 18, 2025 at 12:24 PM
Wie wurde im 16. Jahrhundert über Naturkatastrophen berichtet – und warum? Die „Wahrhafftige Newe Zeitung“ dokumentierte 1595 einen Lawinenabgang im bayerischen Cosprunn, der zwölf Menschen das Leben kostete. Der Autor sah darin eine göttliche Warnung an alle Christ:innen.

litlia.hypotheses.or...
November 18, 2025 at 8:27 AM
Immanuel Kants Erstlingswerk war ein bibliophiles Statement. Aber obwohl er Wert auf Papierqualität und typografische Feinheiten legte, verlief der Vertrieb schleppend.

Michael Knoche rekonstruiert die schwierige Publikationsgeschichte dieser unbekannten Kant-Schrift 👇

biblio.hypotheses.or...
November 17, 2025 at 12:01 PM
How can the activities of German companies in the Global South be researched? Paul Sprute explores the challenges of researching German postcolonial business in the Global South and demonstrates how these frequently overlooked materials can provide valuable insights. 👇
The Archives of German Construction Companies and their Post-Colonial Projects
By Paul Sprute How can one research the activities of German companies in the Global South? In this blog post, I present an overview of archives relating to construction companies as one sector of German post-colonial business stemming from the work in the research project “Conquering (with) Concrete: German Construction Companies as Global Players in… Continue reading The Archives of German Construction Companies and their Post-Colonial Projects
pcbh.hypotheses.org
November 17, 2025 at 8:20 AM
Reposted by dehypotheses
In ihrem Beitrag reflektieren Sie die Ergebnisse dieses Seminars sowie einige „Think Pieces“, die Studierende im Anschluss geschrieben haben. Die „Think Pieces“ selbst finden sich im 2. Teil des Beitrags. digitrip.hypotheses.... #KI #AI #LLM #DigitalHistory #DH #skystorians
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Perspektiven auf eine Geschichtswissenschaft in den Zeiten generativer KI – Reflexionen aus dem Seminar „Geschichtsschreibung und KI“ (LMU München, Sommersemester 2025) – Teil 2: Think Pieces
Der Beitrag enthält die studentischen Think Pieces aus dem Seminar „Geschichtsschreibung und KI“ (LMU München, Sommersemester 2025), die von Sebastian Kubon und Charlotte Lerg durchgeführt wurde.
digitrip.hypotheses.org
November 17, 2025 at 8:00 AM