Dr. Csanád Bartos "Tom"🏳️‍🌈🌱🌏🌎🌍 Team Antifa 🏴🚩
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Philosoph (Dr. phil: München, Wien), Kultur- und Literaturwissenschaftler (Mag. Art.), Verwaltungsjurist (LL.B.), Mitglied der Partei DIE LINKE seit 2024, als Schriftsteller: Tom Straßgütel, er/ihn; he/him
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Eine kalte Winternacht im Januar 2005. Cops entfernen den Geflüchteten #OuryJalloh aus dem #Stadtbild von Dessau und sperren ihn in eine Gefängniszelle. Wenig später ist er tot. Er wurde gefesselt an eine Matratze bei lebendigem Leib verbrannt. Auch nach über 20 Jahren gibt es keine Gerechtigkeit.
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Meine Kritik am Artikel: Nur weil man den betroffenen Frauen glaubt und entsprechende Konsequenzen zieht, heißt das nicht, dass man deshalb den Rechtsstaat ablehnt. Man kann als Privatperson jemanden verurteilen u. trotzdem anerkennen, dass in einem Rechtsstaat die Unschuldsvermutung gilt.
Nicht wegen ihres ökonomischen oder prestigebezogenen Nutzens. Das gilt für alle Menschen, unabhängig von Herkunft, Kultur oder Aussehen.
Schwarze in Deutschland (ob mit oder ohne Staatsbürgerschaft) – sind einige von uns, sind Passant*innen, Nachbar*innen, Kolleg*innen, Vorgesetzte, Vorbilder, Freund*innen. Kurz: Menschen. Und genau darum – und nur darum – haben sie Aufenthaltsrecht, Gleichberechtigung und Achtung verdient.
Glaube, ich verstehe was du meinst. Auch wenn Leute immer von der "Spaltung der Gesellschaft" statt von Diskriminierung oder "Gefährdung der Umwelt" statt Zerstörung derselben sprechen. Das Problem sehe ich hier aber nicht. Aber lass uns hier einen Punkt setzen. Was meinst du?
Spaziergang an der Isar zwischen Friedensengel und Reichenbachbrücke, mit der Rikscha durch den Englischen Garten (Südteil), Falafel-Sandwich beim Sababa am Viktualienmarkt, Einkehren ins Max Pett, zig Museen, Weinschorle in der Alten Utting (Dampfboot auf Eisenbahnbrücke)
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Das ist ein Knaller: Die Landesregierung Hessen fördert einen Kongress der Weimar Media Group, deren Gesellschafter noch immer Kulturstaatsminister Wolfram Weimer ist.
Die Aussage Prof. Zimmerers ist offensichtlich normativ und nicht deskriptiv gemeint.
2. Mir erschließt sich nicht, worauf diese absurde Unterstellung beruht. Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen kritischem Denken und der Bereitschaft, Andersdenkende zu töten.
1. Nominell ist die römisch-katholische Kirche zweifelsohne christlich. Ob sie es in einem essenziellen Sinne ist, vermag ich schwer zu beurteilen, da ich weder Christ noch Theologe noch Religionswissenschaftler bin. Martin Luther bspw. hat es verneint.
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Der Protest war friedlich. Ach wie friedlich dieser Protest doch war. Was für ein Glück, dass dieser Protest friedlich war. So friedlich, ganz wichtig in diesem friedlichen Zeiten in den USA, also seid friedlich. Wenn Menschen deportiert werden. Immer friedlich bleiben!
Deutsche Presse...🙄
#Nokings
Wäre es nicht besser gleich einen antikolonialistischen Namen für die beiden Kontinent zu verwenden, bspw. Abya Yala?!
Ernste Frage: Was wäre denn die alternative Bezeichnung für "Amerikaner*innen" und "amerikanisch"? "US-ler*innen", "vereinigte-staaten-bezogene Literatur" etc. Der Fehler wurde 1776 begangen, als die Verfassungsgeber sich nicht die Mühe machten, sich für "ihr" Land einen neuen Namen auszudenken.
Gerne nehme ich das Du an. Vielen Dank für den Link und volle Zustimmung zu deiner Position im Israel-Palästina-Konflikt.
Dies zeigt seine 300-jährige Geschichte. Nenne mir einen kapitalistischen Staat, in dem das nicht so ist. Außerdem birgt er immer die Gefahr, dass das Kapital irgendwann so mächtig wird, dass es sich der Demokratie wieder entledigt, siehe USA heute.
Unsere Ansichten unterscheiden sich, was den Kapitalismus anbelangt. Selbst wenn dieser als „Marktwirtschaft“ verharmlost und durch den Sozialstaat gezähmt wird, kommt er nicht ohne die Zumutungen der fremdbestimmten Erwerbsarbeit, Armut, Neokolonialismus, Kriege und Raubbau an der Natur aus.
Auch bzgl. der Bekämpfung von Diskriminierung, stimme ich dir zu: Sie erfolgt bereits seit Jahrhunderten im Rahmen der Demokratie und hierin haben wir bereits beachtliche Fortschritte erzielt.
Was deine Verurteilung der „real existierenden“ von mir leninistisch genannten Diktaturen anbelangt, bin ich deiner Meinung.
Denn eine solche Ordnung wäre zwingend notwendig, um Umweltkollaps und Faschismus zu verhindern und um Neokolonialismus, Rassismus, Patriarchat, Antisemitismus, Queerfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wirksam zu bekämpfen.
Wenn der Begriff „Sozialismus“ deiner Ansicht nach desavouiert ist, stellt sich die Frage, welchen Namen wir stattdessen für eine Gesellschaftsordnung wählen sollen, in der sich die Produktionsmittel im Besitz örtlicher Genossenschaften befinden.