Merle
@einsrotkehlchen.bsky.social
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andreasmichelbrink.bsky.social
Tatsächlich müssen wir uns mehr mit @sanktionsfrei.bsky.social solidarisieren. In dieser Gesellschaft werden Menschen ausgeschlossen, nicht weil es Geld einspart, oder Probleme löst, sondern weil es von der Frage ablenkt, wie ungerecht der Überreichtum einiger Menschen ist.
einsrotkehlchen.bsky.social
Klar geht das theoretisch, praktisch nur leider sehr selten.
einsrotkehlchen.bsky.social
To be honest ist das der Grund, aus dem ich den veganen Hirtengenuss recht amüsant finde.
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Ich weiß, Luxusprobleme, dies das, aber mich in der Unibibliothek umziehen, in der die Heizung ausgefallen ist, weil der Sportverein keine geschlechtsneutrale Umkleide hat, ist wirklich nicht schön.
einsrotkehlchen.bsky.social
Danke dir!
Der erste Artikel, den du genannt hast, ist auch genau der eine, den ich bisher gefunden habe, und der zweite Hinweis klingt auch sehr gut.
einsrotkehlchen.bsky.social
Es ist überhaupt nicht dringend!
Wenn du dir die Mühe machen willst, mach das gerne, ansonsten gibt's halt eine passiv-aggressive Fußnote, dass der Forschungsstand zu wünschen übrig lässt, es ist nämlich eh schon ein Exkurs in einem Exkurs, also nicht unbedingt zentral.
einsrotkehlchen.bsky.social
Danke!

Ja, zu plötzlichem Kindstod und Fehlgeburt habe ich das eine oder andere gefunden, aber das Thema Abbruch scheint Tabu zu sein.
einsrotkehlchen.bsky.social
Es ist ein Rant geworden, als ich festgestellt habe, wie schlecht der Stand ist, aber ich hätte da wirklich gerne was gutes. Also wenn du Literatur hast gerne her damit!
einsrotkehlchen.bsky.social
Ich sage "Literatur zu Seelsorge im Kontext eines Schwangerschaftsabbruchs" und ihr sagt?
Es kann wirklich nicht sein, dass das einzige, was es da gibt, ein Aufsatz von 1993 ist, der beschreibt, wie sündige Frauen geheilt werden können (grobe, leicht überspitze Paraphrase).
einsrotkehlchen.bsky.social
Sag das meinen zwei Seiten Notizen, warum das Thema voll gut ist und eindeutig in den Prüfungsbereich fällt und es auf jeden Fall in Ordnung ist, mich darüber prüfen zu lassen. Ich brauche sie selten, aber ich bin gerne vorbereitet.
einsrotkehlchen.bsky.social
Kann ich mir vorstellen, ich finde es aus Prüflings-Sicht auch schöner, wenn ich ehrliches Interesse beim Gegenüber wahrnehme.
Meine Bibelkundeprüfung war die vierte an dem Tag und alle haben mit dem selben Evangelium angefangen, das war für alle unangenehm.
einsrotkehlchen.bsky.social
Ich liebe es, wenn ich ein Thema für eine Prüfung vorschlage und die Dozent*innen sagen "Wie schön, endlich Mal ein spannendes Thema!".
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kaneelkoffje.bsky.social
ihr könnt euch übrigens jederzeit wieder dazu entscheiden, eine FFP2-Maske zu tragen.
Ihr geht nicht in Flammen auf, wenn ihr der Verharmlosung in Bezug auf Covid-19 aufgesessen seid und es jetzt anders seht.

Es ist okay einfach wieder damit anzufangen sich und andere zu schützen.
einsrotkehlchen.bsky.social
Zu allem anderen, was schon geschrieben wurde: Das meiste davon assoziiere ich mit "was besonderes Essen", ist das eventuell auch was, was mit rein spielt, und kannst du dir vielleicht etwas besonderes Veganes gönnen?
einsrotkehlchen.bsky.social
Aber halt auch mein Safe space 🙈
einsrotkehlchen.bsky.social
Ich find's auch immer super nervig, wenn Leute mir "mit dem Aufräumen helfen" wollen. Lasst mich in Ruhe!

Ähnliches, wenn ich auf Partys den Abwasch mache. Lasst mir meine Auszeit in der Küche, bitte.
einsrotkehlchen.bsky.social
Ich habe aus "Segne, Vater diese Speise" wahlweise "Segne, du Gott, diese Speise" oder "Segne, oh Gott, diese Speise" gemacht. Und ja, Gott ist nicht unbedingt gender neutral, aber besser als Vater.
Und aus "Herr Jesus" mache ich auch oft "du Jesus" oder "oh Jesus".
einsrotkehlchen.bsky.social
Ich arbeite gerade dran, die Tischgebete, die in meiner Umgebung aktiv verwendet werden, zu ent-gendern, und es fühlt sich relativ ermächtigend und selbstwirksam an.
einsrotkehlchen.bsky.social
Ich mag es, weil es zeigt, dass sich die Person Gedanken gemacht hat, auch wenn ich vom Ergebnis weniger überzeugt bin.
einsrotkehlchen.bsky.social
Like, ich stehe grundsätzlich am ersten Januar zum Sonnenaufgang auf, dann räume ich die Überreste der Silvesterparty auf und dann mache ich Brunch für alle, die da sind
einsrotkehlchen.bsky.social
Ich habe letztens einen Post gesehen, in dem es darum ging, dass neurodivergente Menschen oft spät ins Bett gehen oder früh aufstehen, um Zeit allein zu haben.
Eventuell erklärt dass, warum ich nach Partys immer früh aufstehen und, falls sie bei mir waren, aufräume/putze, um meinen Kopf zu ordnen.
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thecatfreaky.bsky.social
Queer and trans joy are just the best thing on this world! 😭❤️

And we need more of it! Be trans! Be joyful! Love and be loved! 🥺❤️
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tinido.bsky.social
Das gilt auch für politische Fragen, zB. wenn Leute anfangen, kritisch gegenüber der CDU zu werden, die die gewählt haben oder mit Ende 60 auf ihre erste „linke“ Demo gehen.
darthmarmalade.bsky.social
Do not punish the behaviour you want to see.
Do not punish the behaviour you want to
see
I mean, it seems pretty obvious when you put it like that, right? But how many families, when an introvert sibling or child makes an effort
to socialize, snarkily say, "So, you've decided to join us"? Or when someone does something they've had trouble doing, say, "Why
can't you do that all the time?" (Happened to me, too often.)
Or any sentence containing the word "finally". If someone makes a step, a small step, in a direction you want to encourage, encourage it. Don't complain about how it's not enough. Don't
bring up previous stuff. Encourage it. Because I swear to fucking god there is nothing more soul-killing, more motivation-crushing, than struggling to succeed and finding out that
success and failure are both punished.