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Ach! Es war nicht meine Wahl!
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„…und obgleich meine jetzige Arbeit nicht von der Art ist, daß sich die Fortschritte gut bemerken lassen, so bin ich doch nicht unthätig.“
Der heutige Wintertag, durch das Schlittengeklingel unterbrochen, ist mir nicht unangenehm; und obgleich meine jetzige Arbeit nicht von der Art ist, daß sich die Fortschritte gut bemerken lassen, so bin ich doch nicht unthätig

Schiller An Goethe, 24. November 1798
November 27, 2025 at 12:58 PM
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Wenn Schilli prokrastiniert, dann klingt das auch noch gut….
Der heutige Wintertag, durch das Schlittengeklingel unterbrochen, ist mir nicht unangenehm; und obgleich meine jetzige Arbeit nicht von der Art ist, daß sich die Fortschritte gut bemerken lassen, so bin ich doch nicht unthätig

Schiller An Goethe, 24. November 1798
November 27, 2025 at 7:39 AM
Da es wohl Zeit sein möchte daß wir einander wieder einmal sähen, so komme ich, wenn es Ihnen recht ist, heute Abend um Sieben mit dem Wagen Sie abzuholen.

Goethe an Schiller 27.11.1801
November 27, 2025 at 6:52 AM
Sie könnten sich entschließen an gedachtem Tage mit Ihrer lieben Frau herüber zu kommen.
Sie blieben die Nacht hier und führen Mittwoch wieder mit Humboldts zurück. Die gegenwärtige Witterung fordert fast ein so heroisches Unternehmen.

Goethe an Schiller 26.11.1796
November 26, 2025 at 6:42 AM
Hier schicke ich Ihnen sogleich die neueste Sudelei des gräflichen Saalbaders. Die angestrichene Stelle der Vorrede ist’s eigentlich worauf man einmal, wenn man nichts bessers zu thun hat, losschlagen muß.

Goethe an Schiller 25.11.1795
November 25, 2025 at 6:54 AM
Der heutige Wintertag, durch das Schlittengeklingel unterbrochen, ist mir nicht unangenehm; und obgleich meine jetzige Arbeit nicht von der Art ist, daß sich die Fortschritte gut bemerken lassen, so bin ich doch nicht unthätig

Schiller An Goethe, 24. November 1798
November 24, 2025 at 7:09 AM
Stolbergs Delictum wünschte ich in Augenschein nehmen zu können. Können Sie mir’s auf einen Posttag verschaffen, so wird es mir sehr lieb sein. Bei diesem Menschen ist Dünkel mit Unvermögen in so hohem Grade gepaart, daß ich kein Mitleid mit ihm haben kann

S an Goethe 23.11.1795
November 23, 2025 at 8:20 AM
Sie haben vielleicht das neueste Stück vom Archiv der Zeit schon gesehen, wo ein Ausfall auf Sie vom alten Klopstock sich befindet.

Schiller an Goethe 22.11.1796
November 22, 2025 at 6:43 AM
Ich erhalte Ihren lieben Brief und danke für den Antheil […]. Man weiß in solchen Fällen nicht ob man besser thut sich dem Schmerz natürlich zu überlassen, oder sich durch die Beihülfen die uns die Cultur anbietet zusammen zu nehmen.

Goethe an Schiller 21.11.1795
November 21, 2025 at 7:05 AM
Den Verlust, den Sie erlitten, haben wir herzlich beklagt. Sie können sich aber damit trösten, daß er so früh erfolgt ist, und mehr Ihre Hoffnung trifft. Ich könnte mich schwer darein finden, wenn mir mit meinem Kleinen jetzt noch ein Unglück begegnete.

S. An Goethe, 20.11.1795
November 20, 2025 at 6:56 AM
Wegen unsrer secularischen Festlichkeiten habe ich bei Iffland und auch bei Opitz angefragt, und erwarte nun ihre Antwort. Iffland schrieb mir vor einigen Tagen wegen der Maria, die jetzt bald soll gegeben werden.

Schiller An Goethe, 19. November 1800
November 19, 2025 at 6:56 AM
In Kopenhagen ist man auf die Xenien ganz grimmig, wie mir die Schimmelmann heute schreibt, die zwar eine liberalere Sentimentalität hat, und – wenn sie nur könnte, gerne gerecht gegen uns wäre.

Schiller An Goethe, 18. November 1796
November 18, 2025 at 6:53 AM
Auch bin ich gar nicht für ein Quodlibet von mehreren Verfaßern. Das ruiniert Göschen, denn kein Mensch wird es kaufen. Es muß ein Verfaßer und eine fortlaufende Geschichte seyn, wenn das Publikum sich darauf einlassen soll.

Schiller an Gottfried Körner,17. November 1792
November 17, 2025 at 6:36 AM
Dieses unholde Wetter, das alle Empfindungswerkzeuge zuschließt, hat mich in voriger Woche für alles was Leben heißt vernichtet, und mir ist, da ich aus diesem Geistesschlummer wieder zu mir selbst komme, als ob ich Sie nach einem langen Zwischenraum wieder fände

An G 16.11.1794
November 16, 2025 at 7:29 AM
Die Naturbetrachtungen freuen mich sehr. Es scheint eigen und doch ist es natürlich, daß zuletzt eine Art von subjectivem Ganzen herauskommen muß.

Goethe an Schiller 15.1..1796
November 15, 2025 at 7:13 AM
Man bittet mich, Sie darum anzugehen, daß auf den Mittwoch Wallensteins Lager möchte zu den Brüdern gespielt werden, weil Beschort eine Anschauung zu diesem Stück zu bekommen wünschte, das in Berlin jetzt auch soll gespielt werden.

Schiller An Goethe, 14. November 1803
November 14, 2025 at 12:01 PM
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Das Weimarer Borg-Kollektiv
Alexander von Humboldt soll über die Xenien recht entzückt sein, sagt mir sein Bruder. Das ist doch wieder eine neue Natur, die sich diesen Stoff assimiliren kann.

Schiller an Goethe 13.11.1796
November 13, 2025 at 6:37 AM
Alexander von Humboldt soll über die Xenien recht entzückt sein, sagt mir sein Bruder. Das ist doch wieder eine neue Natur, die sich diesen Stoff assimiliren kann.

Schiller an Goethe 13.11.1796
November 13, 2025 at 6:28 AM
hre beiden Briefe, werthester Freund, habe ich erst spät in Ilmenau erhalten, wohin, wie nach Cimmerien, die Boten langsam gehen, die Sonne selten in dieser Jahrszeit dringt, der Almanach aber doch früh genug den Weg gefunden hat.

Goethe an Schiller 12.11.1796
November 12, 2025 at 6:51 AM
Bei einem Besuch, den ich in Gesellschaft der Wieland bei Reinholds gemacht, fand ich den lezteren krank, und werde dadurch verhindert, Dir, mein Lieber, wie ich gewünscht, viel zu schreiben.

Schiller an Gottfried Körner, 11. November 1787
November 11, 2025 at 6:39 AM
Da meine Ankunft noch vor den Ablauf Ihres Geburtstages trifft so säume ich nicht Ihnen noch meinen besten Glückswunsch, von dem Sie schon überzeugt sind, ausdrücklich und schriftlich zu überschicken […]

Goethe an Schiller 10.11.1801
November 10, 2025 at 6:38 AM
Zu den Farbenuntersuchungen wünsche ich Ihnen ernstlich Glück, denn es wird sehr viel gewonnen sein, wenn Sie diese Last sich vom Herzen gewälzt haben, …

Schiller an Goethe 9.11.1798
November 9, 2025 at 7:19 AM
Mein Wunsch Sie zu sehen, wird hoffe ich morgen erfüllt werden und wenn meine Gegenwart gleich keine Hülfe bringen kann, so ist die Ableitung der Gedanken, bei einem dauernden Uebel, doch immer schon etwas.

Goethe an Schiller 8.11.1799
November 8, 2025 at 7:52 AM
Ich gratulire zum Einzug in die Stadt. Die Nachbarschaft giebt denn doch, besonders den Winter, eine lebhaftere und bequemere Communication.

Goethe an Schiller 7.11.1798
November 7, 2025 at 6:45 AM
Ich schreibe Ihnen von meinem Castell in der Stadt; wir sind heut eingezogen, und abgemattet wie ich bin kann ich Ihnen nichts als einen guten Abend sagen.

Schiller An Goethe, 6. November 1798
November 6, 2025 at 6:36 AM