Sven Glückspilz
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Berlin-Moabit-Ultra. ITler gefangen im Bullshit-Job. Gartenbesitzer. Pro-Ukraine, Anti-Schwurbel, Anti-Faschist.
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Richtig. Heißt aber eben nicht, dass das die Politik auf Kosten der Ansässigen begünstigen muss.
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Stimmt, aber seit wann gibt ein Recht auf Zuzug? Muss die Stadt immer mehr und mehr Menschen beherbergen können? Wo ist die Grenze? 4 Millionen, 5, 10?

Ist das Ziel eine Stadt wie Mexiko City? Nein, danke.
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Stattdessen bedeutet jeder Auszug ein Erhöhung der Miete, ggf. mit dem Trick der Möblierung (Stuhl!), von 50-200%.
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Aber tatsächlich könnte man besser regulieren, nämlich ein Recht auf Wohnungstausch einführen. Dann könnten nämlich Mieter nicht überteuerter großer Wohnungen (Omas) mit Familien tauschen, die in nicht zu teuren, aber zu kleinen Wohnungen sitzen.
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Tagesspiegel, Berlins Magazin für Fossilisten und Vermieter.
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Über die Narrative der anderen, die wir in unserer Empörung replizieren und uns damit eben genau auf den Kulturkampf einlassen, in den sie uns verwickeln wollen.
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Das Leben ist gerecht, denn tatsächlich haben sie den Schlechtesten.
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Nein, das wird nicht passieren. Man wird stattdessen danach rufen, dass solche Risiken durch Steuern finanziert werden.

Genau so passiert nach der Ahrtal-Flut.
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Tipp: Die Petersilie nur mit so wenig Joghurt wie möglich pürieren, dann unter der restlichen Joghurt heben. Sonst wird alles sehr flüssig.
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Ist vielleicht ein wenig so, als rühmt man sich damit, beim Autofahren bewusst die Leitplanken der Autobahn mitzunehmen.
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Als Verfassungsrechtlerin möchte ich darauf hinweisen, dass es für gewöhnlich weder besonders klug noch politisch überzeugend ist, die Grenzen des verfassungsrechtlichen Rahmens auszutesten.
michlalbrt.bsky.social
Bärbel Bas (SPD): "Wir verschärfen die Sanktionen bis an die Grenze dessen, was verfassungsrechtlich zulässig ist."

Das Erschreckendste an diesem Satz ist das Menschenbild dahinter.
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Je größer das Bedürfnis nach Sündenböcken, desto größer der Antisemitismus.

Schlichte Geister, die die Welt in einem Kampf zwischen Gut und Böse wähnen.
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Es geht darum, dass WIR uns verändern, um durch unser Verhalten dem Feind nicht auch noch in die Hände zu spielen.
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Und auch Bluesky wird damit geflutet. Nicht etwa durch rechte Trolle, sondern durch uns selbst. Unsere Empörung und das Bedürfnis diese anderen mitzuteilen macht uns Tätern an uns selbst.
westmecklenburg-gegen-rechts.de
Nicolas Boden zum Thema Flood the Zone with Shit.
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It is more likely that the brief era of anti-missile missiles is coming to an end.
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If there is a solution at all. An interceptor missile that is slower than its target only has a chance of hitting it if its course is predictable.
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Was kann da schon schief gehen.
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Was für ein langweiliges Thema für einen 50+ Durchschnittswähler, wenn man auch davon lesen kann, wie neulich in Castrop-Rauxel ein Syrer mit einem Messer in der Hose erwischt wurde.
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Wird noch sehr "spannend", wenn der Typ demnächst rechtsradikal abdriftet. Ist quasi der vorgefertigte Weg solcher Narzissten.
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Vielleicht lösen sie diesen Schandfleck bei der Gelegenheit auf.
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Trump selbst versprach ja vor kurzem, die Medikamentenpreise um 1500% zu senken.

Eine neue Art Mathematik dort.