Thomas Müller
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Thomas Müller
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Journalismus seit 2002, u.a. derstandard.at, Wiener Zeitung, medianet, FONDS exklusiv, boersianer-gruen.at Bezirksrat @gruenewien 1030
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Nachdem die Begegnungszonen wieder auf Standby stehen, wäre es in dem Fall noch nicht zu spät stadteinwärs die Planungen anzupassen.
Es sind halt auch die Maßnahmen, die den motorisierten Verkehr am wenigsten einschränken. Gegen eine umfassende Umgestaltung mit einer Bezo von Wien Mitte bis Rochusmarkt hat sich der Bezirksvorsteher ja nach wie vor quergelegt. Darum gibt es dazu nicht einmal grobe Entwürfe.
Ja, es sind vor der Wahl ohnehin nur zwei kurze Bezos präsentiert worden, aber schon damals ohne Zeithorizont. Zu den Radwegen gibt es schon die Detailplanungen, die gestern gezeigt wurden, und dafür wurde im Herbst auch noch eine Finanzierung ausverhandelt. Für den Rest reicht das Geld nicht mehr.
@ulrichleth.bsky.social Würde es was bringen während des Umbaus mit verminderter Durchfahrtmöglichkeit die Verkehrsströme zu messen? Der Bezirk beharrt ja darauf, dass da möglichst wenig verändert wird und die Begegnungszonen nicht zu lang sein dürfen.
Das hat Sima schon vor einiger Zeit gesagt, dass die Verkehrsprojekte, die noch nicht beauftragt sind, auf Hold gestellt werden. Auf Nachfrage bestätigt wurde gestern, dass derzeit kein Budget von der Stadt für weitere Umgestaltungen zugesagt ist.
Die großen Problemstellen bleiben uns damit erhalten. Andere Bezirke haben es ja geschafft nach 2020 ihre wichtigsten Straßenprojekte unterzubringen und sich dafür Budgets von der Stadt zu holen. #1030wien fährt aber mit angezogener Handbremse und jetzt ist kein Geld mehr da.
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Was haben Alpenverein, Kinderkrebshilfe und Rote Nasen Clowndoktoren gemeinsam? Sie alle werden von der FPÖ unter Generalverdacht gestellt Teil des „NGO Business“ zu sein. Was wie ein schlechter Witz klingt, meinen die Freiheitlichen leider absolut ernst.

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www.derstandard.at/story/300000...
Transparenz oder "mit Dreck werfen"? 30.000 FPÖ-Fragen harren Antworten
Die größte Oppositionspartei will mit einer Anfrageserie das "NGO-Business" ergründen. Kritiker wie der Grüne Lukas Hammer sehen einen Einschüchterungsversuch
www.derstandard.at
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Mir völlig unverständlicherweise seit Jahren mit Mio Steuermitteln der Stadt Wien (SPÖ!) finanziert.
Reposted by Thomas Müller
Budgetdienst: Ein Viertel des Sparpakets besteht aus einnahmenseitigen Maßnahmen.
"Das Aus­setzen der Valorisierung von Sozial­leistungen wird überproportional von den unteren beiden Einkommensdezilen getragen. Bei der Erhöhung des Pendlereuros entfallen größere Teile auf die obere Einkommenshälfte"
Umsetzung weiterer Konsolidierungs- und Offensivmaßnahmen | Parlament Österreich
Analyse des Budgetdienstes
www.parlament.gv.at
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Der Schweizergarten hieß ursprünglich, ab der Benennung 1904, Maria-Josefa-Park und erhielt seinen heutigen Namen nach dem Ende des 1. Weltkrieges als Dank und Erinnerung an die Hilfslieferungen aus der Schweiz nach dem Ende Krieges. #WienFakt
Sind das dort auch diese Tunnel, die sich im Tullnerfeld bei der Bahn so bewährt haben?
Du kannst sicher auch einige Erfahrungen mitbringen bei dem Thema.
Ort: Festsaal im Bezirksamt, Karl-Borromäus-Platz 3
Es geht u.a. auch um die Zukunft der Fernwärme und was die Stadt Wien mit dem Wärmeplan 2040 vor hat. Betrifft langfristig auch die Mieter:innen.
Aufgepasst #1030wien und Umgebung: Auf meine Initiative hin veranstaltet der 3. Bezirk am 19. Mai einen Info-Abend zur Sanierung und zu den Alternativen zur Gasheizung, vor allem im Altbau. Mit dabei: Die Expert:innen von Urban Innovation Vienna und der Beratungsstelle Hauskunft.
Und das funktioniert mit dem Paneel beim Bett auch wenn die Luft nicht erwärmt wird? Überlegt habe ich mir sowas auch, geworden ist bisher nur ein Wärmeunterbett. Na jedenfalls, wenn die WP fertig installiert ist, würde ich eine Homestory dazu machen.
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Schwarz-Rot-Neos kürzt beim Bahn-Ausbau, macht Klimaticket teurer, macht E-Autos teurer, aber:

🤬 Dieselprivileg bleibt (€560 Mio/Jahr)
🤬 Dienstwagen-Privileg bleibt (€500 Mio/Jahr)
🤬 US-Monster-Pickups ab Juli NoVA-befreit
🤬 Pendler-Euro wird verdreifacht

Da fehlt mir echt jegliches Verständnis.
Sparpläne bremsen zahlreiche ÖBB-Projekte
Die jüngsten Sparpläne wirken sich auch bei den ÖBB aus. Der neue ÖBB-Rahmenplan für den Bahnausbau bis 2030 wird um 1,4 Milliarden Euro auf 19,7 Milliarden Euro gekürzt. Einige Projekte werden sich n...
oesterreich.orf.at
Was mache ich aber mit dieser Erkenntnis, wenn ich mit einer Mehrheit aus ÖVP und FPÖ konfontiert bin, in welcher Reihenfolge auch immer? Das haben die Leute so gewählt, das konnte keiner einfach wegwischen. Neuwahlen und dann ev. Schwarz-Rot war 2022 oder 2023 keine verlockende Option.
Wir haben aber in allen Bereichen gesehen, wie die ÖVP genauso wie die FPÖ solides Expertenwissen ignoriert und mit ihrem Hausverstand einfach wegwischt. Das geht eine Zeit lang gut, aber die Folgen holen einen irgendwann ein. Wenn solche Leute zu viel Macht bekommen, gehts eben nicht gut aus.