Esther Bejarano, Holocaust-Überlebende und Mahnerin gegen Antisemitismus, wäre heute 99 Jahre alt geworden. Im Interview von 2020 auf unserem Bildungsportal 🔻L!NX🔺 erzählt sie, warum es immer wichtig sein wird, gegen Nazis auf die Straße zu gehen.
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Es ist schon faszinierend wie schnell, glatt und selbstverständlich eine imaginierte gesellschaftliche Pflicht, zu gendern, umgewandelt wird in ein reales staatliches Verbot, zu gendern. Wie aus der Abwehr einer ausgedachten Einschränkung eine reale gegenteilige Einschränkung wird.

Auf der heutigen Gedenkveranstaltung in Mölln sprachen erstmals auch Betroffene des Anschlages in der Ratzeburger Straße. Ibrahim Arslan betonte wieder die Wichtigkeit der solidarischen Unterstützung der Teilnehmenden, die den Betroffenen Rückhalt und Mut geben.

Nach §19 Abs. 1 VersFG SH sind Mitglieder von "Lebensschutzbewegung", Personen, die "40days for life" angehören/der AfD o.a. extrem rechten Parteien o. Organisationen angehören sowie Personen, die sich in der Vergangenheit in extrem rechter Weise geäußert haben, von der Veranstaltung ausgeschlossen.

moin aus SH nach der gestrigen Kundgebung „gegen jeden Antisemitismus und Rassismus“ vor der Roten Flora in Hamburg

es tat sehr gut, Solidarität mit 🇮🇱 gemeinsam mit anderen auf der Straße ausdrücken zu können

(und der Ausbeutung des Antisemitismus für die alte rassistische Agenda entgegenzutreten)

+++ Betroffene häuslicher Gewalt in prekären aufenthaltsrechtlichen Situationen erhalten in 🇩🇪 nicht den in der Istanbul-Konvention verbrieften aufenthaltsrechtlichen Schutz. +++

Wir fordern: Aufenthaltstitel für Betroffene häuslicher Gewalt!

www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/de...

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Roof Knocking. Erklärung

Da ich weiß, was in den nächsten Tagen hier passieren wird, nochmal die „knock on the roof“ Erklärung. Hamas hat seine Kommandozentralen bevorzugt in zivilen Wohngebäuden (Hochhäusern). Wenn die IDF die bombardieren will, informiert sie die Bewohner 1

Auf der Palästina-Demo in heute in Warschau gab es nicht nur dieses inzwischen schon weithin bekannte extrem ekelhafte antisemitische Plakat einer norwegischen Studentin. Unweit des ehemaligen Ghettogeländes wurde auf Gaza als "Ghetto" verwiesen und vermutl. Analogie zum zerstörten Warschau gezogen.

Gutes Beispiel, warum die Faschisten der AfD Zuspruch gewinnen können, weil ihre Quatschthemen und Menschenverachtung von anderen umgesetzt wird, von diesen Demokrat*innen die Angst haben, sonst ihre Macht zu verlieren.