Edmund Edel
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Deutsch-jüdischer Schriftsteller, Filmemacher, Karikaturist und Plakatkünstler aus Berlin W., 1863–1934. Die Werkausgabe erscheint seit 2022 im Quintus Verlag, Berlin, herausgegeben von Björn Weyand. https://www.quintus-verlag.de/Autoren/Edel-Edmund/
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Am 14. Oktober in der Liebermann-Villa:

"Waren Sie schon bei Reinhardt?"
Der Plakatkünstler und Schriftsteller Edmund Edel und das Berliner Leben der Jahrhundertwende

Hans-Jürgen Schatz liest Edmund Edel, Björn Weyand erzählt über Edels Leben und Werk.

liebermann-villa.de/veranstaltun...
Liebermann-Villa –
liebermann-villa.de
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Montag, 13. Oktober, 20 Uhr, im Klick Kino in Berlin-Charlottenburg:

Buchvorstellung "Das Glashaus. Ein Roman aus der Filmwelt" (1917)

Anschließend wird der Film "Die Börsenkönigin" (1918) mit Asta Nielsen gezeigt, Regie: Edmund Edel

Weitere Informationen: www.klickkino.de
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Am 14. Oktober in der Liebermann-Villa:

"Waren Sie schon bei Reinhardt?"
Der Plakatkünstler und Schriftsteller Edmund Edel und das Berliner Leben der Jahrhundertwende

Hans-Jürgen Schatz liest Edmund Edel, Björn Weyand erzählt über Edels Leben und Werk.

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Hier gibt es Neues zu Edmund Edels Satire „Berlin W.“… und weitere interessante Quellen und Kommentare!
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Was für ein wunderbares Plakat von Hans Rudi Erdt für den Berliner Börsen-Courier!

1908 kam Erdt zur Druckerei Hollerbaum & Schmidt in Berlin, für die Edmund Edel seit Ende der 1890er Jahre als Plakatkünstler tätig war. 1908 hatte sich Edel bereits der Schriftstellerei zugewandt.

#kunstgeschichte
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Max Liebermann und Edmund Edel verband eine lebenslange Freundschaft, von den 1890er Jahren bis Anfang der 1930er. Eine der letzten Begegnungen fand nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten statt. Beide wurden als jüdische Künstler diffamiert.
wannseekonferenz.bsky.social
"So werden in einem hier ins Leben gerufenen Drittmittelprojekt Hunderte Briefe digitalisiert und online zugänglich gemacht. Immer mehr Wissen kommt ans Licht. Manchmal stecken ganze Familiengeschichten hinter den Gemälden."
Sehenswerte Ausstellung beim Nachbar: 'Im Fokus. Gesammelte Geschichten.'
Max Liebermanns Community: Wie seine Werke wieder in die Wannsee-Villa kamen
Ob lässig, mit Zigarre in der Hand oder eher angespannt: Eine Ausstellung am Wannsee zeigt den Maler anhand seiner Porträts und Briefe als großen Netzwerker.
www.tagesspiegel.de
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hannelore14089.bsky.social
„Wir sind alle aus dem gleichen Teig geknetet,
Aber nicht Im gleichen Ofen gebacken.“

Gute Nacht mit einem jüdischen
Sprichwort
Zwei Kinder spielen auf der Straße.
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DAS GLASHAUS. ROMAN AUS DER FILMWELT

Erstmals 1917 erschienen, ist Edels Roman ein einzigartiges Dokument über die frühe Stummfilmära – und eine wunderbar komische Satire über die Widersprüche von Kunst und Kommerz, Literatur und Film, Konkurrenz und Liebe.

Erscheint Mitte 2025!

#literatur #film
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bjoernweyand.bsky.social
"Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte."

Max Liebermann (1847–1935)
Selbstbildnis von Max Liebermann, 1934.
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„Er sprüht Geist und blühenden Witz“, schreibt Edmund Edel 1906 über Erich Mühsam, den er als Privatrevolutionär Emil Brühwarm in seiner Satire „Berlin W.“ auftreten lässt.

1934 wird Mühsam von den Nazis im KZ Oranienburg ermordet.

#HolocaustMemorialDay
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„Edel verkörpert eine leider fast ausgestorbene jüdische Humorspritzigkeit und Selbstironie", begeisterte sich Helmut Böttiger im Deutschlandfunk Kultur über Band 1 der Werkausgabe.

Inzwischen liegen vor:
Berlin W. Ein paar Kapitel von der Oberfläche (1906)
Der Snob (1907)
Mein Freund Felix (1914)