Fabian Schmid
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investigative journalist at Der Standard, Vienna/AT
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claasgefroi.bsky.social
Schön, dass der Chefredakteur der Welt am Sonntag alle zivilisatorischen Masken fallen lässt: Schwule, Lesben, trans* Menschen haben gefälligst den Mund zu halten, weil: "88 Prozent der Deutschen sind heterosexuell, 49 Prozent leben in Familien, 75 Prozent haben keinen Einwanderungshintergrund."
Meldung von WELT:
Liebe LGBTQ – geht es ein wenig leiser?
Von Jacques Schuster
Es ist kaum noch auszuhalten, in welcher Wucht man täglich mit LGBTQ-Themen belämmert wird – vom grammatikalischen Firlefanz des Genderns bis zu queeren Lebensgemeinschaften in jeder zweiten Vorabendserie.
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windhager.bsky.social
Für eine wehrhafte Demokratie brauchen wir wehrhafte Medien. An der nachhaltigen Sicherstellung der Pressefreiheit führt kein Weg vorbei. Wir alle müssen mehr dafür tun. - jeden Tag!
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papertrailmedia.de
🔴Wie China seine Totalüberwachung des Internets ins Ausland exportiert: Ein chinesisches Unternehmen liefert die Technologie der "Great Firewall" in autoritär regierte Länder. Die Folgen für Oppositionelle und Journalisten sind dramatisch @derstandard.at www.derstandard.at/story/300000...
Wie China seine Totalüberwachung des Internets ins Ausland exportiert
Ein chinesisches Unternehmen liefert die dahinter stehende Technologie in autoritär regierte Länder. Die Folgen für Oppositionelle und Journalisten könnten dramatisch sein
www.derstandard.at
fabianschmid.bsky.social
Achtung. Laut MSN ist es heute dezent kalt in Wien
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thomashoisl.bsky.social
Unterlagen zum „Mock-Institut“, die „wegen einer Kontrolle“ und „von Sobotka aus“ unter einer Treppe verstaut wurden.

Was ein Kölner Unternehmer 2023 in Rossatz mitbekommen haben will, lässt aufhorchen. Der Mann hielt seine Wahrnehmungen in einer eidesstättigen Erklärung fest.
redaktionzack.bsky.social
Ein Zeuge aus Deutschland will 2023 mitbekommen haben, wie Sobotka-Mitarbeiterin Anna P. kistenweise dienstliche Unterlagen im Haus in Rossatz deponierte.

Die Akten hätten laut P. “wegen einer Kontrolle” wegmüssen, heißt es in einer eidesstättigen Erklärung des Mannes.

zackzack.at/2025/09/03/v...
"Von Sobotka aus": Mock-Institut-Akten in Rossatz - zackzack.at
Ein Zeuge aus Deutschland will 2023 mitbekommen haben, wie Sobotka-Mitarbeiterin Anna P. kistenweise dienstliche Unterlagen im Haus in Rossatz deponierte. Die Akten hätten laut P. "wegen einer Kontrol...
zackzack.at
fabianschmid.bsky.social
"Es ist aber auch meine Pflicht, auf die Unzweckmäßigkeit einer Anordnung hinzuweisen": Wie das Büro von Kickls Generalsekretär Ermittlungen gegen die Online-Meldestelle Kindesmissbrauchsdarstellungen und Wiederbetätigung starten wollte: www.derstandard.at/story/300000...
Kickl-Ministerium wollte gegen Meldestelle für Nazipostings und Kindesmissbrauch ermitteln
Brisanter Mailverkehr aus dem Büro des Generalsekretärs enthüllt ein Vorgehen gegen die Stopline. Erst die Justiz verhinderte ein Verfahren
www.derstandard.at
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windhager.bsky.social
Zur strafrechtlichen Verurteilung von Florian Scheuba für eine Satire. Das ist ein Paradefall für einen #SLAPP: Wir werden mit @derstandard.at weiterkämpfen! Danke an Daniel Kehlmann für diesen solidarischen Text!
www.falter.at/zeitung/2025...
Starautor Daniel Kehlmann zum Scheuba-Urteil: Gerechtigkeitsverweigerung!
Der Satiriker Florian Scheuba wurde wegen Spott über einen Polizeichef verurteilt. Welch ein lupenreiner Skandal
www.falter.at
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windhager.bsky.social
Besorgnis erregend: dem Urteil wurde der (schlechtest mögliche) Bedeutungsinhalt zugrunde gelegt, @florianscheuba.bsky.social u @derstandard.at das Wort im Mund umgedreht.
Eine schwerer Rückschlag für die Meinungs- und Satirefreiheit. Ich hoffe auf einen erfolgreichen Erneuerungsantrag beim OGH.
klenkflorian.bsky.social
Daniel Kehlmann hat das Urteil gegen Florian Scheuba als „Justizwillkür“ bezeichnet. Nun wurde es vom Oberlandesgericht bestätigt. Hier aus dem Archiv der Text von Bestsellerautor Kehlmann

www.falter.at/zeitung/2024...
Starautor Kehlmann fordert: „Freispruch für Scheuba!“
Die Begründung des Urteils gegen den Kabarettisten Florian Scheuba öffnet die Türen für Justizwillkür. Ein Einspruch
www.falter.at
fabianschmid.bsky.social
Die Analyse von Pilnaceks Smartwatch-Daten legt nahe, dass er vor seinem Tod in der Nähe mehrerer Bluetooth-fähiger Geräte war. Das wirft heikle Fragen nach seinen letzten Stunden auf. Zackzack und der STANDARD berichten: www.derstandard.at/story/300000...
Smartwatch-Daten werfen brisante Fragen zu Pilnaceks letzten Stunden auf
Der Sektionschef befand sich in der Todesnacht mutmaßlich in der Nähe von Bluetooth-fähigen Geräten – also nicht nur allein am Ufer
www.derstandard.at
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