Hanna Engelmeier
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Früher stand hier mal: „Wuff“, aber das ist auch nur eine andere Formulierung dafür, dass ich mich für Schreiben in der ersten Person Singular […] 🌉 bridged from https://mastodon.social/@hannaengelmeier on the fediverse by https://fed.brid.gy/
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Was jetzt neu und erfreulich ist: Das KWI @kulturwissenschaften.de und die Zeitschrift Merkur @merkurzeitschrift haben nun auch einen Podcast – wir sprechen jeden Monat mit Autor*innen der Zeitschrift, Fellows des KWI und anderen Personen, deren Tun uns interessiert. Hören kann man das hier […]
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@sauer_lauwarm das finde ich eine sehr gute Beschreibung, die evtl auf andere Bereiche übertragbar ist
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@sauer_lauwarm Aber wieso sollte das erstaunlich sein, es ist eher würdig und recht?
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Damit hat jetzt niemand gerechnet, und noch weniger Menschen haben darauf gewartet, aber: Zum 20. Geburtstag der Riesenmaschine gibt es einen neuen Beitrag (den ersten seit 2020). Damit sind es jetzt 3350 Beiträge, und 3349 davon lassen sich erstmals als Jubiläumsausgabe in PDF-Form […]
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Auf der heutigen Seite 5 der
@FAZNET Geisteswissenschaften erinnert
@hannaengelmeier an den fast in Vergessenheit geratenen Literaturwissenschaftler Hans Mayer und lädt zur Relektüre seines Hauptwerks "Außenseiter" ein.
🗞️ (Paywall) […]
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@malomalo hm, eher mehr und anderer vielleicht! Manchmal aber auch derselbe!
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@malomalo ich ja auch, weißt du? 🤓👉🏻👈🏻
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Für solche Texte gibt's irgendwie keine passenden Publikationsorte, ich dachte aber, vielleicht können hier oder dort ja doch noch einige etwas damit anfangen, die im letzten Jahr nicht zugehört haben.
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Anlässlich einer Bemerkung von Simon Strick auf Bluesky (dass bei Reden über Walter Benjamin meist Verliebte sprächen) habe ich meinen Vortrag aus dem Februar 2024 gepostet, den ich an der UdK Berlin in einer Ringvorlesung mit dem Thema "Aktualität" gehalten habe. Darin geht es quasi ausgehend […]
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Heute lief zum ersten Mal eine Rezension im DLF Büchermarkt, die ich selbst eingelesen habe - es war sehr aufregend, zum Glück hat mich die tolle Wiebke Porombka gecoacht. Hier kann man hören, dass ich „Ich komme nicht aus der Dunkelheit raus“ von Annie Ernaux leider nicht gut fand […]
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#kwiblog: In this week's blog text, former KWI International Fellow Opolot Okia discusses sources for early African history. Okia shows that writing, oral tradition, and historical linguistics have played important roles in filling early African historical […]

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Heute um 16h am Brandenburger Tor, Demonstration für die Einleitung eines AfD-Verbotsverfahrens. Bestimmt wisst ihr eh Bescheid, aber sicher ist sicher. Trefft @Wolfseule und mich, wie wir bei "Hejo, spann den Wagen an" betreten auf den Boden schauen […]
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Hans Mayer in «Ein Deutscher auf Widerruf» Bd. I, S. 75 (1982) über sein Studium in Berlin in den 1920er Jahren und die damals üblichen ‹Karrierewege› in der Wissenschaft. #IchbinHanna ist keine Erfindung der neoliberalisierten Universität.
[…]
Dabei war alles insgeheim, wie ich heute weiß, für alles vorbereitet. Diese Alma mater, die sich freundlich ausnahm, trotz der formvollen Kühle, war erstaunlich steril. Unzeitgemäß nicht allein in ihrem schwarzweißroten Habitus aus Kaisers Zeiten. Das Kaiserreich hatte, jedenfalls im Bereich des allmächtigen Preußenstaates, eine allgemein bekannte Hierarchie der Universitäten entwickelt: als ungeschriebenes, doch respektiertes Gesetz. Das kannte jeder, der sich anschickte, den Beruf eines »o. ö. Universitätsprofessors« zu »erstreben«, was wörtlich verstanden werden muß. Wie das anzustellen sei, dafür gab es zahlreiche Gebrauchsanweisungen in Form von Akademikerwitzen. Gut geboren, christlich, möglichst luthe-risch, Geld von Hause aus, so daß man die Berufung nach der Habilitation abwarten konnte, ohne einen offenbar schänden-den Zwischenberuf, gar als Studienrat, annehmen zu müssen.
Einheirat bei einer Geld- oder Professorendynastie. Dann die kleine Hierarchie: Promotion, Assistent, Habilitation, Privat-dozent: bis die erste Berufung auf einen provinziellen Lehr-stuhl, etwa in Rostock, erfolgen konnte. Da mußte man hingehen, sonst ging es nicht weiter. Es war nicht zu empfeh-len, sich in der Zwischenzeit irgendwo zum außerordentlichen Professor ernennen zu lassen. Dann ging es auch nicht weiter.
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und andere in den Stand zu versetzen, dass sie sich eine Meinung bilden und bestenfalls auch aktiv werden. Auch das ist ja eine Form von Aktivismus – der in 'der Wissenschaft' ja immer noch vor allem als Thema/Problem auf Distanz gehalten wird. Es wird schwieriger werden, sich das leisten zu […]
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