Achtsamkeit – und warum sie uns so oft entgleitet

Warum ist es so schwer, mit sich selbst achtsam zu sein?

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Beim Gehen habe ich meine Füße gefilmt. Mir wurde bewusst: So oft tragen sie mich, ohne dass ich es bemerke. Schritt für Schritt. Ganz leise. Vielleicht ist es genau das, was Achtsamkeit im Alltag bedeutet – dankbar sein für jeden einzelnen Schritt

Machst du jetzt endlich dein eigenes Ding?

Oder wartest du noch darauf, dass jemand dich ruft?

Vielleicht klopft das Leben längst an deine Tür – nicht laut, nicht dramatisch, sondern leise. Mit einem inneren Drängen, das du immer wieder wegschiebst. Schau doch mal nach...

www.heikehoffmann.net

Manchmal merkst Du erst spät,
dass Du nur noch funktionierst –
aber längst nicht mehr fühlst.

Keine Masken. Kein Leistungsdruck.
Nur Du. Und das, was wieder ins Leben darf.

Du darfst einfach Du sein. Ich bin da.

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Die innere Kritikerin...

...ist kein „Fehler“. Sie ist oft eine alte Schutzstrategie. Ihre Aufgabe war es vielleicht, uns anzupassen, uns vor Kritik zu schützen oder Leistung zu bringen, um gesehen zu werden. Sie will oft nicht verletzen – sie will bewahren.

Was denkst du?

5 Minuten für Dich:

➔ Lege eine Hand auf Dein Herz.
➔ Spüre den sanften Schlag unter Deiner Handfläche.
➔ Atme ruhig ein und aus.

Sage leise zu Dir selbst:
„Ich sehe Dich. Ich danke Dir.“
So einfach – so tief.

✨ hab einfach mehr Mitgefühl für dich

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#achtsamkeitsübung

Kuschel mal wieder ❤

Es gibt Tage, da fühlt sich alles schwer an. Und das ist ok.
Du bist nicht falsch, weil Du müde bist. Du bist nicht schwach, weil Du nicht mehr kannst.
Vielleicht ist es Zeit, Dich nicht länger zu überfordern
sondern Dich selbst endlich wieder zu spüren.

Das ist der erste Schritt zurück zu Dir❤️

Wünsche euch einen wunderschönen Tag 🥰