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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · 11d

Morgen läuft beim Filmfest Hamburg „Dossier 137“, ein toller französischer Film über Polizeigewalt und die Grenzen interner Ermittlungen. Im Anschluss beantworte ich ein paar Fragen zu Polizeigewalt. Es gibt sogar noch Tickets www.filmfesthamburg.de/film-info/do...

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www.filmfesthamburg.de

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · 24d

Oh wie toll! Danke fürs bescheidsagen!

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Reposted by Katharina Schipkowski

taz @taz.de · 28d

Das gesamte Protokoll des Polizisten lest ihr (wie immer ohne Paywall!) hier 🔗 taz.de/!6108289

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Sep 6

„Polizist*innen sprechen sich ab, wenn sie vor Gericht aussagen. Auf der Wache herrscht eine rechte Kultur, die auch von Führungspersonen vorgegeben wird. Und Oury Jalloh- das war schon Mord“

Ungewöhnliche Aussagen für einen Polizisten. Noch mehr davon im Gespräch @taz.de taz.de/Gespraech-mi...

Gespräch mit einem Polizisten: „Manchmal wird bewusst unsauber gearbeitet“

Kollegen sprechen sich ab, wenn sie vor Gericht aussagen. Es herrschen rechte Kultur, Rassismus und Sexismus auf der Wache. Ein Polizist über seinen Alltag.

taz.de

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Sep 2

Ich kann mir vorstellen, dass das viele @social.verdi.de-Mitglieder auch so sehen

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Sep 2

Sie ist alleinerziehend

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Sep 2

Wenn ihr Britta Jensen helfen wollt, Gerichts- und Anwältinnenkosten zu bezahlen, könnt ihr das hier tun www.gofundme.com/f/diskrimini...

Verfassungsbeschwerde gegen die Diskriminierung von Müttern, organized by Britta Maria Jensen

Hallo, mein Name ist Britta und ich bin Mutter von zwei Kinde… Britta Maria Jensen braucht deine Unterstützung für Verfassungsbeschwerde gegen die Diskriminierung von Müttern

www.gofundme.com

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Sep 2

Hier nochmal der letzte Bericht, da ging es noch um die Berufung beim Landesarbeitsgericht

Diskriminierung von Frauen in Elternzeit: Mütter zahlen drauf

Britta J. verklagt die Stadt Hamburg nun schon in zweiter Instanz. Der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes benachteilige Mütter in Elternzeit.

https://taz.de/Diskriminierung-von-Frauen-in-Elternzeit/!6052067/#:~:text=Im%20Jahr%202022%20beantragten%20Mütter,enorme%20Auswirkungen%20auf%20Millionen%20Beschäftigte

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Sep 2

Im Kampf gegen finanzielle Diskriminierung als Mutter hat Britta Jensen gestern Verfassungsbeschwerde eingereicht. Sie war als Angestellte des öff. Dienstes nicht hochgestuft worden, weil sie zwischendurch Elternzeit genommen hatte

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Sep 1

Ich bin elternzeitbedingt nicht dabei, es moderiert der unschlagbare @zuschmeister.bsky.social, außerdem dabei @w1dersetzen.bsky.social, @dgbhamburg.bsky.social, Institut für Protest und Bewegungsforschung.
19h, Thalia Nachtasyl (Hamburg)

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Sep 1

Die @taz.de startet eine tolle Debattenreihe: „Bewegte Gespräche“, Podiumsdiskussionen mit Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen. Morgen gehts los mit der Frage „Was lernen wir aus den Protesten gegen rechts?“

taz.de/!vn6104774/

Debattenreihe „Bewegte Gespräche“: Was vom Aufstand gegen rechts bleibt

Millionen Menschen demonstrierten 2024 gegen Rechtsextremismus. Zum Auftakt der neuen Debattenreihe „Bewegte Gespräche“ des ipb und der taz fragen wir: Was lässt sich von den Protesten lernen?

taz.de

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Jean-Philipp Baeck @jeanbaeck.bsky.social · Jul 31

Deutsche Neonazis feiern in Tschechien eine Sonnenwende. Sie singen NS-Lieder und schwören aufs „Germanische Volk“. Es sind Sozialpädagogen, Architekten, Zahnärzte. Eigentlich wollten sie unbeobachtet bleiben…

Exklusive Recherche jetzt auf @taz.de

taz.de/Neonazis-fei...

Neonazis feiern Sonnenwende: Ein Feuer wie beim Führer

Rund 80 deutsche Neonazis feiern in Tschechien Sonnenwende, singen Hitlerjugend-Lieder und beschwören das „germanische Volk“. Auch AfD-nahe Politiker sind dabei. Die taz war vor Ort.

taz.de

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 26

Stimmt, gute Idee

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 26

Polonaise nach Blankenese ist gestartet #eattherich #AlternativerSchlagermove @werhatdergibt.bsky.social

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 26

Und nochmal zu der Frage „Ja ok aber warum zur Hölle Schlager??“

taz.de/Linker-Aktiv...

Linker Aktivist über Schlager: „Es geht darum, sich als arbeitende Klasse zu feiern“

Erstmals gibt es am Samstag in Hamburg einen Alternativen Schlagermove. Die Musik hat utopisches Potenzial, sagt Ansgar Ridder von „Wer hat, der gibt“.

taz.de

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 26

Text zu der durch reiche Anwohner*innen verhinderten Unterkunft am Hochkamp taz.de/Villen-Besit...

Villen-Besitzer:innen gegen Geflüchtete: Reiche mit besonderen Rechten

Hamburg wollte eine Unterkunft in einem Villenviertel errichten. Doch dank einer Klausel konnten reiche Anwohner:innen einfach dagegen stimmen.

taz.de

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 26

Das klingt absurd, aber die Klausel hat seit über 100 Jahren heute noch Bestand, die Sozialbehörde ist machtlos. Wem gehört die Stadt? In Hamburg offenbar den Reichen.

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 26

Hier am Hochkamp verhinderten Anwohner*innen kürzlich den Bau einer Geflüchtetenunterkunft, obwohl Hamburg dringend welche braucht. Sie beriefen sich auf eine Klausel, die besagt, dass in der „Villenkolonie Hochkamp nur Einfamilienhäuser im Villenstil erbaut werden dürfen“.

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 26

Am Hochkamp startet gleich @werhatdergibt.bsky.social mit dem Alternativen Schlagermove durch Hamburgs Reichenviertel. Das durchschnittliche Jahreseinkommen liegt hier bei 167.671€ (2020) und damit mehr als drei Mal so hoch wie der Hamburger Durchschnitt #eattherich

Wer hat der gibt-logos auf t-shirts mit bunten Ketten

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 25

Als ehemalige St. Pauli-Bewohnerin weiß ich, dass der Schlagermove das schlimmste von zahlreichen Großevents ist. Den Alternativen Schlagermove nach Blankenese zu bringen, scheint mir jedoch eine hervorragende Idee! Interview über Schlager und Klassenkampf taz.de/Linker-Aktiv...

Linker Aktivist über Schlager: „Es geht darum, sich als arbeitende Klasse zu feiern“

Erstmals gibt es am Samstag in Hamburg einen Alternativen Schlagermove. Die Musik hat utopisches Potenzial, sagt Ansgar Ridder von „Wer hat, der gibt“.

taz.de

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Philipp Eckstein @eckstein.bsky.social · Jul 23

Wahnsinn! RBB meldet: "Eine jesidische Familie" ist gestern "in den #Irak abgeschoben worden. Die Familie mit vier [..] Kindern hatte vor dem Verwaltungsgericht [..] gegen ihren abgelehnten Asylbescheid geklagt" und am Tag der Abschiebung "Recht bekommen." 1/x www.tagesschau.de/inland/regio...

Jesidische Familie aus Brandenburg in den Irak abgeschoben

www.rbb24.de

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 19

Gute Idee

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 19

Wenn es so warm ist, dass man ganzjährig im Zelt leben kann, wäre es vielleicht eine Option

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 19

Wohin soll ich mit meinen 958€ Rente auswandern, sodass ich im Alter davon leben kann? Bitte Ideen unter Beachtung der Klimaverhältbisse ab 2053 (also keine Inseln?)

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Katharina Schipkowski @katschipkowski.bsky.social · Jul 12

„Nationalität“ wird zwar umgangssprachlich oft synonym zu „Staatsangehörigkeit“ verwendet, kann aber auch eine kulturelle oder ethnische Zugehörigkeit meinen. Die Angabe könnte zb in Uruguay eingebürgerten Syrer*innen das Reisen erschweren

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