elias kreuzmair
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literatur, theorie, geschichte des lesens dfg-projekt „lesen schreiben. poetologien des wissens über lektüre“ lesen.hypotheses.org eliaskreuzmair.de
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Mein Blog ist umgezogen. Jetzt zu erreichen unter: lesen.hypotheses.org.

Einen neuen Beitrag gibt es übrigens auch.
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ancaleth.bsky.social
auch auf das Panel zum Verhältnis von #Litwiss und Gesellschaft von @krzmr.bsky.social und Eva Stubenrauch, mit @marcellepper.bsky.social, Helene Kraus und @mortenpaul.bsky.social
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„The question of the political novel in the digital age, then, is not only about how novels thematise digital media, but also about how literature itself functions within a digitally networked public sphere.”

www.caponeu.eu/cdp/material...
Elias Kreuzmair: Response to Sophie Salvo’s Contribution
www.caponeu.eu
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Jetz setz #ivg #graz
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drkeichhorn.bsky.social
#IVG2025 zum Thema Krise. In meinem Vortragstitel kommt sogar auch eine vor: "Vampirismus und verlorene Unschuld. Die Krise des Geschlechterverhältnisses in Theodor Hildebrandts Roman 'Der Vampyr, oder Die Todtenbraut' (1828)"
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Klaus Kastberger, wenige Momente, bevor er Graz zur Welthaupstadt der Literatur erklären wird #ivg #graz
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Ich sammle fleißig generische und schlechte Powerpoint-Folien, um meine Slides weiterzuentwickeln. Mein Ziel sind Folien, die schlecht gemacht sind, das aber markieren, und dabei noch gut lesbar sind.
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herbilis.bsky.social
Über das Thema Sprachwandel und Mehrsprachigkeit in der Literatur habe ich auch im Bayerischen Rundfunk gesprochen:

#LitWiss
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Gerade ist mein Gespräch mit dem Radiosender BR2 über Sprachverfallsangst und vielsprachige Lyrik gesendet worden.
Die Sendung kann hier nachgehört werden:
"Wer hat Angst vorm Sprachverfall? Der Germanist Philip Kraut im Gespräch"
www.ardaudiothek.de/episode/sozu...
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jansueselbeck.bsky.social
@krzmr.bsky.social mit praxeologischen Betrachtungen zum digitalen Lesen.
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dlv.bsky.social
Die bsky-crowd ist ready! #IVG2025 @krzmr.bsky.social
Elias Kreuzmair und ich in einem Café.
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jansueselbeck.bsky.social
Eröffnungsveranstaltung im Gange: Wieder mal an der schönen Karl-Franzens-Universität in Graz, zum IVG-Kongress.
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XV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik, Universität Graz
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hannaengelmeier.bsky.social
Lest Remberts Texte. Kauft das Buch. – fin –
verbrecherverlag.bsky.social
Ein Goldbarren im Bücherhaufen: "Geht doch" von Rembert Hüser (hg. v. Hanna Engelmeier und Ekkehard Knörer) über Pop, Film, Kunst oder Bücher(design).
Leseprobe: www.verbrecherverlag.de/shop/geht-do...
Geht doch – Verbrecher Verlag
www.verbrecherverlag.de
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Profanierungen des Lesens

Neuer Blogpost mit einem Vortragsabstract: Warum hat eigentlich Praxeologie in der Leseforschung Konjunktur? Und brauchen wir einen neuen Mythos des Lesens?

lesen.hypotheses.org/162
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yoran.com
[Odyssee]
[in der Ferne: Sirenen]
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… was jener zugestoßen ist. Kaum zu glauben, scheint ihr Gesicht zu sagen. Dann: eine kurze Umarmung, ein Nicken, jede verschwindet in eine andere Richtung zwischen den Regalen.

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Literaturwissenschaftliche Sorgearbeit – eine Bibliotheksszene

Eine Literaturwissenschaftlerin und eine Autorin stehen nahe beisammen, an ein Geländer gelehnt. Die Literaturwissenschaftlerin hört der Autorin zu, bestätigt ernst die Unerhörtheit dessen, …

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Schon im Aufzug diskutiert man Gedichte von Günderrode
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neues Wort: lackadaisical
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texte lu/texte vu

Paul Valéry: Les deux vertus d’un livre (1926)
S. 19 aus Paul Valérys „Les deux virtus d’un livre“ mit markierten Zeilen, u.a.: Le texte vu, le texte lu sont choses touted distinctes, puisque l’attention donnée à l’une exclut l’attention donnée à l’autre.