Onur Erdur
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Mit „Die Schule des Südens“ hat Onur Erdur eines der packendsten Bücher der letzten Jahre geschrieben, über die Kolonialen und antikolonialen Wurzeln der „französischen Theorie“ von Bourdieu bis Foucault und Balibar ua. Am Montag diskutiere ich mit ihm und Monika Mokre im BKF. 19 Uhr!
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steffenmau.bsky.social
Ich freue mich sehr darauf!
maxplanck.de
Herzlich willkommen, Steffen Mau! 👏 Der Soziologe wird als Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften in Göttingen und unsere Forschung zu #Ungleichheit und Konflikten ausbauen. @steffenmau.bsky.social @mpimmg.bsky.social
Ausbau der Forschung zu Ungleichheit und Konflikten
Soziologe Steffen Mau an das Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften in Göttingen berufen. Neuausrichtung des Instituts startet
https://mpg.de/25487784/ausba…
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Nächsten Montag, 6.10., bin ich zu Gast im Kreisky Forum in Wien. Spreche mit Monika Mokre + Robert Misik @misik.bsky.social über "Schule des Südens" und anderes. Freue mich schon sehr auf den Abend in Wien! 19:00 Uhr, Anmeldung unter www.kreisky-forum.org/category/eve...
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Das wird Mega!
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Nächsten Montag, 6.10., bin ich zu Gast im Kreisky Forum in Wien. Spreche mit Monika Mokre + Robert Misik @misik.bsky.social über "Schule des Südens" und anderes. Freue mich schon sehr auf den Abend in Wien! 19:00 Uhr, Anmeldung unter www.kreisky-forum.org/category/eve...
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Nächsten Montag, 6.10., bin ich zu Gast im Kreisky Forum in Wien. Spreche mit Monika Mokre + Robert Misik @misik.bsky.social über "Schule des Südens" und anderes. Freue mich schon sehr auf den Abend in Wien! 19:00 Uhr, Anmeldung unter www.kreisky-forum.org/category/eve...
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Man sollte Ta-Nehisi Coates für seinen Auftritt bei Ezra Klein wirklich feiern. Lehrreiches Gespräch zwischen den beiden. Mit punch lines von Coates wie "Welcome to Black America!" oder "We are not happy, but we are not surprised, man".
www.nytimes.com/video/opinio...
Video: Opinion | Ta-Nehisi Coates on Bridging Gaps vs. Drawing Lines
The writer Ta-Nehisi Coates joins Ezra Klein to discuss how the left should think about the work of politics and persuasion in this moment.
www.nytimes.com
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onurerdur.bsky.social
Was dennoch etwas seltsam ist: dass beide so mit der etwas selbstbezüglichen Frage ringen, welche Rolle sie selbst als Intellektuelle in dem politischen Diskurs einnehmen wollen/müssen/werden. Wirkt wie ein kleines Lehrstück zum Thema "Die Rolle der Intellektuellen heute - Eine Einführung".
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Man sollte Ta-Nehisi Coates für seinen Auftritt bei Ezra Klein wirklich feiern. Lehrreiches Gespräch zwischen den beiden. Mit punch lines von Coates wie "Welcome to Black America!" oder "We are not happy, but we are not surprised, man".
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Video: Opinion | Ta-Nehisi Coates on Bridging Gaps vs. Drawing Lines
The writer Ta-Nehisi Coates joins Ezra Klein to discuss how the left should think about the work of politics and persuasion in this moment.
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Heute um 20:05 Uhr im Deutschlandfunk.
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Freue mich schon sehr auf den Abend mit Kamel Daoud, Joseph Hanimann und Katharina Teutsch. Live im lcb am Donnerstag, 18.9., 19:30 Uhr, und dann im DLF am 27.9., 20:05 Uhr.
lcb.de/programm/stu...
Studio LCB: Kamel Daoud

Huris
Gesprächspartner: Onur Erdur und Joseph Hanimann
Moderation: Katharina Teutsch

Kamel Daouds mit dem Prix Goncourt ausgezeichneter Roman »Huris« (Matthes & Seitz, 2025) wurde im vergangenen Jahr in Frankreich viel diskutiert. Der in Mostaganem, Algerien, geborene Autor erzählt darin aus dem sogenannten Schwarzen Jahrzehnt des algerischen Bürgerkriegs. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die in den 1990er Jahren bei einem von Islamisten verübten Massaker schwer verletzt wurde und daraufhin ihre Stimme verlor. In Algerien ist es verboten, offen über diese Gräuel zu sprechen, Daoud kann Algerien bis auf weiteres nicht bereisen. Im LCB stellt er seinen Roman vor, mit ihm diskutieren der Journalist Joseph Hanimann und der Historiker Onur Erdur, dessen Buch »Schule des Südens« (Matthes & Seitz, 2024) sich mit den intellektuellen Verbindungen zwischen Frankreich und Algerien befasst.
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bildoperationen.bsky.social
Es gibt so viele unfassbare Sätze in diesem Interview, aber dieser hier hat es mir besonders angetan: «Dieses Sammelsurium französischer Theorien, darunter Postmoderne, Dekonstruktion und postkoloniale Studien, lieferte Denkkategorien, die die Theorie gegenüber der Geschichte privilegierten.»
onurerdur.bsky.social
Danke! Entschuldigung, aber das ist ja kompletter Schmarrn, was in dem Interview steht. Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll.
onurerdur.bsky.social
omg, was habe ich verpasst? Welches Interview?
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rheinze.bsky.social
«Es gibt im Umgang mit rassistisch konnotiertem Kulturerbe durchaus Fälle, wo es Zielkonflikte gibt, die kompliziert sind und interessant zu diskutieren. Diese mediokren Dekoelemente gehören definitiv nicht dazu.»

Simon Teuscher in der @woz.ch zu der Kampagne gegen @boscha.bsky.social
Postkoloniale Studien: In den Nebenschauplatz verbissen
Die NZZ stellt einen einzelnen Wissenschaftler an den Pranger und unterstellt ihm unsauberes Handwerk. Dabei arbeitet sie selbst mit fragwürdigen Methoden.
www.woz.ch
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onurerdur.bsky.social
So redet man mit Rechten.
In 196Z, eminent philosopher Bertrand Russell received a series
of letters from Sir Oswald Mosley, the founder of the British Union of
Fascists, inviting him to a debate. Russell not only declined the
invitation but replied quite generally that "nothing fruitful or sincere could
ever emerge from association between us" - since "every ounce of my energy
has been devoted to an active opposition to cruel bigotry, compulsive
violence, and the sadistic persecution which has characterized the philosophy
and practice of fascism.?"