Otmar Tibes
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Herausgeber Politik & Ökonomie Blog • www.politischeoekonomie.com • Interessiert an politischer Ökonomie, Geschichte, Philosophie • Er/He • Opinions expressed are my own
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Alten Demokratien droht die Dauerkrise, weil alle Gruppen den Staat attackieren, ohne sich für eine Alternative einzusetzen - diesen paradoxen Zustand beschreibt Benjamin Studebaker in seinem Buch. Doch was könnte ein Ausweg aus der Krise sein, fragt @nschniederjann.bsky.social. tinyurl.com/23ttke3u
Die tausend Köpfe des Staates  - Politik & Ökonomie Blog
Jahrhundertealten Demokratien droht eine Dauerkrise, gerade weil alle Gruppen den Staat attackieren, ohne sich ernsthaft für eine Alternative einzusetzen – diesen paradoxen Zustand beschreibt Benjamin...
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Verschärfen die Bedingungen des ökonom. Konkurrenzkampfs sich immer mehr, breitet sich eine entsprechende Mentalität aus: Survival of the fittest. Allein die Gesellschaft hält das nicht aus, Atomisierung zerreist sie von innen. Mit Menschenwürde oder Solidarität ist dann auch nichts mehr…
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Linke, Grüne und SPD = neue Einheitspartei. 🥲Diesmal aber als freiwilliger Zusammenschluss. 🤝🏻
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Der Zeitraum 1950-1973 ist sehr großzügig aber der Zeitraum 1920-1980 nicht?! — Es gibt schon Gründe, warum der Autor insbesondere die Nachkriegsjahrzehnte in beiden System miteinander vergleicht. Kleiner Tipp: Kalter Krieg.
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Dachte ich zunächst auch, ist anhand des starken Wachstums in den ersten Nachkriegsjahrzehnten dann aber doch gut nachvollzoehbar:
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Eine spannende neue Facette in der Geschichte des #Neoliberalismus
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Der Historiker Fritz Bartel bricht mit dem gängigen Narrativ über das Ende des Kalten Krieges: Der Kapitalismus triumphierte, weil er sein Wohlstandsversprechen an die Bevölkerung brechen konnte – der Sozialismus zerbrach daran.
Das Ende des Kalten Krieges war ein Triumph gebrochener Versprechen
Der Historiker Fritz Bartel bricht mit dem gängigen Narrativ über das Ende des Kalten Krieges: Der Kapitalismus triumphierte, weil er sein Wohlstandsversprechen an die Bevölkerung brechen konnte – der Sozialismus zerbrach daran.
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Monate anhielt, bis sie brutal beendet wurde. 2/3
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bedeutend weniger historische Beispiele. Das einzig mir bekannte Beispiel, das hier erwähnenswert ist, war Chile in den Jahren von Salvador Allende. Bekanntlich ist dieser Aufbruch nach wenigen Jahren brutal beendet worden. Und in noch direkterer demokratischer Form die Pariser Kommune, die nur 2 …
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Wo ich allerdings unterscheiden würde: Sozialismus ist mit Staatssozialismus nicht gleichzusetzen. Der Einparteienstaat war die Ausprägung einer autoritären Form von Sozialismus. Sozialismus wiederum muss aber nicht autoritär sein, er kann auch demokratisch sein. Dafür gibt es aber weniger 1/2
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Die offizielle Ideologie des Staatssozialismus wurde im Staatssozialismus nicht in die Tat umgesetzt? Steile These…
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»Die liberale Demokratie hat den Menschen Wohlstand und ein gutes Leben versprochen. Seit zwanzig Jahren scheint sie aber hauptsächlich damit befasst zu sein, zu erklären, warum wir den Gürtel enger schnallen müssen.«
Wir brauchen mehr Radikalität, nicht weniger
Max Schieritz von der »Zeit« glaubt, nur eine gemäßigte Politik löse die Probleme unserer Zeit. Wer Radikaleres fordert, bediene bloß die Sensationslust. Das ist politische Realitätsverweigerung.
jacobin.de
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Sie beschreiben Extremismus, keine Radikalität.
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Mein neuer Kommentar für das politische Feuilleton im DLF-Kultur: diesmal über die Zukunft der SPD:
www.deutschlandfunkkultur.de/zukunft-der-...
Zukunft der SPD: In Visionslosigkeit sterben?
www.deutschlandfunkkultur.de
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Also bei mancher SPD-Parteitagsrede musste ich an den Kojoten von den Looney Tunes denken. Der schwebt frei in der Luft neben dem Rand einer Klippe. Er weiß aber noch nicht, dass er gleich in den Abgrund stürzen wird, weil er noch nicht nach unten geguckt hat…