Janine Fubel
@rymden.bsky.social
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Historikerin | Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen | Zeitgeschichte und Public History I FirstGen | IchbinHannah I 🐕 und 🌳🌲 | 🎶 🎚️ 🎛️ 🎧
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… oder mit psychischen und physischen Folgen kämpfen und leben müssen.
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Eine Zäsur im Rave. Etwas ist an diesem Tag unwiederbringlich kaputt gegangen - und war in Israel bereits zuvor stets fragil.
💔

In Gedanken bei den DJ-Kolleg:innen, Veranstalter:innen, Bar-, Ton- und Sicherheitskräften wie der Crowd, die dieses unfassbare Verbrechen nicht überlebt haben…
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wannseekonferenz.bsky.social
#RememberTogether

Wir erinnern an unseren Yad-Vashem-Kollegen Alex Dancyg, vor zwei Jahren entführt, am 9. März 2024 im Alter von 75 Jahren in Khan Junis ermordet.
www.ghwk.de/de/blog/gewa...
Weiße Schrift auf schwarzem Grund:
7. OKTOBER 2023 #RememberTogether
Darunter eine gelbe Schleife
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unser Workshop "Public History in der Lehre" in Hagen ruft...
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In Weimar findet gerade die von den #Gedenkstätten #Buchenwald, #Mittelbau-Dora und der #StiftungBrandenburgischeGedenkstätten
organisierte Konferenz "Lager zwischen Kriegsende und Besatzungspolitik" statt. Der Tag war so anregend, dass es schade ist, morgen nicht dabei sein zu können. Aber...
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Wir haben seit 6 Wochen auch einen kleinen Garten - es ist ein großes Glück.
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Im Frühjahr 2023 die Promotion verteidigt + volle Stelle angefangen. Im Frühjahr 2025 das dazugehörige Buch publiziert. Seit ungefähr drei Wochen und dem ersten wirklichen Urlaub seit Jahren das Gefühl, das dazugehörige Burnout überstanden zu haben – warum spricht da eigentlich kaum jemand drüber?
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baklavabaddie.bsky.social
there's no hate like christian love
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Go for it - das wird gut!
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lichtblauq.bsky.social
Ich frage mich immer wie sich solche Takes lesen wenn man als Linker irgendwo in der Lausitz wohnt und täglich von Nazis bedroht wird ohne dass es irgendeinen Vibe-Shift-Theoretiker in Hamburg jemals interessiert
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Eine Bezeichnung als rassistisch anzuerkennen und stattdessen lieber einen der ersten Schwarzen Wissenschaftler:innen in Deutschland zu ehren, soll nicht sein.

Bürgerinitiative M****-Straße wtf!
Berliner Gericht stoppt Umbenennung der Mohrenstraße
www.sueddeutsche.de
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# Truman war im aufgrund der Potsdamer Konferenz vor Ort.

## Der Gedenkplatz geht u.a. auf das Engagement der Kampagne gegen Wehrpflicht, Zwangsdienste und Militär zurück.
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Erinnern an das Kriegsende vor 80 Jahren heißt auch: Am 6. Aug. 1945 warfen die USA noch die erste Atombombe über Hiroshima ab. Den Befehl gab US-Präsident Harry S. Truman von der Potsdamer Villa in der heutigen Karl-Marx-Str. 2, wo sich am Hiroshima-Nagasaki-Platz ein Gedenkort befindet.
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nsuwatch.bsky.social
"Während Zschäpe auf unsere Kosten psychologische Betreuung, Schutz und neue Perspektiven erhält, kämpfen wir, die Betroffenen, bis heute alleine."

"Statt Aufarbeitung erleben wir ein System, das schweigt, das verwischt und Terroristen schützt."

Statements der Töchter von Theodoros Boulgarides.
Statements von Mandy und Michalina Boulgarides zur Aufnahme von Beate Zschäpe in das Ausstiegsprogramm "Exit". | NSU Watch
STATEMENT VON MANDY BOULGARIDES Ich, Mandy Boulgarides, Tochter von Theodoros Boulgarides, der 2005 in München durch den rechtsterroristischen NSU ermordet wurde, bin erschüttert und wütend über die N...
www.nsu-watch.info
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marcelkrueger.bsky.social
Falls man sich fragt wie die offizielle deutsche Sicht auf Polen 2025 ist, ist hier ein Post des @bundeskultur.bsky.social in dem zum Gedenken an den Warschauer Aufstand 1944 ohne Kontext ein NS-Propagandafoto aus dem Aufstand im Warschauer Ghetto 1943 verwendet wird. Bitter.
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jspohr.bsky.social
»Nach der Annexion der Krim durch Russland hat Karl Schlögel seinen und unseren Blick auf die Ukraine geschärft und sich aufrichtig mit den blinden Flecken der deutschen Wahrnehmung auseinandergesetzt«, so die Jury

Eine erfreuliche Nachricht!
Historiker Karl Schlögel erhält Friedenspreis
Als einer der Ersten hat er vor Russlands Präsident Putin gewarnt: Der Osteuropa-Kenner Karl Schlögel. Nun wird er mit dem Friedenspreis geehrt - einer der wichtigsten Auszeichnungen Deutschlands.
www.tagesschau.de
rymden.bsky.social
Am 26. Juni diskutierte ich mit Ulrich Herbert und Andreas Heusler wie Zwangsarbeiter:innen im Deutschen Reich die letzten Kriegsmonate 1945 vor ihrer Befreiung durch die Alliierten erlebten. Die im Dok-Zentrum NS-Zwangsarbeit (@dznsza.bsky.social) durchgeführte Veranstaltung ist nun online:
Zwangsarbeit in der letzten Kriegsphase. Verschärfung der Arbeits- und Lebensbedingungen
YouTube video by Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
www.youtube.com
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paulita.bsky.social
wundert mich gar nicht. Und das ist so kaputt.
hanvoi.bsky.social
Frauke Brosius-Gersdorf hat nach eigenen Angaben massive Drohungen per Mail und Post mit verdächtigem Inhalt an ihren Lehrstuhl geschickt bekommen. Sie hat ihre Mitarbeiter:innen gebeten, vorerst nicht zu arbeiten. Es ist einfach zutiefst beschämend.
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menawatch.bsky.social
Ein leises Buch, das eine umso lautere Lücke füllt. Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober, herausgegeben von der Architekturhistorikerin Alexandra Klei und Kunsthistorikerin Annika Wienert, ist ein künstlerisch-essayistisches Dokument der Gegenwart nach dem #SchwarzenSabbat vom 7. Oktober 2023.
Ein Buch wie ein Einspruch
Das Buch »Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober« versammelt Stimmen, die in der Kulturdebatte weitgehend fehlen.
www.mena-watch.com
rymden.bsky.social
Wie Zwangsarbeiter:innen die letzten Kriegsmonate vor ihrer Befreiung durch die Alliierten erlebten, werde ich morgen im @dznsza.bsky.social mit Ulrich Herbert und Andreas Heusler diskutieren. Bin auch gespannt auf die aktuelle Ausstellung "Vergessene Befreiung. Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945".
dznsza.bsky.social
Am morgigen Abend wird @rymden.bsky.social das Podiumsgespräch zu Zwangsarbeit in der letzten Kriegsphase moderieren. Sie ist Mitarbeiterin am Lehrgebiet Public History an der @fernunihagen.bsky.social. Kürzlich erschien ihre Dissertation zur Auflösung des KZ Sachsenhausen.
Eine Frau mit Brille blickt leicht lächelnd in die Kamera. Der Hintergrund ist Braun und Weiß. Daneben ist in Anführungszeichen zu lesen: „Im Rahmen der deutschen Rückzüge 1943/44 vertrieben deutsche Truppen schätzungsweise 2,5 Millionen Menschen westwärts, um sie dem deutschen Zwangsarbeitsregime zu unterwerfen.“ Darunter steht ein Name: Dr. Janine Fubel. Es scheint sich bei der Frau um die Kulturwissenschaftlerin Janine Fubel zu handeln. In der rechten unteren Ecke befindet sich das Logo des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit.