Seebrücke
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Die SEEBRÜCKE ist eine internationale Bewegung aus der Zivilbevölkerung. Wir fordern sichere Fluchtwege und eine Entkriminalisierung von Seenotrettung und Flucht. 🔗 seebruecke.org
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Die Blockade und Behinderung der zivilen Schiffe muss beendet werden. Es braucht endlich sichere Fluchtwege und Bewegungsfreiheit für alle Menschen!
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Die weiten und tagelangen Fahrten stellen ein vermeidbares Risiko und eine Grundrechtsverletzung für die aus Seenot geretteten Menschen dar.
Wir fordern ein Ende der tödlichen Schikane!
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2 weitere Boote konnten trotz Notruf nicht gefunden werden.
Die politisch organisierte Verzögerung der Anlandung von geflüchteten Menschen verlängert bewusst ihr Leid. Zusätzlich verhindern die Behörden so, dass die Schiffe mehr Menschen retten können!
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In der Nacht auf Montag rettete die Sea-Watch 5 79 Menschen. Den geretteten Menschen wurde der Hafen La Spezia zugewiesen, weshalb sie erst am Freitag in Sicherheit sein werden. Niemand sollte nach einer Rettung noch Tage auf Schutz warten müssen.
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Laut den geretteten Menschen waren 7 Personen zuvor bereits ertrunken. Nachdem dem Schiff zunächst Bari zur Ausschiffung zugewiesen wurde, konnte das Schiff schließlich doch bereits am Sonntag in Porto Empedocle die Menschen an Land bringen und sich auf die nächste Rettung vorbereiten.
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Auch die Humanity 1 von SOS Humanity rettete am Wochenende 41 Menschen aus Seenot, die seit mehr als 4 Tagen in einem überbesetzten Schlauchboot auf offener See waren. Für 2 Menschen kam die Rettung zu spät, sie verstarben noch auf dem Rettungsschiff.
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CN Tod
Am Wochenende unterstützte die Nadir von @resqship.bsky.social 243 Menschen in Seenot, bis sie von der italienischen Küstenwache in Sicherheit gebracht werden konnten.
Foto von blauem Wasser mit Himmel. In einem orangen Kasten steht "CN Tod. 2 Boote trotz Notruf unauffindbar. 363 Menschen gerettet - Behörden verzögern weitere Rettungsfahrten". In der rechten oberen Ecke ist das Seebrücke-Logo in weiß auf orange.
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In einer Woche ist es so weit! Zückt eure Kalender, sagt all euren Freund:innen Bescheid und kommt zum RunForRescue in Planten un Blomen. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen für Menschenrechte mitten in der Stadt setzen und dabei Gelder für zivile Seenotrettung sammeln.
Bild der Laufstrecke. Start/Ziel ist in der Nähe des S-Bahn Haltepunkts Dammtor eingetragen. Oben steht Run for rescue Laufstrecke planten un Blomen. Unten steht Run for rescue 2025. Bild der Sponsor:innenkarte mit einer Tabelle, in der Sponsor:in, Spende pro gelaufenem Kilometer, Unterschrift und Betrag gesamt eingetragen werden kann. Unten steht, lass dir hier die Kilometer abstempeln!
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Dieses System schafft keine Sicherheit, sondern Zonen der Rechtlosigkeit. Wer Menschenrechte ernst nimmt, darf dazu nicht schweigen. Es braucht jetzt zivilgesellschaftlichen Widerstand und klare politische Kante.
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Besonders vulnerable Gruppen, wie Kinder, Queere- und LGBTQIA+ Geflüchtete, Menschen mit Behinderung oder Traumatisierte werden nicht geschützt, sondern verstärkt gefährdet und ausgegrenzt.
Im Hintergrund ist ein Farbverlauf von rosa zu orange. In weißer Schrift steht geschrieben:
Systematische Verelendung
Der vollständige Leistungsentzug steht im Widerspruch zu deutschem Recht und auch zur EU-
Aufnahmerichtlinie (Art. 21), die einen Mindeststandard vorschreibt. Ebenso widerspricht er 
Art. 18 Abs. 1 der Asyl- und Management-Verordnung.
Besonders drastisch: die teilweise Verweigerung medizinischer Versorgung. Nach Art. 22 der 
Richtlinie darf Gesundheitsversorgung nicht vollständig verweigert werden, insbesondere nicht 
bei Minderjährigen oder Schutzbedürftigen. Der GEAS-Entwurf ignoriert diese Verpflichtungen.
Rechts unten sind die Logos von Seebrücke und pena-ger. Im Hintergrund ist ein Farbverlauf von rosa zu orange. In weißer Schrift steht geschrieben:
Wir warnen:
GEAS ist der Ausverkauf des Asylrechts!
Mit der Umsetzung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems verabschiedet sich Europa 
vom völkerrechtlich garantierten Schutzanspruch für Geflüchtete.
Stattdessen wird auf Abschreckung durch Schnellverfahren gesetzt, faktische Inhaftierung an 
den Außengrenzen, systematische Entrechtung und Rückführungen in unsichere Drittstaaten.
Besonders vulnerable Gruppen, wie Kinder, Queere- und LGBTQIA+ Geflüchtete, Menschen mit 
Behinderung oder Traumatisierte werden nicht geschützt, sondern verstärkt gefährdet und 
ausgegrenzt.
Dieses System schafft keine Sicherheit, sondern Zonen der Rechtlosigkeit. Wer Menschenrechte 
ernst nimmt, darf dazu nicht schweigen. Es braucht jetzt zivilgesellschaftlichen Widerstand und 
klare politische Kante.
Rechts unten sind die Logos von Seebrücke und pena-ger.
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Stattdessen wird auf Abschreckung durch Schnellverfahren gesetzt, faktische Inhaftierung an den Außengrenzen, systematische Entrechtung und Rückführungen in unsichere Drittstaaten.
Im Hintergrund ist ein Farbverlauf von rosa zu orange. In weißer Schrift steht geschrieben:
Kinder gehören nicht in Haft: weder direkt noch indirekt.
Freiheitsentzug im Migrationskontext widerspricht dem Kindeswohl und muss gesetzlich 
ausgeschlossen werden. Haftähnliche Einrichtungen sind kein Ort für Kinder. Entscheidend ist 
ihre erlebte Realität: Isolation, Kontrolle, Angst.
Schutzbedarfe müssen früh und verbindlich erkannt werden, um eine menschenwürdige 
Unterbringung von Kindern und Familien sicherzustellen. Bildung darf nicht warten: Geflüchtete 
Kinder benötigen vom ersten Tag an Zugang zu Schule und Bildung.
(vgl. Positionspapier BumF 2025)
Rechts unten sind die Logos von Seebrücke und pena-ger. Im Hintergrund ist ein Farbverlauf von rosa zu orange. In weißer Schrift steht geschrieben:
Asylsuchende sollen eingesperrt werden.
Das GEAS-Anpassungsgesetz erlaubt künftig das nächtliche Einsperren von Schutzsuchenden in 
den neuen sogenannten Sekundärmigrations-zentren. Dieses Verbot, sich nachts frei zu 
bewegen, basiert auf der pauschalen Unterstellung von Fluchtgefahr und verwandelt 
Aufnahmeeinrichtungen faktisch in geschlossene Zentren, selbst ohne verschlossene Türen.
Pro Asyl (2025) bezeichnet dies als Freiheitsentzug. Damit berührt die Maßnahme auch die 
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19.11.2021; psychischer Zwang kann bereits 
als Grundrechtseingriff gelten. (vgl. BVerfG, Beschluss 1 BvR 781/21). Die Voraussetzungen sind 
brisant: Schon der Verstoß gegen das Verlassensverbot oder die Teilnahme am Grenzverfahren 
kann genügen (vgl. Pro Asyl 2025).
Rechts unten sind die Logos von Seebrücke und pena-ger. Im Hintergrund ist ein Farbverlauf von rosa zu orange. In weißer Schrift steht geschrieben:
Das Gesetz verschärft das Asylbewerberleistungsgesetz massiv.
Wer ,Auflagen verletzt‘ oder ,die Ordnung stört‘, kann Leistungskürzungen oder gar kompletten 
Leistungsentzug erleiden (§ 1a Abs. 7/8 AsylbLG-E). Darüber hinaus sieht der aktuelle 
Gesetzesentwurf vor, Asylsuchenden nach Ablehnung ihres Antrags keine Arbeitserlaubnis mehr 
zu erteilen, selbst wenn sie rechtzeitig Klage einreichen und sich weiterhin legal in Deutschland 
aufhalten. 
Auch bei (vermeintlichen) Verstößen gegen Mitwirkungspflichten drohen pauschale 
Arbeitsverbote. Beide Regelungen verstoßen gegen EU-Recht und das Grundgesetz, führen zu 
teils jahrelangen Ausschlüssen vom Arbeitsmarkt und schaffen durch ihre Unklarheit erhebliche 
Spielräume für willkürliche Verwaltungsentscheidungen (vgl. Flüchtlingsrat Sachsen 2025). 
Rechts unten sind die Logos von Seebrücke und pena-ger. Im Hintergrund ist ein Farbverlauf von rosa zu orange. In weißer Schrift steht geschrieben:
Das Gesetz verschärft das Asylbewerberleistungsgesetz massiv.
Bereits seit 2024 droht in Dublin-Fällen der vollständige Leistungsausschluss, obwohl Gerichte 
diese Regelungen mehrfach als verfassungswidrig kritisiert haben (vgl. Pro Asyl 2025). Darüber 
hinaus wird der ,freiwillige Ausreise‘-Mechanismus zur Farce: 
• Gesundheitliche Einschränkungen
• fehlende Papiere oder traumatische Erlebnisse werden ignoriert, während 
Unterstützungsangebote systematisch gekürzt werden (vgl. Pro Asyl 2025).
Rechts unten sind die Logos von Seebrücke und pena-ger.
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Wir warnen:
GEAS ist der Ausverkauf des Asylrechts!
Mit der Umsetzung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems verabschiedet sich Europa vom völkerrechtlich garantierten Schutzanspruch für Geflüchtete.
Im Hintergrund ist eine Demonstration zu sehen. Menschen halten Schilder mit der Aufschrift 
„Stop GEAS“. Unten ist ein orangener Kasten mit weißer Schrift. Darin steht: Härte, Abschottung, 
Abschreckung. Darunter steht kleiner: Das neue GEAS und der Ausverkauf des Asylrechts. 
Rechts oben sind die Logos von Seebrücke und pena-ger Im Hintergrund ist ein Farbverlauf von rosa zu orange. In weißer Schrift steht geschrieben:
GEAS-Umsetzung
Mit dem Kabinettsbeschluss vom 3. September 2025 und dem Übertrag in das parlamentarische 
Verfahren startet die Umsetzung des neuen Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS), 
das ab Sommer 2026 in nationales Recht überführt wird (vgl. Pro Asyl 2025).
Es droht eine radikale Beschneidung des individuellen Asylrechts und weitere systematische 
Ausgrenzungen.
Der GEAS‑Entwurf legt den Kern seines Ansatzes offen: Nicht Schutz, sondern Abwehr. 
Asylsuchende sollen schnellst-möglich und möglichst außerhalb der EU-Grenzen einem 
Verfahren unterzogen werden, selbst wenn ihnen in Herkunfts- oder Transitländern Verfolgung 
droht. (vgl. Pro Asyl 2025)
Rechts unten sind die Logos von Seebrücke und pena-ger. Im Hintergrund ist ein Farbverlauf von rosa zu orange. In weißer Schrift steht geschrieben:
Noch mehr Lager
Mit § 44 Abs. 1a AsylG‑E führt die Bundesregierung sog. „Aufnahmeeinrichtungen zur 
Durchführung von Verfahren zur Sekundärmigration“ ein. Damit geht sie über die EU‑Vorgaben 
sogar hinaus.
Diese Zentren sollen schon mit Inkrafttreten des Gesetzes eingerichtet werden, deutlich früher 
als die EU‑Regelungen, die erst im Juni 2026 gelten.

Ob und wo solche Zentren entstehen, entscheiden die Länder. Baden-Württemberg und 
Niedersachsen planen erste Standorte. (vgl. Pro Asyl 2025)
Die geplanten Einrichtungen zielen auf Menschen im Dublin Verfahren und bereits anerkannte 
Personen. Erwachsene sollen bis zu 24 Monate und Familien mit Kindern bis zu 12 Monate 
untergebracht werden, jeweils sechs Monate länger als in regulären Einrichtungen.
Rechts unten sind die Logos von Seebrücke und pena-ger
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Du kannst mit unseren Lokalgruppen auf die Straße gehen, dich informieren, dich organisieren und kreativen Protest zeigen! Wir machen uns für eine solidarische Migrationspolitik stark und fordern Bewegungsfreiheit für alle Menschen!

Unterstütze unsere Lokalgruppen gerne mit einer Spende vor Ort!
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Werde für eine solidarische Asyl- und Migrationspolitik aktiv. Mit unseren Lokalgruppen kämpfen wir für die Einhaltung der Menschenrechte! Eine Wochenübersicht bieten wir dir hier, eine tagesaktuelle Übersicht und mehr Infos über unsere Veranstaltungen findest du auf unserer Website.
Weißer Hintergrund, auf dem steht "Veranstaltungen 6.10.-12.10.2025
8.10.
Köln, 20 Uhr, Filmpalette (Filmvorführung mit Gespräch)
Mainz, 13 Uhr, Helmut-Kohl-Platz (Kundgebung)
Paderborn, 19 Uhr, Mühlencafé (Filmvorführung)
Uerdingen, 18:30 Uhr, Bücherei (Lesung)
9.10.
Berlin, 19 Uhr, Ort auf Anfrage (Kennenlerntreffen)
Leipzig, 20 Uhr, XONXANXOP (Solibar)
Mannheim, 19 Uhr, Abendakademie (Vortrag)
10.10.
Mannheim, 15 Uhr, Abendakademie (Workshop)
11.10.
Hannover, 11 Uhr, Apollo Kino (Filmvorführung und Filmgespräch)
12.10.
Hamburg, 13 Uhr, Planten un Blomen (Run4Rescue)
Reutlingen, 11 Uhr, Kamino (Filmvorführung)"
In der rechten oberen Ecke ist das Seebrücke-Logo in weiß auf orange.
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🔴Breaking: Zwei Tote nach dramatischer Rettung – und die italienischen Behörden verweigern einen nahen Hafen zur Ausschiffung. Die Crew der Humanity 1 rettete gestern 41 Menschen, die seit mehr als vier Tagen in einem überbesetzten Schlauchboot auf offener See in Seenot waren. 1/4
Ein überbesetztes, graues Schlauchboot mit Menschen darauf treibt inmitten hoher Wellen auf dem offenen Meer. Crewmitglieder der Humanity 1 von SOS Humanity tragen bei Nacht einen kleines gerettetes Kind an Bord. Crewmitglieder der Humanity 1 von SOS Humanity tragen eine schwerverletzte Person in einer Trage.
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Es braucht einen Abschiebestopp von Êzîd*innen und grundsätzlich ein Ende der Abschiebungen in den Irak. Stop Deportations!
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Auch zehn Jahre nach dem Genozid sind zehntausende Êzîd*innen gezwungen, in unterversorgten Flüchtlingslagern im Elend zu leben, ohne dass sie auch nur den Hauch einer Perspektive auf ein menschenwürdiges Leben haben.
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Am Dienstagmorgen startete ein Abschiebeflug von Düsseldorf in den Irak. Auch Êzîd*innen waren in dem Flugzeug, dabei ist das Leben aller Êzîd*innen im Irak nach wie vor von Islamisten bedroht.
Foto aus einem startenden Flugzeug heraus. In einem weißen Kasten steht "Erneuerter Abschiebeflug in den Irak. Êzîd*innen unter den Abgeschobenen. Wir fordern einen Abschiebestopp!". In der rechten oberen Ecke ist das Seebrücke-Logo in weiß auf orange.
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Dafür kämpfen wir weiter! Schließ dich einer Lokalgruppe in deiner Nähe an und werde Teil der Bewegung!
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Diese Politik verhindert das Sterben im Mittelmeer nicht - sie zwingt Menschen nur dazu, immer gefährlichere Routen zur Flucht zu wählen.
Statt Abschreckung, Abschottung und Auslagerung braucht es endlich sichere Fluchtwege und eine Hinwendung zu solidarischer Asylpolitik!
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In Italien wird zivile Seenotrettung durch das sog. Piantedosi-Dekret und die Luftaufklärung durch das Flussi-Dekret erschwert. In der EU werden Menschen auf der Flucht und solidarische Menschen kriminalisiert.
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Die europäische Politik setzt auf Abschreckung, Abschottung und Auslagerung. Die deutsche Regierung beschließt Grenzschließungen, illegale Pushbacks, die Verschärfung des Asylrechts und die Abschiebeoffensive.
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Jetzt, 12 Jahre später, gibt es im Mittelmeer keine staatliche Mission, die Menschen aus Seenot rettet. Seit 2014 sind über 32.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken oder werden vermisst, alleine in diesem Jahr sind es schon mindestens 1297.
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Damals löste die Katastrophe großes Entsetzen in Europa aus und die staatliche Seenotrettungsmission "Mare Nostrum" wurde ins Leben gerufen. Die Mission rettete vielen Menschen das Leben, doch schon 2014 wurde sie wieder eingestellt.
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Am 03.10.13 sank vor #Lampedusa ein Boot mit hunderten fliehenden Menschen. Nur wenige Tage später, am 11.10. sank ein weiteres Boot. Insgesamt starben innerhalb weniger Tage über 600 Menschen.
Foto von einem Strand mit leichten Wellen. In einem orangen Kasten steht "12 Jahre nach den Schiffbrüchen vor Lampedusa. Europäische Abschottungspolitik tötet." In der rechten oberen Ecke ist das Seebrücke-Logo in weiß auf orange.