Lightnews — Scholar-powered news

Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 4d

"Niemand hat Österreich besser erklärt"

@arminwolf.at erinnert sich an seinen Lehrer - und an sein Vorbild www.zeit.de/politik/ausl...

Anton Pelinka : Niemand hat Österreich besser erklärt

Mit Anton Pelinka verliert das Land seinen bekanntesten Politikwissenschaftler. Der ORF-Moderator Armin Wolf erinnert sich an seinen Lehrer – und an sein Vorbild.

www.zeit.de

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 5d

Eine ukrainische Bekannte hat vor Kurzem ihren Cousin verloren. Er kämpfte an der Front im Osten.

Weil der Ort, wo er fiel, nun praktisch unter russischer Kontrolle ist, hat ihn ein ferngesteuertes Gerät der ukrainischen Armee eingesammelt.

Europa 2025: Roboter, die Leichen einsammeln.

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 5d

Österreich in a nutshell.

Das Außenministerium rückt aus, um zu rechtfertigen, warum man es nun bei den Sanktionen gegen Deripaska doch bitte nicht so genau nehmen soll. Zugunsten der Raiffeisen.

Und Raiffeisen selbst? Schweigt dazu.

www.trend.at/unternehmen/...

Österreich für die Freigabe von Sanktionsvermögen für RBI

Die Strafe für die Raiffeisenbank International in Russland könnte mit eingefrorenen Strabag-Aktien bezahlt werden. Österreich setzt sich auf EU-Ebene dafür ein. Andere EU-Länder stehen dem Vorhaben k...

www.trend.at

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 5d

(oder beide)

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 5d

Aber es geht hier doch nicht um Steuergeld, sondern darum, bei den Sanktionen gegen Deripaska ein Auge zuzudrücken - no?

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 5d

Daniel Fellner wird bald SPÖ-Landeshauptmann von Kärnten sein. Dabei schlägt er ziemlich populistische Töne an. Kann er damit die Freiheitlichen in Schach halten?

Mein Porträt diese Woche DIE ZEIT 🇦🇹

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 6d

Putin bedroht die EU - inzwischen fast jeden Tag. Und wir haben noch nicht mal eine Sprache dafür gefunden, wie wir darüber reden.

Wenn wir die Sicherheitslage als "ernüchternd" bezeichnen, tun wir so, als wäre das eine Naturgewalt, auf die wir keinen Einfluss haben on.orf.at/video/142935...

EU berät in Kopenhagen über Verteidigung - ZIB 1 vom 01.10.2025

Die EU-Mitgliedsstaaten sind zu einem informellen Treffen in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen versammelt. Es geht vor allem um die Frage, wie die EU eine bessere militärische Abschreckung und Ver...

on.orf.at

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 10d

Update: Seit 17 Tagen gibt es keine offiziellen Auskünfte darüber, wo sich Statkewitsch nun befindet. Auch nicht an seine Frau. #Belarus

Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 20d

Er hätte endlich frei sein können. Aber stattdessen hat sich der Oppositionelle Mikalaj Statkewitsch entschieden, in Belarus zu bleiben - und in Gefangenschaft. Mit allen möglichen Konsequenzen: Erniedrigung, Folter, Isolation.

Warum nur?

Mein Text in DIE ZEIT www.zeit.de/politik/ausl...

Mikalaj Statkewitsch: Im Kampf gegen die Diktatur – ein Leben lang

Der belarussische Oppositionsführer Mikalaj Statkewitsch hätte durch einen Gefangenenaustausch frei kommen können. Stattdessen bleibt er in Gefangenschaft. Warum nur?

www.zeit.de

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 15d

very much so. Anyone rememberig the sausage snack near Kostiantynivka (pre 2022)?

Salome @salome-gongadze.bsky.social · 15d

ukraine’s awesome service stations finally getting their due www.nytimes.com/2025/09/23/w...

To Understand Ukraine at War, Stop by a Gas Station

www.nytimes.com

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Reposted by Simone Brunner

Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 20d

Er hätte endlich frei sein können. Aber stattdessen hat sich der Oppositionelle Mikalaj Statkewitsch entschieden, in Belarus zu bleiben - und in Gefangenschaft. Mit allen möglichen Konsequenzen: Erniedrigung, Folter, Isolation.

Warum nur?

Mein Text in DIE ZEIT www.zeit.de/politik/ausl...

Mikalaj Statkewitsch: Im Kampf gegen die Diktatur – ein Leben lang

Der belarussische Oppositionsführer Mikalaj Statkewitsch hätte durch einen Gefangenenaustausch frei kommen können. Stattdessen bleibt er in Gefangenschaft. Warum nur?

www.zeit.de

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 20d

Er hätte endlich frei sein können. Aber stattdessen hat sich der Oppositionelle Mikalaj Statkewitsch entschieden, in Belarus zu bleiben - und in Gefangenschaft. Mit allen möglichen Konsequenzen: Erniedrigung, Folter, Isolation.

Warum nur?

Mein Text in DIE ZEIT www.zeit.de/politik/ausl...

Mikalaj Statkewitsch: Im Kampf gegen die Diktatur – ein Leben lang

Der belarussische Oppositionsführer Mikalaj Statkewitsch hätte durch einen Gefangenenaustausch frei kommen können. Stattdessen bleibt er in Gefangenschaft. Warum nur?

www.zeit.de

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 22d

Deprimierend, was unabhängige russische Medienmacher im @concordia.at-Briefing berichten. Während das Regime die Repressionen gegen die Medien, das Internet, die Leser ständig erweitert, sind unter Trump auch noch Subventionen weggefallen.

@meduza.io bittet um Unterstützung

support.meduza.io/en

Support Meduza

News helps people survive. Please, help Meduza survive. Our future depends only on you.

support.meduza.io

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 23d

Der (bald scheidende) OMV-Chef Alfred Stern über die österreichische Lebenslüge, das Land habe von den billigen russischen Gaslieferungen profitiert, im aktuellen @profil.at
www.profil.at/wirtschaft/o...

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Reposted by Simone Brunner

Marina Delcheva @delcheva.bsky.social · 23d

Ist diese Frage auch geklärt. @annathalhammer.bsky.social und ich haben mit OMV-Chef Alfred Stern gesprochen - über Russland, über 2000 Kündigungen, und einen Cliffhanger gibt es am Ende auch. www.profil.at/wirtschaft/o...

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 26d

Es ist bizarr. Die anwesenden Journalisten fragen die politischen Gefangenen unter anderem darüber aus, ob diese wissen, wie es ihren KollegInnen, ChefredakteurInnen etc. geht, die noch immer im Gefängnis sind.

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 26d

Niemand weiß, wo Statkewitsch nun ist - und wie es ihm geht. Weder seine Familie, noch der Stab rund um Swetlana Tichanowskaja.

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 26d

Die PK der freigelassenen politischen Gefangenen aus Belarus hat in Vilnius begonnen. Einer versucht, das Erlebte in Worte zu fassen. Er erzählt von der Erniedrigung, und den Misshandlungen, wie sich eines Nachts jemand in einer Nachbarzelle erhängte. Ein Mann hinter ihm ringt mit den Tränen.

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 26d

Unter den politischen Gefangenen, die gestern in Belarus freigelassen und direkt nach Litauen deportiert wurden war Dmitri Kutschuk.

Er war 2024 festgenommen worden, weil er nach Nawalnys Tod Blumen an der russischen Botschaft in Minsk niedergelegt hatte. Blumen. news.zerkalo.io/life/108453.....

Лидер «Зеленых» Дмитрий Кучук рассказал о «низком статусе» в колонии

«Низкий статус» — один из способов давления в колониях.

news.zerkalo.io

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Wilfried Embacher 🇪🇺 @embacher.bsky.social · 27d

Bundeshymne zur Einbürgerung: Wenn ich singen muss, werde ich kein Österreicher
Großartiger Kommentar zur Farce um die verweigerte Einbürgerung und das unzeitgemäße Staatsbürgerschaftsrecht. Leider können es sich sehr viele nicht so leicht aussuchen wie der Autor. 🆘 ⚖️
www.zeit.de/gesellschaft...

Bundeshymne zur Einbürgerung: Wenn ich singen muss, werde ich kein Österreicher

Österreichischer Staatsbürger zu werden, ist schwer genug. Und dann soll man auch noch die Hymne singen? Na gut, Österreich: Dann halt nicht.

www.zeit.de

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 27d

Direkt an der EU-Außengrenze, an der Grenze zu #Belarus, sitzt gerade ein 69-jähriger Mann, der bis vor wenigen Stunden einer der bekanntesten politischen Gefangenen von Lukaschenka war - und sein halbes Leben gegen die Diktatur kämpft.

Heute kam er frei. Nun weigert er sich, das Land zu verlassen

Mediazona English @en.zona.media · 27d

One of the 52 freed Belarusian political prisoners, 69-year-old politician Nikolai Statkevich, is refusing to leave the country. Nasha Niva published a photo of him sitting in the neutral zone at the border with Lithuania

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Reposted by Simone Brunner

Mediazona English @en.zona.media · 27d

One of the 52 freed Belarusian political prisoners, 69-year-old politician Nikolai Statkevich, is refusing to leave the country. Nasha Niva published a photo of him sitting in the neutral zone at the border with Lithuania

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 27d

Update: Statkewitsch und andere Freigelassene sollen sich weigern, Belarus zu verlassen news.zerkalo.io/life/108410....

Освобожденный политзаключенный Николай Статкевич отказывается покидать Беларусь

Сообщается, что политик находится на нейтральной полосе между Беларусью и Литвой и отказывается покидать страну.

news.zerkalo.io

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 27d

Ich war in Minsk, als er 2015 freigelassen wurde. Es war einer der ganz seltenen Freudentage für die belarussische Opposition.

Was für eine andere Zeit. Heute werden die Freigelassenen schnurstracks außer Landes gebracht.

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 27d

Eine der wenigen guten Nachrichten dieser Tage:

In Belarus wurden 52 politische Gefangene freigelassen. Sie sollen sich bereits alle in Litauen befinden.

Darunter auch Mikalaj Statkevich, ein langjähriger Oppositioneller, der schon mehrmals in Haft war.
reform.news/nikolaj-stat...

Николай Статкевич на свободе

Среди освобожденных сегодня 52 политзаключенных – политик Николай Статкевич. Reform.news подтвердили это несколько источников. Сегодня были освобождены 52 политзаключенных. Они уже пересекли беларусс...

reform.news

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Simone Brunner @simonebrunner.bsky.social · 28d

Tusk sagt, die Drohnen sollen zum Teil aus Belarus gekommen, wo außerdem bald ein gemeinsames Militärmanöver mit Russland abgehalten wird.

Einmal mehr zeigt sich: #Belarus ist ein absolutes Schlüsselland für die europäische Sicherheit, direkt an der EU-Außengrenze.
www.spiegel.de/ausland/pole...

Polen beantragt wegen Drohnenabschuss Nato-Konsultationen

Polen sieht sich wegen der Drohnen über seinem Gebiet bedroht. Nun beantragt Polen Nato-Artikel 4. Einige Fluggeräte sollen aus Belarus direkt ins Land gekommen sein.

www.spiegel.de

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