Sarah-Maria Schober
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early modern historian, following civet cats and other species - humans included - through time and space, animal resources, racialization of hair, multispecies history / assistant professor , University of Lucerne
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smschober.bsky.social
Extreeemly happy to announce that the @snsf-ch.bsky.social awarded me a „starting grant“ to work on early modern hair, race, trade and multispecies history! 🥳🥳🥳
The project starts mid-next year at @uniluzern.bsky.social! Keep an eye out for #modi.hair. Still working on civet cats though too!
smschober.bsky.social
Thank you so much Hannah 🤩!
smschober.bsky.social
Oh I didn‘t know! Thank you so much, that is so nice!
smschober.bsky.social
CfP Gemeines Land!
smschober.bsky.social
Wem gehört das Land?

Please share - and write: CfP „Gemeines Land?“ der @revue-traverse.bsky.social
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hsmurphy.bsky.social
First post of the new academic year and it's a good one: JOBS! There are THREE fixed-term research jobs in @kingshistory.bsky.social attached to my colleague Francisco Bethencourt's new ERC project on the Visual and Material Culture of New Christians. Please circulate!

#EarlyModern 🗃️
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aksagal.bsky.social
Hello #academicsky! I'm sharing a cfp for an edited collection on "Naming & Classifying," pulled together by me, Kristin Girten, & @aaronrhanlon.com . We'd love to see your work! Please also circulate to anyone you think might be interested. Deadline 10/31. docs.google.com/document/d/1...
Naming and Classifying cfp final
CFP: Naming and Classifying in the Long Eighteenth Century Whereas “the nineteenth century can be seen as the century of counting and measuring,” the eighteenth century can be seen as the century of ...
docs.google.com
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rheinze.bsky.social
I wrote about Samir Amin and the necessarily transdisciplinary aspect of dependency theory between economists and historians in @revue-traverse.bsky.social. The editorial process was a joy and I’m looking forward to reading all the other great contributions 🤩!
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benpatrickwill.bsky.social
We're experiencing an unbelievable deluge of submissions. At our journal we got ~200 per year in 2020. Last year it was 600. This year it's 800 with several months to go. So that's why we're slower to get stuff out for review.
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disabilitystor1.bsky.social
Did you ask the permissions of the authors to feed their work into Claude or Grammarly? Because I don't want my work to be fed into these theft machines, and am kind of shocked when academics feel its okay to do this to other people's work?
merz.bsky.social
I've not seen Grammerly condense a 3.5 page letter written by a committee to a clearer, superior 1 page document, with a single prompt. I have seen Claude do that, in the hands of a colleague. Impressive and useful.
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Wem gehört das Land?

Please share - and write: CfP „Gemeines Land?“ der @revue-traverse.bsky.social
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taz.de
taz @taz.de · Aug 24
„Zecke? Nehm ich als Kompliment.“ Jette Poensgen ist 15 Jahre alt und hat eine klare Haltung. 👉 taz.de/Rechtsruck-i...
Ein Foto von Jette Poensgen in ihrer Heimatstadt Lauchhammer in Brandenburg. Dazu der Text: „Wer keine Deutschlandflagge oder einen Adler im Instagramprofil hat und nicht die Sylt-Version von 'L'amour toujours' auf Klassenfahrt mitgrölt, fällt mittlerweile auf.“
Jette Poensgen ist 15 Jahre alt und hat eine klare Haltung: Wenn Mitschüler*innen Nazi-Sprüche reißen, dann muss man dagegenhalten „Ich glaube, es ist auch ein Trend. Einer, der besonders unter Jugendlichen greift, weil er Zugehörigkeit verspricht. Rechte Parolen als Rebellion, Reichsflaggen als Stilmittel, Provokation als Gruppencode.“
Die 15-jährige Schülerin Jette Poensgen ist Antifaschistin „Weil offen gegen Nazis zu sein hier schon fast als radikale Position gilt, falle ich auf. Ich falle auf, weil ich keine rechten Parolen durch den Schulflur rufe und meine Freund*innen nicht mit 'Heil Hitler' begrüße.“
Die 15-jährige Schülerin Jette Poensgen ist Antifaschistin „Ich falle auf, weil ich mich mittlerweile traue, Dinge auszusprechen: Zum Beispiel, dass jeder, der gegen Antifaschismus ist, ein Faschist sein muss.“
Die 15-jährige Schülerin Jette Poensgen ist Antifaschistin
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smschober.bsky.social
Schreibt für die traverse!
infoclio.bsky.social
CfP: traverse 2/2027: Gemeines Land? #infoclioevent
CfP: traverse 2/2027: Gemeines Land?
CfP: traverse 2/2027: Gemeines Land? ed. Salome Egloff, Jamieson Myles, Sarah Schober Wer nutzt das Land? Wie gestalten wir das Land? Wem gehört das Land? Nachdem Garrett Hardin die Allmende mit seinem Verdikt «the tragedy of the commons» für gescheitert erklärt hatte, erlebt sie seit den späten 2000ern eine Renaissance in wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Debatten. Elinor Ostroms Arbeit und die in ihrer Tradition arbeitende neo-institutionelle Forschungsrichtung haben zum positiven Image der Commons beigetragen. Gesellschaftlich erhalten neue Projekte kollektiven Bewirtschaftens, oft in Kleinformaten wie dem gemeinsamen Gärtnern, in Zeiten von ökologischen Katastrophen und gesellschaftlicher Vereinzelung starken Zulauf. Vielleicht liegt ihre Anziehungskraft auch gerade darin begründet, dass diesen Formen oftmals etwas dezidiert «Vormodernes» anzuhaften scheint. Aber wieso ist das überhaupt so? Woher rührt das Potenzial des «Gemeinen» – und wie kann es aus historischer Perspektive greifbar werden? Das Themenheft fragt mit seinem Fokus auf die Frage nach dem Gemeinen Land nach alltäglichen Praktiken des Bearbeitens, Nutzens, Teilens, Verwaltens und Unterhaltens von Land, sowie nach Strategien des Interessenausgleichs und der Konfliktschlichtung zwischen den – jeweils näher zu bestimmenden – Mitgliedern. Wir betrachten Commons als prozesshafte Projekte und im Anschluss an Niels Grüne, Jonas Hübner und Gerhard Siegl (2015) als soziale oder relationale Güter. Damit rückt das Heft weniger die grossen Veränderungen, wie die Auflösung «der» Allmende, noch institutionelle oder rechtliche Strukturen ins Zentrum, sondern Handlungsspielräume und Beziehungen. In einer Umkehr der Blickrichtung fragen wir also danach, wie die kollektiven Praktiken und Prozesse der Landnutzung die Gemeinschaften, ihre Institutionen und die Beziehungen zwischen den Mitgliedern und dem Land prägten. Mit dieser praxeologischen Ausrichtung nimmt das Heft auch Anregungen des in der jüngeren Forschung verbreiteten Ansatzes des «Commoning» auf. Entsprechend können in den Beiträgen verschiedene Fragestellungen aufgegriffen werden:  Wer gehörte überhaupt zum Kollektiv der Nutzungsberechtigten der Commons? Wer wurde ausgeschlossen – und durch welche sozialen, ökonomischen oder politischen Mechanismen? Wie konstituierten die gemeinsamen Praktiken Vorstellungen in Bezug auf Gemeinschaft, Zugehörigkeit, Geschlecht- und Verwandtschaftssysteme oder auch menschlicher Superiorität? Welche Beziehungen entstanden zwischen den Menschen und nicht-menschlichen Akteur*innen – Tieren, Pflanzen, Infrastrukturen, Ökosystemen – im «Gemeinen», das oftmals eben gar nicht so allgemein war, wie es suggerierte? Wie also konstituierte, verfestigte und wandelten sich Idee und Praxis des «Gemeinen» im Verlauf der Zeit? Mit diesen Beziehungsverhältnissen zwischen Mensch und Land, menschlichen und nicht-menschlichen Akteur*innen ist ein erstes Themenfeld konturiert. Ein zweites mögliches Themenfeld geht dem Verhältnis zwischen dem gemeinen Land und staatlichen Institutionen (Feudalherren, Staaten, Kolonialmächte) nach. Brisanz erhält dieses Beziehungsfeld aktuell beispielsweise in den massiven Privatisierungseingriffen öffentlicher Flächen (v.a. Naturparks) in den USA. In verschiedenen Kontexten werden Gemeingüter mit Freiheit, Autonomie und Selbstermächtigung lokaler Gesellschaften in Verbindung gebracht. Im Westjordanland beispielsweise entstanden seit den 1960er Jahren kollektive Arbeits- und Eigentumsformen als Art des politischen Kampfes, wie Faiq Mari (2024) kürzlich gezeigt hat. In den grossen mitteleuropäischen Bauernkriegen der Vormoderne war die Verteidigung lokaler Selbstverwaltungsrechte gegen den obrigkeitlichen Zugriff ein zentrales Anliegen der bäuerlichen Bevölkerung. Gleichzeitig waren lokale Korporationen durchdrungen von der ständischen Sozialordnung und personell eng mit den regierenden Eliten verzahnt. Das Heft fragt deshalb auch nach den komplexen Beziehungen zwischen lokalen Kollektiven und staatlichen Institutionen sowie danach, wie die Vorstellungen von Freiheit, Gleichheit und Autonomie in der Gegenwart nachhallen. Ein letztes anvisiertes Themenfeld ist dem Verhältnis zwischen Eigentum und Nutzung sowie dessen transepochalem Wandel gewidmet. Das Themenheft geht deshalb der Frage nach, wie die Konzipierung von Eigentum die Praktiken der Allmende prägte. Welchen Einfluss hatten zum Beispiel das koloniale Projekt mit seinem brachialen Verständnis von Eigentum und Ressourcennutzung oder die scheinbare Durchsetzung des Neoliberalismus nach dem «Fall» des Kommunismus auf die Gestaltung des kollektiven Wirtschaftens? Und wie wird die Idee des «Gemeinen Landes» in historischen und heutigen Debatten genutzt, aktualisiert und politisch instrumentalisiert? Diese letzte Frage ist insbesondere auch dann spannend, wenn das gemeine Land kontaminierte Wastelands oder auch latente Commons (Anna Tsing 2015) einschliesst. Willkommen sind Beiträge aus allen Epochen und geographischen Räumen, sowohl zu vormodernen Formen wie zu modernen und aktuellen Gemeinschaftsnutzungen, ihren Praktiken, ihren Motivationen und gegebenenfalls ihrer Auseinandersetzung mit ihren historischen Vorbildern. Dabei interessieren wir uns für Landnutzung im weiten Sinn, einschliesslich Waldnutzung, Fischereirechte, Jagd oder die Organisation von Infrastruktur z.B. Wasserversorgung, sowie die Nutzung und Gestaltung von urbanem öffentlichem Raum. Der geplante Heftschwerpunkt von traverse wird als Ausgabe 2/2027 erscheinen. Die Texte umfassen maximal 30.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) und werden im Peer Review-Verfahren (double blind) begutachtet. Alle Informationen zu den Formalia sowie das Style Sheet finden Sie hier.  Abstracts für Beiträge (ca. 500 Wörter, kurzer CV) sind bis zum 1.11.2025 zu senden an: [email protected], [email protected], [email protected]. Die Autor*innen werden bis zum 20.11.2025 über die Entscheidung der Heftherausgeber*innen benachrichtigt. Deadline für die Eingabe der Artikel ist der 1. Juni 2026.       Organisiert von Zeitschrift für Geschichte – Revue d'Histoire CS 20. August 2025 Anhang CfP_Gemeines Land_190825_DE.pdf Image for Content
dlvr.it
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chillrike.bsky.social
Are you interested in medieval perspectives on #intersectionality? Then join our session at the next year's #IMC! @queebees.bsky.social @thiliel.bsky.social @isabelleschuerch.bsky.social @imc-leeds.bsky.social
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realscientists.de
Final noch ein Text der sehr gut erklärt was LLMs (nicht) können…

„If students never have to write essays that we have all read before, they will never gain the skills needed to write something that we have never read.“

www.newyorker.com/tech/annals-...
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