Johnny Haeusler
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Co-founder of re:publica and TINCON. My band was called Plan B. I do have a newsletter: spreeblick.substack.com. I did have a radio show for some time: mixcloud.com/spreeblick. I don’t have a podcast. I have no clue why I am writing this in English.
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Und deshalb muss man seine Handtasche abgeben. Macht Sinn. Und soll ich echt einen Podcast hören, um das zu wissen? Wie wär’s, wenn man das aufs Ticket schreibt? Dann lasse ich mein Handy zuhause.
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Stimmt doch. Uns wurde am Einlass gesagt, dass wir die Handies abgeben müssen, das war auch schon bei der Ausstellung so und ging auch anderen Besucher*innen so. Keine Ahnung, warum es bei dir mit nem Aufkleber ging, aber bitte behaupte nicht, ich würde lügen.
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Die meisten Leute haben ja auch offenbar kein Problem damit.
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Wo war das angekündigt? Auf der Website oder den Tickets nicht. Und war das Handtaschenverbot auch angekündigt?

Video-/Foto-Verbot gibt es auch bei anderen Events, aber einen Abgabezwang nicht, und den fand ich schon bei der Ausstellung affig. Die auch noch den Titel trägt, den sie trägt.
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Das ist dann trotzdem schade.
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4/4 Davor im HKW-Restaurant (von wo aus man trotz Tür nicht ins Haupthaus zurück kann, man muss außen ums Gebäude herumlaufen) 1 Stunde auf Essen gewartet, das 29-€-Schnitzel musste ich in 5 Min. runterschlingen, um pünktlich am Einlass zu sein. Scheißabend. Die Möglichkeit der Unvernunft my ass.
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3/4 Ich hätte gerne gehört, was der Kulturstaatsminister noch so tut, außer das Böhmermann-Programm im HKW zu beeinflussen. Aber so wichtig, dass ich mir dafür lächerliche Vorschriften machen lasse, war es mir dann doch nicht.
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2/4 Die Bitte, schwere Mäntel und größere Taschen abzugeben: Ok. Security-Check / Taschenkontrolle: Klar, muss wohl sein. Fotoverbot: Hm, naja, ok. Aber Jacken, Handtasche und Handy abgeben _müssen_? Spinnt ihr?
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Tja. Das Gespräch zwischen Jan Böhmermann und Wolfram Weimer konnten wir nicht erleben, da man gezwungen werden sollte, Jacken, Handtasche und Handy abzugeben (an der Garderobe, an der für Wertsachen keine Haftung übernommen wird). Ich lass mich so nicht behandeln, ich bin kein Kleinkind. 1/4
Reposted by Johnny Haeusler
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Habe drüben bei Threads gelernt, dass man z.B. Safari auf das „alte“ Interface zurücksetzen kann in den Systemeinstellungen (unter „Apps“). Bin diesbzgl. also etwas versöhnt.
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Puh. iOS 26 ist eine GUI- und UX-Katastrophe. Man fühlt, wie krampfhaft bemüht das Team war, „innovative“ Änderungen zu gestalten, die an vielen Stellen alles verschlimmert und komplizierter gemacht haben. Und aussehen tut es oft wie Bubblewrap-Folie. Spaß macht das nicht.
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Ich trau mich gar nicht, das zu installieren.
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Puh. iOS 26 ist eine GUI- und UX-Katastrophe. Man fühlt, wie krampfhaft bemüht das Team war, „innovative“ Änderungen zu gestalten, die an vielen Stellen alles verschlimmert und komplizierter gemacht haben. Und aussehen tut es oft wie Bubblewrap-Folie. Spaß macht das nicht.
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Es dauert nicht mehr lange, bis Merz in Einsatz-Montur auftaucht. Es wird losgehen mit einem dunkelblauen Marine-Pulli über dem Hemd, spätestens Anfang 2026 geht er dann full Selenskyj in Dunkelgrün.
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„(…) we need a Cern-like not-for-profit body driving forward international AI research. (…) we have the chance to restore the web as a tool for collaboration, creativity and compassion across cultural borders.“

www.theguardian.com/technology/2...
Why I gave the world wide web away for free | Tim Berners-Lee
My vision was based on sharing, not exploitation – and here’s why it’s still worth fighting for
www.theguardian.com
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Beste Antwort. Und vermutlich absolut korrekt.
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Angenommen, Trump würde US-Herstellern im Geheimen anordnen, neue Versionen ihrer Hard- und Software mit Überwachungstechnik für die US-Regierung auszustatten (über die ohnehin vorhandene hinaus, remember NSA). Apple, Meta, Google … Würden das findige Expert*innen mitbekommen und uns warnen?
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Hermeto Pascoal. 🖤
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Ja ok, aber dieses Leitungswasser gibt es doch generell auch am Waschbecken bei den Toiletten?
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Und ich jünger. :)

(Im Ernst: Ich hatte nicht den Eindruck, dass der Alkoholkonsum unter der Wasserbereitstellung gelitten hat.)
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Ich fragte, wie sicher das ist. Hab eine Frau an der Bar gefragt. Es gab vereinzelte Fälle von Drogen in Drinks in Clubs, aber sie hält es nicht für ein generelles Problem und bei Konzerten hat sie noch nie von solchen Fällen gehört. „We probably trust people a little more than you do in Germany“.