Martin Matejka
@tueftler.bsky.social
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Mathematiker, Ökonom. Schätze schlüssige Argumente und klare Beweise. Versuche höflich und dennoch direkt zu sein. Jeder kann mit mir über alles diskutieren, ebenso diskutiere ich gern mit.
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tueftler.bsky.social
Haha, aber dafür war er leicht underdressed...
tueftler.bsky.social
Ein Bürgeranliegen ist d Bekämpfung d Korruption. Vielleicht sollte eine eigene Antikorruptionspartei d ÖVP unterstützen?

Wenn es jetzt nicht richtig kracht, steht d Postenschacher bald nicht nur im Sideletter, sondern in d Verfassung.
tueftler.bsky.social
The answer, my friend, is blowing in the vote!
tueftler.bsky.social
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Kompetenz v Führungskräften zeigt sich v allem in Krisen! AM Schallenberg hat in dieser Krise versagt. D war keine Frage d Moral sondern d schweren Schadens, der d ö Außen- u Eu-politik drohte u z. T. wohl eingetreten ist.
Andere Frage: war d Europaministerin informiert? Wie ist da d Zuständigkeit?
tueftler.bsky.social
The answer, my friend, is blowing in the vote!
tueftler.bsky.social
Hr. Pandi stellt eine wichtige Frage, denn W ist politisch schwer beschädigt. D Koalition braucht aber starken Rückhalt im Parlament. Es wird sich bald zeigen, dass er d nicht bieten kann, er ist Zielscheibe d Opposition.
Ich denke, er wird bald in irgendein Staatsunternehmen weggelobt.
tueftler.bsky.social
und in die Sacherwürstel Sachertorte????
tueftler.bsky.social
tueftler.bsky.social
Mittelfristig pickt aber d Eingeständnis. Man wird bei zukünft. Verurteilungen nicht mehr ungerechte Justiz beklagen können, die ja in diesem Fall recht großzügig war.
So gesehen ist d Diversion politisch f W u V mittelfristig noch unangenehmer.
Alles hat zwei Seiten.
tueftler.bsky.social
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Und schädlich!
Martins 1. Hauptsatz d Kommunikation:
Keine noch so skandalöse Handlung richtet auch nur annähernd soviel Schaden an wie d Versuche d Rechtfertigung, Bagatellisierung u Verniedlichung!
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Und schädlich!
Martins 1. Hauptsatz d Kommunikation:
Keine noch so skandalöse Handlung richtet auch nur annähernd soviel Schaden an wie d Versuche d Rechtfertigung, Bagatellisierung u Verniedlichung!
Reposted by Martin Matejka
gmangott.bsky.social
Immer wieder erfreulich, wenn sich die EU der wirklich großen Themen annimmt.
Reposted by Martin Matejka
arminwolf.at
Wenn man den Kommentar des ÖVP-Ethikrats liest, wundert man sich geradezu, warum Klubchef Wöginger € 44.000 Bussgeld zahlen nuss - und nicht einen Orden dafür bekommt, wie engagiert er sich um ein Bürger(meister)anliegen gekümmert hat.
kappachers.bsky.social
Und das ist kurze Stellungnahme der Vorsitzenden des ÖVP-Ethikrats Waltraud Klasnic:
Im Verhaltenskodex heißt es wörtlich :
Politische Verantwortungsträger „kümmern sich um Bürgeranliegen und bemühen sich um Lösungen". Dies gehört zu den Aufgaben von Volksvertretern.Das hat August Wöginger in seiner Funktion als Wahlkreisabgeordneter auch in diesem speziellen neun Jahre zurückliegenden Fall getan und mit der heutigen Diversion die Verantwortung übernommen.Im Übrigen hatten die Mitglieder des VP-Ethikrates vor über einem Jahr bereits eine ausführliche Aussprache mit Klubobmann Wöginger, in der er überzeugend seine Haltung und Motivation dargelegt hat - das heißt, der Ethikrat hat sich mit der Fragestellung bereits pro-aktiv auseinandergesetzt.
Mit der Bitte um Kenntnisnahme und freundlichen Grüßen
Waltraud Klasnic
tueftler.bsky.social
Mittelfristig pickt aber d Eingeständnis. Man wird bei zukünft. Verurteilungen nicht mehr ungerechte Justiz beklagen können, die ja in diesem Fall recht großzügig war.
So gesehen ist d Diversion politisch f W u V mittelfristig noch unangenehmer.
Alles hat zwei Seiten.
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Meine These:
Politisch ist das Eingeständnis unangenehmer als eine Verurteilung, d man auf d linke Justiz geschoben hätte. Jetzt "pickt" d Korruption an W und V. Nach zukünft. Verurteilungen verpuffen Angriffe auf d Justiz.
Polit. Mitbewerber werden d ausschlachten. Naja sie könnten jedenfalls.
tueftler.bsky.social
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Meine These:
Politisch ist das Eingeständnis unangenehmer als eine Verurteilung, d man auf d linke Justiz geschoben hätte. Jetzt "pickt" d Korruption an W und V. Nach zukünft. Verurteilungen verpuffen Angriffe auf d Justiz.
Polit. Mitbewerber werden d ausschlachten. Naja sie könnten jedenfalls.
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Meine These:
Politisch ist das Eingeständnis unangenehmer als eine Verurteilung, d man auf d linke Justiz geschoben hätte. Jetzt "pickt" d Korruption an W und V. Nach zukünft. Verurteilungen verpuffen Angriffe auf d Justiz.
Polit. Mitbewerber werden d ausschlachten. Naja sie könnten jedenfalls.
tueftler.bsky.social
Dem kann man nur zustimmen. "Kein Schaden" ist absurd. Ob d Sache politisch ausgestanden ist? W hat massiv an polit. Autorität verloren. Grasser etwa hat Fehlverhalten nie zugegeben.
Eine Verurteilung hätte durchaus d Ende d Koalition bedeuten können. So gesehen f alle noch d kleinste Übel.
tueftler.bsky.social
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass diese Causa politisch nicht beendet ist, das weden d Mitbewerber der ÖVP noch jahrelang um d Ohren hauen.
tueftler.bsky.social
Diese Formulierung wurde aus d Gesetz übernommen. Ein Angeklagter kommt nur in d Genuss v Diversion, wenn er Verantwortung übernimmt. Also übernimmt er... kost weniger als eine Verurteilung. Sonst keine Konsequenz.
tueftler.bsky.social
Korruption kostet. Opfer sind Übergangene, d Republik, zukünftige Bewerber, Interessenten für d Staatsdienst...
Offenbar kann d Justiz dieses Problem nicht immer lösen. Das müssen d Wähler lösen, also wir alle.