Umweltinstitut München e.V.
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Das Umweltinstitut kämpft für eine artenreiche und vielfältige Umwelt, eine ökologische Landwirtschaft ohne Pestizide und für eine zu 100 Prozent erneuerbare Energieversorgung. umweltinstitut.org
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💪 Fordere mit uns ein Verbot von Patenten auf Pflanzen und Tiere!
Sende noch heute eine Protest-Mail an Justizministerin Stefanie Hubig und fordere: Keine Patente auf traditionell gezüchtete Tiere und Pflanzen!
👉 umweltinstitut.org/landwirtscha...
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Das Tomato Brown Rugose Virus bedroht den weltweiten Tomatenanbau.
Eine Wildtomate aus Peru ist von Natur aus resistent.
Jetzt hat sich das niederländische Unternehmen Enza Zaden genau diese natürliche Resistenz patentieren lassen. Ein klarer Fall von Biopiraterie.
Bild zeigt rote Tomaten an einer Pflanze. Text: „Patent auf Tomaten. Das Tomato Brown Rugose Fruit Virus (ToBRFV) breitet sich rasant aus. Eine Wildtomate aus Peru ist gegen das Virus unempfindlich. Doch auf genau diese natürliche Resistenz wurde ein Patent erteilt.“ Bild zeigt rote Tomaten an einer Pflanze. Text: „Was ist passiert? ToBRFV gilt in vielen Ländern als eine der größten Gefahren für den Tomatenanbau. Eine Wildtomate aus Peru ist resistent gegen das Virus. Resistenzgene sind entscheidend, um neue, robuste Tomatensorten zu entwickeln. Das Europäische Patentamt hat ein Patent auf Gene erteilt, die diese Resistenz vermitteln.“ Foto einer Protestaktion: Mehrere Personen halten große Schilder mit der Aufschrift „Keine Patente auf Saatgut!“ und „No patents on seeds!“. Text: „Fordere mit uns ein umfassendes Verbot von Patenten auf traditionell gezüchtete Pflanzen und Tiere. Sende jetzt eine Protest-Mail an Justizministerin Hubig!“
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BASF patentiert das Saatgut einer Wassermelone, als wäre es eine eigene Erfindung. Und das ist leider kein Einzelfall. Damit sichern sich wenige Konzerne die Kontrolle über unsere Lebensmittel.

👉 Fordere jetzt mit uns: Schluss mit Patenten auf Pflanzen und Tiere!
Hände weg: Patente auf Melone & Co. stoppen!
Jetzt Appell unterzeichnen!
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Das @umweltbundesamt.bsky.social prüft Pestizide & kann die Zulassung stoppen. Dieses Vetorecht stellen Industrie, Bauernverband & konservativen Parteien infrage. Was nach einer Detailfrage klingt, berührt Grundsätzliches, so @fabianholzheid.bsky.social vom @umweltinstitut.bsky.social 👉 t1p.de/fh78b
Titel des Standpunkts von Fabian Holzheid, politischer Geschäftsführer am Umweltinstitut München: "Wissenschaft statt Kettensäge: Warum das Pestizid-Vetorecht des UBA erhalten bleiben muss" aus dem aktuellen Briefing Agrar & Ernährung.
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Quelle Studie: Panzacchi et al., Environ Health (2025)
Quelle Artikel: taz.de/Neue-Tierver...
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Neue Studie zeigt: Schon kleine Mengen Glyphosat sind krebserregend. Doch Landwirtschaftsminister Rainer bleibt untätig – obwohl er die Zulassung sofort stoppen könnte.

❌ Wir fordern: Glyphosat endlich verbieten!
👉 Jetzt Protestmail schreiben: umweltinstitut.org/landwirtscha...
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💬 Was denkt ihr: Sollte so ein Pestizid überhaupt noch erlaubt sein?
👉 Teilt den Post, damit noch mehr Menschen davon erfahren!
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Warum? Weil Pendimethalin im Verdacht steht, Föten und das Hormonsystem zu schädigen. Es ist hochgiftig für Wasserorganismen und verbreitet sich kilometerweit über die Luft an Orte wo es niemand haben will. Trotzdem wurde es weiter zugelassen - ohne vollständige Risikoprüfung!
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Jetzt ist es offiziell: 🚨 Klage eingereicht! 🚨
Gemeinsam mit dem Bündnis für eine
enkeltaugliche Landwirtschaft ziehen wir vor das EU-Gericht – gegen die Zulassung des gefährlichen Pestizids Pendimethalin.
Ein Traktor sprüht Pestizide über ein Feld. Text: „Klage eingereicht: Gegen das gefährliche Pestizid Pendimethalin! Jetzt ist es offiziell: Zusammen mit dem Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft klagen wir vor dem EU-Gericht: Pendimethalin darf nicht weiter zugelassen bleiben!“ Nahaufnahme eines Traktors, der Pestizide auf ein Feld sprüht. Text: „Warum klagen wir? Pendimethalin steht im Verdacht, Föten und das Hormonsystem zu schädigen. Es gilt als hochgiftig für Wasserorganismen. Das Pestizid bleibt nicht auf dem Feld, sondern verbreitet sich kilometerweit über die Luft.“ Ein Kind schaukelt fröhlich in den Himmel. Oben links in einem roten Kreis steht: „Danke, dass ihr diesen Post liked und teilt!“ Text: „Wir streben ein Grundsatzurteil an, damit die Verbreitung von Pestiziden über die Luft künftig stärker im Zulassungsverfahren berücksichtigt wird!“
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Immer wieder sichern sich Konzerne Patenten auf Pflanzeneigenschaften, die natürlich entstanden sind. Das gefährdet die Vielfalt, macht Landwirt:innen abhängig & kann die Preise in die Höhe treiben. Wir fordern: Schluss damit!

➡️ Alle Hintergrundinformationen: umweltinstitut.org/landwirtscha...
Infografik mit dem Titel ‚Patente auf Leben? Schluss damit!‘. Hauptaussage: Pflanzen und Tiere sind keine Erfindung, trotzdem sichern sich Konzerne exklusive Rechte. In mehreren Textboxen wird erklärt: Konzerne patentieren Pflanzeneigenschaften über juristische Schlupflöcher; es gibt über 300 Patente auf traditionell gezüchtete Pflanzen in Europa, jährlich kommen ca. 100 dazu; Konzerne wie Bayer und BASF profitieren auf Kosten von Landwirt:innen und Verbraucher:innen; wenige Konzerne bestimmen, welche Pflanzen gezüchtet und angebaut werden und die Preise von Lebensmitteln; dadurch schrumpft die Saatgutvielfalt und die Ernährungssicherheit ist gefährdet.
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❌ Krebsgefahr durch Glyphosat – und Landwirtschaftsminister Rainer unternimmt nichts! Dabei könnte er sofort handeln. Wir fordern Gesundheitsministerin Warken und Umweltminister Schneider auf: Bringen Sie Ihren Kollegen zum Handeln!

👉 Jetzt aktiv werden: umweltinstitut.org/landwirtscha...
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Auf diese Regierung können wir uns aktuell nicht verlassen. Deswegen müssen wir diesen Herbst laut werden und in zu dem Herbst machen, wo wir begonnen haben den Gasausstieg zu erkämpfen!
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Im Wirtschaftsministerium in Berlin setzen die Verantwortlichen - allen voran Ministerin Katharina Reiche - alles daran, uns weiter an das fossile "System Gas" zu fesseln. Aber jede Investition in fossile Gasinfrastrukuren sind eine Fehlinvestition und befeuern die schon heute spürbare Klimakrise!
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Am Samstag waren wir auf dem globalen Klimastreik in München und haben gemeinsam mit 3000 Protestierenden ein starkes Zeichen gesetzt - für den Klimaschutz, für den Gasausstieg und für eine lebenswerte Zukunft!
Ein junger Mann spricht bei einer Klimademonstration. Eine große Gruppe von Demonstrierenden steht vor einem Gebäude. Mehrere halten gelbe Banner mit schwarzen Aufschriften, unter anderem „KOA GAS!“ und „CLIMATE JUSTICE NOW!“. Eine Person hält ein gelbes Schild hoch, auf dem steht: „Ändert sich NICHTS, ändert sich ALLES“. Das Schild ist mit einem roten Thermometer und einer Sonne illustriert. Ein großer Platz voller Demonstrierender unter schattigen Bäumen.
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Ich nehme längst nicht an allen Petitionen teil, die in meiner Inbox landen. Das Thema #Pestizide finde ich aber so unbefriedigend gelöst, dass mir diese Aktion vom @umweltinstitut.bsky.social wichtig war. Mach auch Du mit gegen die Untätigkeit der BReg beim krebserregenden #Glyphosat!
Krebs durch Glyphosat: Rainer schaut weg!
Schreibe an die Minister:innen!
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❌ Statt unsere Gesundheit zu schützen, bleibt er untätig. Darum fordern wir Gesundheitsministerin Warken & Umweltminister Schneider auf: Setzen Sie Ihren Kollegen unter Druck – Glyphosat muss endlich verboten werden!

👉 Jetzt Protestmail schreiben: umweltinstitut.org/landwirtscha...
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Eine neue unabhängige Langzeitstudie zeigt: Glyphosat ist selbst in bisher als „sicher“ geltenden Mengen krebserregend. Doch Landwirtschaftsminister Rainer schweigt.
Dabei könnte er sofort handeln: Das Ministerium hat die rechtliche Möglichkeit, die Zulassungen von Glyphosat-Produkten zu widerrufen.
Collage: Im Hintergrund ein Traktor, der ein Feld spritzt. Im Vordergrund fasst sich Minister Alois Rainer an die Stirn. Text: "Eil-Aktion. Krebsgefahr durch Glyphosat: Alois Rainer schaut weg! Eine neue Studie zeigt: selbst kleinste Mengen Glyphosat sind krebserregend. Statt Menschen zu schützen, stellt Landwirtschaftsminister Rainer sich vor die Agrarlobby!" Collage: Grauer Hintergrund. Im Vordergrund fasst sich Minister Alois Rainer an die Stirn. Rechts daneben ein rotes Gefahrensymbol. Text: "Neue Studie: Krebsgefahr größer als gedacht! Die bisher umfassendste Langzeitstudie zu Glyphosat kommt zu erschreckenden Ergebnissen: Sogar die bisher von der EU als ‚sicher‘ eingestufte Dosis ist krebserregend.“ Collage: Im Hintergrund ein Traktor. Text: "Fordere jetzt mit uns: Rainer darf nicht länger wegschauen! Sende noch heute eine Protestmail und fordere die Bundesregierung auf, die Zulassung von Glyphosat in Deutschland zu widerrufen!“
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👉 Deshalb demonstrieren wir am 20.09.2025 in ganz Deutschland: für mehr erneuerbare Energien, für soziale Gerechtigkeit und für eine lebenswerte Zukunft. 🌱✊
Bist du dabei?
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Die Klimakrise trifft Menschen weltweit – besonders im globalen Süden und diejenigen, die schon heute wenig haben. 🌍 Gleichzeitig gefährdet die Politik neue Fortschritte beim Klimaschutz.
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Wir fordern: Beenden Sie die Pestizidexporte, Frau von der Leyen!

✍️ Unterzeichne jetzt unsere Forderung: umweltinstitut.org/welt-und-han...
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Pestizide, die in der EU verboten sind, werden weiter in andere Länder exportiert. Dort landen sie auf den Feldern & als Rückstände schließlich auf unserem Obst & Gemüse.
👉 Diese doppelten Standards gefährden Gesundheit & Umwelt weltweit.
Collage: Links sprüht ein Mensch Pestizide auf einem Feld. Rechts daneben ein Teller mit exotischem Obst. Dazwischen Ursula von der Leyen im Vordergrund. Text im Bild: ‚In der EU verboten – und trotzdem auf unseren Tellern‘ sowie ‚Stoppen Sie die Pestizidexporte, Frau von der Leyen!‘.