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Marcel Fratzscher

Marcel Fratzscher is a German economist and professor at Humboldt-University of Berlin. Since February 2013 he has been president of… more

Marcel Fratzscher
H-index: 65
Economics 89%
Political science 7%
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#Klimaschutz ist eine Investition in Wettbewerbsfähigkeit. Klimaneutrale Industrie braucht verlässliche Rahmenbedingungen statt kurzfristiger Subventionen. Damit bewahren wir künftigen Generationen eine lebenswerte Welt und bleiben ein starker Industriestandort.
Dazu: www.diw.de/de/diw_01.c....
diw.de
Klimaschutzverträge sollen dafür sorgen, dass sich #Klimaneutralität für die Industrie lohnt. @karstenneuhoff.bsky.social, Leiter der Abteilung #Klimapolitik am DIW Berlin, erklärt, wie sie funktionieren und welche Herausforderungen noch vor uns liegen. Mehr dazu: www.diw.de/de/diw_01.c....
"Klimaneutralität kann man nicht aus der Portokasse bezahlen" - Karsten Neuhoff über das Thema Klimaschutzverträge

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Klimaschutzverträge sollen dafür sorgen, dass sich #Klimaneutralität für die Industrie lohnt. @karstenneuhoff.bsky.social, Leiter der Abteilung #Klimapolitik am DIW Berlin, erklärt, wie sie funktionieren und welche Herausforderungen noch vor uns liegen. Mehr dazu: www.diw.de/de/diw_01.c....
"Klimaneutralität kann man nicht aus der Portokasse bezahlen" - Karsten Neuhoff über das Thema Klimaschutzverträge

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Damals wie heute sorgt die starke Importabhängigkeit bei fossilen Brennstoffen für wirtschaftliche Verwundbarkeit. Eine unabhängige Energieversorgung ist die beste Versicherung gegen Preisschocks und geopolitische Risiken.
www.diw.de/de/diw_01.c....

by Marcel FratzscherReposted by: Stefan Bach

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Eine Verpflichtung zur #Bundeswehr oder sozialem Dienst für junge Menschen heute würde zwingend ein verpflichtendes soziales Jahr für die #Babyboomer-Rentner erfordern, denn sie tragen primär die Verantwortung für die mangelnde
Verteidigungsfähigkeit … 1/2
Pflichtjahr für Rentner: Das Pflichtjahr für Babyboomer ist eine Chance für alle
Viele Ältere haben Angst vor einem verpflichtenden sozialen Jahr. Dabei wäre es für niemanden so sinnvoll wie für sie selbst. Und das ist keine Strafe.
www.zeit.de
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Vom Ost-West zum Stadt-Land-Gefälle – die verbliebene Produktivitätslücke zwischen alten & neuen Bundesländern ist vornehmlich auf siedlungsstrukturelle Merkmale zurückzuführen. Dennoch haben sich regionale Produktivitätsunterschiede im letzten Jahrzehnt massiv verschärft. www.diw.de/de/diw_01.c....
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Bei den Länderfinanzen verliert der Ost-West-Gegensatz zunehmend an Bedeutung – dennoch geht die Schere zwischen armen und reichen Bundesländern immer weiter auseinander. Unabhängig von ihrer geografischen Lage bedarf es einer Stärkung der finanzschwachen Länder. www.diw.de/de/diw_01.c....
diw.de
Wirtschafts- und Finanzkraft der Länder: Auch 35 Jahre nach der Einheit gibt es große Unterschiede. Zwar konnten die ostdeutschen Länder zu den finanzschwachen Ländern im Westen aufschließen, jedoch wächst der Vorsprung der reichen Länder weiter. 🧵(1/3) www.diw.de/de/diw_01.c....
Infografik zum DIW Wochenbericht 40/2025: Die Schere zwischen reichen und armen Ländern in Deutschland geht immer weiter auseinander

Reposted by: Marcel Fratzscher

diw.de
Wirtschafts- und Finanzkraft der Länder: Auch 35 Jahre nach der Einheit gibt es große Unterschiede. Zwar konnten die ostdeutschen Länder zu den finanzschwachen Ländern im Westen aufschließen, jedoch wächst der Vorsprung der reichen Länder weiter. 🧵(1/3) www.diw.de/de/diw_01.c....
Infografik zum DIW Wochenbericht 40/2025: Die Schere zwischen reichen und armen Ländern in Deutschland geht immer weiter auseinander
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Künstliche Intelligenz kann unser Leben verbessern, doch ohne klare Regeln drohen wir, zu abhängig von Tech-Giganten zu werden. Wir brauchen demokratisch legitimierte KI-Regulierungen, die Innovation ermöglichen und Teilhabe sichern.

Dazu: www.diw.de/de/diw_01.c....
diw.de
KI birgt enormes Potenzial – von Gesundheitsinnovationen bis zur Produktivitätssteigerung. Aber ohne demokratisch legitimierte Leitplanken droht die Machtkonzentration großer Tech‑Konzerne. Mehr dazu in der heutigen Jubiläumsgeschichte: www.diw.de/de/diw_01.c....

#DIW100
Produktivitätsmotor, Hoffnungsträger und Druckmittel?

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KI birgt enormes Potenzial – von Gesundheitsinnovationen bis zur Produktivitätssteigerung. Aber ohne demokratisch legitimierte Leitplanken droht die Machtkonzentration großer Tech‑Konzerne. Mehr dazu in der heutigen Jubiläumsgeschichte: www.diw.de/de/diw_01.c....

#DIW100
Produktivitätsmotor, Hoffnungsträger und Druckmittel?

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Die expansive Finanzpolitik der Bundesregierung bringt der deutschen Wirtschaft lang benötigte Impulse. Diese dürfen jedoch nicht über strukturelle Schwächen und damit verknüpfte Reformbedarfe hinwegtäuschen. Mehr dazu in der Gemeinschaftsdiagnose der Wirtschaftsforschungsinstitute⬇️
diw.de
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2025: Deutsche Wirtschaft lässt Talsohle hinter sich & dürfte in den kommenden Jahren um 1,3 bzw. 1,4% wachsen. "Angesichts anhaltender struktureller Schwächen wird diese Dynamik allerdings nicht von Dauer sein", so Geraldine Dany-Knedlik. www.diw.de/de/diw_01.c....
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2025: Expansive Finanzpolitik kaschiert Wachstumsschwäche

Reposted by: Marcel Fratzscher

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Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2025: Deutsche Wirtschaft lässt Talsohle hinter sich & dürfte in den kommenden Jahren um 1,3 bzw. 1,4% wachsen. "Angesichts anhaltender struktureller Schwächen wird diese Dynamik allerdings nicht von Dauer sein", so Geraldine Dany-Knedlik. www.diw.de/de/diw_01.c....
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2025: Expansive Finanzpolitik kaschiert Wachstumsschwäche
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Verteilungskonflikte spielen eine erhebliche Rolle bei der Wahrnehmung von Klimapolitik. Sozial ausgewogene Ausgleichsmechanismen wie das Klimageld können die Wirkkraft polarisierender Erzählungen reduzieren. Zur Studie aus dem aktuellen DIW Wochenbericht: www.diw.de/de/diw_01.c....
diw.de
Verteilungsfragen stehen häufig im Zentrum der Debatte über Klimapolitik. Eine neue DIW-Studie zeigt, dass daran anknüpfende Narrative populistischer Parteien die polit. Einstellungen in der Bevölkerung beeinflussen.🧵(1/5) www.diw.de/de/diw_01.c.... @lmeister.bsky.social @fiscalfuture.bsky.social
Infografik zum DIW Wochenbericht 38+39/2025: Ergebnisse eines Umfrageexperiments: unterschiedliche Narrative zu Verteilungswirkungen von Klimapolitikhaben messbaren Einfluss auf populistische Einstellungen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen

References

Fields & subjects

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