Christina Focken
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Christina Focken
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Freie Journalistin. Hat mal Gender Studies studiert. Spricht Esperanto. Themen: Gender, Rassismus, Sexarbeit, (US-)Gefängnis, Schwurbel(medizin) & mehr. she/her (cis).
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#WasMachstDu

Ich bin freie Journalistin und schreibe gern über soziale Themen und alles, was mit Gender zu tun hat.

Außerdem mag ich es über Schwurbelmedizin aufzuklären, habe dazu unter anderem früher bei MedWatch 🥲 geschrieben und unterstütze auch andere Medienmenschen mit Recherchen dazu.
Wenn's gefällt? Mein Ding ist es nicht, aber solange es nicht mit Querdenken etc. verbunden ist, lass ich Leute gern ihren Geschmack.
Man muss leider davon ausgehen, dass dort, wo es ein krasses Machtverhältnis gibt, eigentlich fast immer irgendwie sexualisierte Gewalt auftaucht. Das ist bitter.
Ich hab mal ein Buch über Kate Bush gelesen (beziehungsweise war sie entscheidend für die Geschichte und ihre Biographie kam viel vor), ohne ein Lied von ihr zu kennen. 😄

Es heißt "Warten auf Kate" btw
Auf reddit wird mir oft r/fragtmaenner angezeigt und ich hab mich jetzt entschieden, das zu muten, weil ich mich einfach über ~ 70 % der Beiträge zu sehr aufrege.
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These: Die allermeisten Menschen, die Probleme mit irgendwelchen anderen Menschen im Stadtbild haben, leben nicht in einer Stadt.
Das hätte man dann bei der Verurteilung festlegen müssen. Man kann einen Menschen nicht einfach so in Sicherungsverwahrung packen und das ist auch gut so – ohne sagen zu wollen, dass dieser Mann nicht gefährlich ist.
Klassiker. Schon so oft gehört. Das Problem ist, es gibt da eigentlich nichts ohne Rezept. Das sollte man der*dem Patient*in aber sagen und nicht mit wirkungslosem Kram ankommen.
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Wieder was gelernt. Wird sofort in den Sprachschatz übernommen.
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Und übrigens:
Es reicht nicht, als Mann selbst nicht gewalttätig zu sein. Das sollte selbstverständlich sein.

Mann sollte sich auch aktiv gegen geschlechtsbezogene Gewalt einsetzen, wenn man ernsthaft eine andere Gesellschaft will.
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Für die Töchter von Friedrich Merz wäre es vor allem gefährlich, im Stadtbild auf den Sohn von Uschi Glas zu treffen, der wegen Körperverletzung seiner Freundin 18 Monate im Gefängnis saß und u.a. einer anderen Frau das Jochbein brach. (Jetzt auch mit Alt-Text)
Unglaublich wichtiges Thema! Menschen in Not dürfen nicht für Klicks missbraucht werden!
Das ist wahrscheinlich das wichtigste Interview, das ich dieses Jahr für Artikel 91 geführt habe: Die Bahnhofsmission Essen hilft Menschen auf der Straße, sich gegen übergriffige Influencer*innen zu schützen.

#TeamDatenschutz
»Mein Gesicht gehört mir« – und keinem Influencer
Bahnhofsmission Essen unterstützt Menschen auf der Straße gegen ungewollte Bilder
artikel91.eu
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I find it interesting that we know the monetary value of museum artefacts when they are stolen but not when indigenous communities want their stuff back.
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Seit ich erfahren hab wie leichtgläubig offenbar Teile der Bevölkerung sind wenn es um Essensbezeichnungen geht mache ich mir ernsthaft Sorgen um das was ich bekomme wenn ich der Kantine Tote Oma bestelle...
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Immer mehr psychisch erkrankte Menschen landen im Gefängnis. Viele Vollzugsanstalten sind damit überfordert und statt der notwendigen Hilfe erwartet Gefangene dort häufig Isolation. Das zeigte letztes Jahr unsere Recherche mit #DLFKultur: fragdenstaat.de/artikel/exkl...
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In deutschen Gefängnissen leben immer mehr Menschen mit psychischen Krankheiten. Kann der Justizvollzug damit umgehen?
fragdenstaat.de
Ein Schuhschnabel, der wahrscheinlich coolste Vogel überhaupt!
🤗
Name this bird! 🤔 (See alt-text for clue) 🌍 #NameThisBird #MyBirdcards | #birdsoftheworld #birds ❤️🦜
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Euch ist sicher auch aufgefallen, wie schnell der krasse Vorfall in München wieder aus den Schlagzeilen verschwunden ist, weil es weder die Antifa noch ausländische Feindeskräfte waren, sondern ein deutscher "Familienvater"?
"Ist" oder "wird so verstanden"?
This is so beautifully written. Amazing.
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„Die Umbennungsbewegung hatte einen sehr großen Erfolg: Nämlich den, dass sich Initiativen afro- und asiatisch-diasporischer Communites nachhaltig vernetzt und längerfristig zusammen gearbeitet haben“, sagt Kimiko Suda von Korientation e.V. taz.de/Dekolonialis... @taz.de
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