bff: Bundesverband
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Dachverband von mehr als 220 Fachberatungsstellen. Mit Feminismus gegen geschlechtsspezifische Gewalt #MeToo #MeTwo #MeQueer #MeDisabled #NeinHeißtNein #GewalthilfegesetzJetzt
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bffgegengewalt.bsky.social
Letzte Woche haben wir gemeinsam mit @superrrnetwork.bsky.social von einer gewaltfreien digitalen Zukunft geträumt. ✨
Wir haben über gerechte Meldewege, solidarische Tech-Strukturen & politische Forderungen gesprochen.
Wir haben viele Ideen gesät – und sind gespannt, was daraus wächst. 🌱💫
Das Bild zeigt eine große Gruppe von Menschen, die in drei Reihen für ein Gruppenbild in einem Saal stehen. Das Bild zeigt einen Tisch, auf dem das Plakat für die Veranstaltung liegt. Daneben liegen Stifte und Buttons. Das Bild zeigt Menschen, die in einem Stuhlkreis sitzen und angeregt zuhören.
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frauenrat.bsky.social
Deutschland will kaum Geld für Gleichstellung ausgeben, Einschnitte in der Sozialpolitik sind in vollem Gange.

Dabei könnte der Staat seine Finanzen ganz einfach aufbessern und Gleichstellung finanzieren:

Mit einer Reform der Erbschaftssteuer!

#StimmefürFrauen #Gleichstellung #erbschaftssteuer
Grafik mit großem Fragezeichen und dem Text:
„Wusstet ihr… Trotz knapper Kassen verzichtet Deutschland jedes Jahr auf Steuereinnahmen in Milliardenhöhe.“
Unten rechts befindet sich unser Logo mit den Buchstaben „DF“ und einem Schrägstrich.
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dezim-institut.de
🕯️ Wir gedenken der Opfer des Anschlags in #Halle. Am 09.10.2019 versuchte ein Rechtsextremer in die Synagoge einzudringen, scheiterte, erschoss Jana L. & Kevin S. Der Anschlag hinterlässt tiefe Trauer & zeigt, wie akut die Bedrohung in DE durch #Antisemitismus, #Rechtsextremismus und #Rassismus ist.
Wir gedenken der Opfer des Anschlags von Halle: Jana K. und Kevin S. Am 09. Oktober 2019 wurden sie von einem rechtsextremen Täter ermordet.
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Der Tilda-Fonds gegen geschlechtsspezifische Gewalt sucht
eine*n Referent*in Fundraising (w/m/d), 10–15 Std./Woche, remote.
Hilf mit, Unterstützung für Betroffene von Gewalt möglich zu machen.
👉 www.frauen-gegen-gewalt.de/de/aktuelles...

#Solidarität #GegenGewalt #TildaFonds #RemoteJob
Tilda sucht Dich! Referent*in Fundraising
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Wir träumen immernoch vom #DigitalFuturesGathering letzte Woche mit @superrrnetwork.bsky.social, International Women* Space, Chayn & Share Foundation! Danke an alle, die mit uns von einer gewaltfreien digitalen Zukunft geträumt haben, ein Bericht folgt in den nächsten Tagen! #digitalegewalt
bffgegengewalt.bsky.social
Die Verordnung würde Anbieter verpflichten, private Nachrichten aller EU-Bürger*innen zu durchsuchen – ein massiver Eingriff in Grundrechte.

Auch der bff steht der Chatkontrolle kritisch gegenüber.
Mehr dazu in unserem Positionspapier 👉 t1p.de/bff-chatkont...

#EU #Datenschutz #Grundrechte #bff
netzpolitik.org
Private Chat-Nachrichten müssen auch künftig privat bleiben, fordern zivilgesellschaftliche Organisationen in einer kurzfristig gestarteten Online-Petition. Gerichtet an die Bundesregierung soll sie dazu beitragen, dass die im EU-Rat die #Chatkontrolle ablehnt.

netzpolitik.org/2025/eu-uebe...
EU-Überwachungspläne: Last-Minute-Petition gegen Chatkontrolle gestartet
Private Chat-Nachrichten müssen auch künftig privat bleiben, fordern zivilgesellschaftliche Organisationen in einer Online-Petition. Gerichtet an die Bundesregierung soll sie dazu beitragen, dass die ...
netzpolitik.org
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Spannender Austausch in Erfurt: Die fünf Standorte des Modellprojekts „Suse – Gewaltschutz in Einrichtungen: Gewaltfrei leben und arbeiten“ trafen sich letzte Woche mit uns zum Vernetzen, Ideen teilen & Stärken bündeln.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten! 💜
#gemeinsamgegengewalt #suse #austausch
Foto vom Treffen des bff-Suse-Projektes in Erfurt; auf dem Foto sind die Vertreterinnen des Sue-Projektes aus der bff-geschäftsstelle zu sehen sowie Vertreterinnen von den fünf Modellstandorten des Suse-Projektes
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2/3 #ReproduktiveRechte #StopptGewalt
Bei Partnergewalt steigt die reproduktive Kontrolle. (Quelle: ELSA-Studie) Gewaltbetroffene Frauen werden häufiger ungewollt schwanger. (Quelle: ELSA-Studie) Ihre Entscheidungen über Abbruch oder Austragen werden durch Gewalt beeinflusst. (Quelle: ELSA-Studie) Sie berichten über Belastungen, Isolation, erschwerten Zugang zu medizinischer Versorgung. (Quelle: ELSA-Studie)
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📢 #SafeAbortionDay am 28.09.

Die ELSA-Studie zeigt: Gewalt & reproduktive Kontrolle erhöhen massiv das Risiko ungewollter Schwangerschaften.
👉 Betroffene brauchen Schutz, sichere Abbrüche & parteiliche Beratung – keine zusätzlichen Hürden.

Zur bff-Website 👉 t1p.de/safe-abortio...

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Safe Abortion Day 28.09.
bffgegengewalt.bsky.social
Die geplanten Änderungen zum #Gewaltschutzgesetz reichen nicht aus! Wir brauchen ein Gesamtkonzept: verbindliche Standards, konsequente Sanktionen, Reform im Sorge- & Umgangsrecht u.v.m. 👉 Mehr Schutz. Mehr Verbindlichkeit. Mehr Sicherheit.

Stellungnahme des #bff 👉 t1p.de/bff-gewaltsc...
Cover der Stellungnahme des bff zum Entwurf eines Gesetzes zur Einfürhung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung und Täterarbeit im Gewaltschutzgesetz
bffgegengewalt.bsky.social
2024 haben Fachberatungsstellen im bff erstmals über 100.000 Personen beraten – die Nachfrage steigt.
Doch: Finanzierung bleibt unsicher.
Wir fordern: Fachberatung absichern und ausbauen!

Zur Pressemitteilung: t1p.de/bff-statistik2024

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#Gewalthilfegesetz #bff #StopptGewalt
bff-Statistik 2024: Steigendes Angebot trotz hoher Finanzierungslücke
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dimr.bsky.social
#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?
Porträtfoto unter dem Motto "Femizide verhindern!" und dem Text: "Bei jedem Femizid wurde eine gefährdete Frau nicht genug geschützt. Zusammenwirken aller Stellen, passende Risikoabschätzung und gut ausgestattete Fachberatung retten Leben – wenn ausreichend Mittel bereitstehen." Katja Grieger, Geschäftsführerin des bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe
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dimr.bsky.social
#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?
Porträtfoto unter dem Motto "Femizide verhindern!" und dem Text: „Femizide sind kein Schicksal - sie sind verhinderbar. Frauen sterben, weil Männer ihre Wut ungehindert ausleben. Für eine Gesellschaft ohne Femizide braucht es politischen Willen: Täter in Verantwortung nehmen, Schutz und Prävention ausbauen!“ Kerstin Hansen, Geschäftsführung Koordinierungsstelle KIK Schleswig-Holstein
bffgegengewalt.bsky.social
📣Das Projekt „Erste Hilfe nach einer Vergewaltigung“ vom Frauennotruf München ist für den MSD Gesundheitspreis 2025 nominiert! 🏆

Bitte stimmt bis 6. Oktober ab und teilt den Link! 🙏
➡️ msd.de/gesundheitspreis/voting

#ErsteHilfeNachVergewaltigung #FrauennotrufMünchen
Abstimmung MSD Gesundheitspreis 2025
Mehr als 40 Projekte haben sich für den MSD Gesundheitspreis 2025 beworben. Eine Jury aus erfahrenen Gesundheitsexpert:innen hat alle Einreichungen gesichtet und daraus 10 Projekte nominiert. Stimmen ...
msd.de
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dimr.bsky.social
#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2-3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?
Sharepic mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Darunter ist ist ein Kreis mit der Inschrift "Femizide verhindern!". Rechts daneben ist ein Foto ener Person mit halblangen Haaren und einer Halskette. Im unteren Teil des Sharepics folgt Text:
„Um Femizide zu verhindern, müssen Politik und Gesellschaft sie als Straftat anerkennen. Es braucht verpflichtende Gefährdungsanalysen, ausreichend Mittel für Schutzräume und sichere, diskriminierungsfreie Unterbringung für alle.“
Dr. Delal Atmaca, Geschäftsführerin DaMigra e.V.
bffgegengewalt.bsky.social
👥 Besuch in der Frauenberatungsstelle Düsseldorf: Bundesministerin Karin Prien und NRW-Ministerin Josefine Paul.
Ziel: Das #Gewalthilfegesetz mit Leben füllen und Schutzstrukturen stärken.
📣 Bund und Land müssen jetzt handeln!
#Frauenberatung #Gewaltschutz #Düsseldorf #Femizid

kurzlinks.de/9u73
Frauenberatungsstelle Düsseldorf hofft auf Unterstützung durch Land und Bund - Ddorf-Aktuell - Internetzeitung Düsseldorf
Die Zahl der Gewaltdelikte gegen Frauen steigt – auch in Düsseldorf. Schon lange wird ein drittes Frauenhaus gefordert sowie eine Clearingstelle, die in
www.ddorf-aktuell.de
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#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2-3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Wir klären auf und fragen u.a. @tinemalz.bsky.social:
Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?
Sharepic mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Darunter ist ist ein Kreis mit der Inschrift "Femizide verhindern!". Rechts daneben ist ein Foto ener Person mit langen Haaren. Im unteren Teil des Sharepics folgt Text:
„Schluss mit ‚Familiendrama‘! Medien müssen Femizide als Frauenmorde benennen, Betroffene ernst nehmen, aufklären und Hilfewege zeigen. Nur so wird sichtbar: Das ist strukturelle, patriarchale Gewalt – keine Einzelfälle.”
Prof. Dr. Christine Meltzer, Kommunikationswissenschaftlerin an der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover
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Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit sind kein Randproblem, sondern Alltag. Sie zu bekämpfen heißt: Betroffene schützen – nicht Täter*innen entschuldigen.
belltower.news
Hass und Hetze sind keine Einzelfälle. Sie treffen jeden Tag und überall in Deutschland Menschen – unerwartet und mitten im Alltag. Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit: ein Überblick vom 18. bis zum 23. August.
Queerfeindlichkeit und Hakenkreuze: Chronik rechter und rassistischer Gewalt der Woche
Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit: ein Überblick vom 18. bis zum 23. August.
www.belltower.news
bffgegengewalt.bsky.social
Wir fordern die Politik dazu auf, den Fonds Sexueller Missbrauch als essenziellen Bestandteil des Unterstützungssystems zu erhalten und abzusichern!

#FondsSexuellerMissbrauch #VerantwortungJetzt #bff
Petition unterschreiben
Rettet den Fonds Sexueller Missbrauch!
www.change.org
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frauenrat.bsky.social
Ungewollt Schwangere erfahren häufig Stigmatisierung, erschwerten Zugang zu Versorgung und fehlende Kostenübernahmen – so geht es aus der jüngsten #ELSAStudie hervor.

Wir fordern: Flächendeckenden, barrierefreien und wohnortnahen Zugang zu sicheren #Schwangerschaftsabbrüchen. Jetzt.
Schwangerschaftsabbrüche
83,5 % aller
Betroffenen fühlen sich stigmatisiert
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#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?
Sharepic, das aus einem Porträtfoto und einem Zitat von Prof. Dr. Rebecca Bondü besteht. Das Portraitfoto befindet sich im rechten oberen Bereich, Prof. Dr. Rebecca Bondü schaut direkt in die Kamera und lächelt. Unter dem Motto „Femizide verhindern!“, das in einem kleinen Kreis steht, nimmt das folgende Zitat die untere Hälfte des Sharepics ein: „Femiziden gehen meist beobachtbare Warnsignale voraus. Damit diese besser erkannt und weitere Taten verhindert werden können, sollten die Öffentlichkeit und relevante Berufsgruppen informiert und Forschung dazu gefördert werden.” In der linken oberen Ecke befindet sich das Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte.
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dimr.bsky.social
#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?
Porträtfoto unter dem Motto "Femizide verhindern!" und dem Text: „Bei Femiziden denken viele zuerst an vorangegangene schwere körperliche Gewalt. Gefährlich ist aber vor allem Kontrollverhalten. Dafür müssen Strategien der Gefährdungsanalyse entwickelt, aber auch ein Bewusstsein geschaffen werden.” Prof. Dr. Barbara Kavemann, Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut zu Geschlechterfragen
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#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Wir fragen Kaja Deller von jumen.bsky.social: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?
Sharepic mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Darunter ist ein Kreis mit der Inschrift "Femizide verhindern!". Rechts daneben ist ein Foto einer Person mit halblangen Haaren und Ohrringen zu sehen. Darunter folt Text:
"Um Femizide wirksam zu verhindern, müssen die besonderen Faktoren und Dynamiken geschlechtsspezifischer Gewalt ab dem 1. Behördenkontakt berücksichtigt werden. Deutschland muss die Istanbul-Konvention ernst nehmen und Schutzlücken schließen."
Kaja Deller, JUMEN e.V., Projektleitung "Femizide strategisch verhindern"