Leibniz-Institut für jüdische Geschichte & Kultur - Simon Dubnow
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Sein 30-jähriges Bestehen feiert das Institut am 5. und 6. November 2025. Im Vorfeld stellt es sich anhand von historischen Fotografien vor.
Mehr zu den Jubiläumsfeierlichkeiten auf www.dubnow.de

Foto: From the Archives of the YIVO Institute for Jewish Research, New York, detail
Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow
Das Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow (DI) erforscht interdisziplinär und epochenübergreifend jüdische Lebenswelten im mittleren und östlichen Europa.
www.dubnow.de
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Dimension deutlich.In den Forschungskooperationen des Dubnow-Instituts, v.a. mit Einrichtungen in Israel, den USA sowie dem östlichen Europa, wird diesem Umstand Rechnung getragen.

30 Jahre DI
Das nach dem russisch-jüdischen Historiker Simon Dubnow benannte Forschungsinstitut wurde 1995 gegründet.
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Max Weinreich weiter Jiddisch – am City College in New York. Zeitgleich gelang ihm die Überführung eines Teils der wieder aufgefundenen YIVO-Sammlung von Europa in die USA, seinem »neuen Jiddischland«.

Die Geschichte des YIVO macht die der Erforschung jüdischer Lebenswelten inhärente transnationale
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die deswegen bis heute erhalten sind. Durch die fast vollständige Ermordung der osteuropäischen Jüdinnen und Juden im Holocaust wurde der Forschungsgegenstand des YIVO von lebendiger Gegenwart zu Vergangenheit.

Trotz dieser vollkommen veränderten Bedingungen unterrichtete der begeisterte ....
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Weinreich, floh zu Kriegsbeginn nach New York, wo das YIVO eine Außenstelle betrieb. Die verwandelte sich ab 1940 zum Hauptsitz; das Mutterinstitut in Wilna wurde von den Deutschen ausgeraubt & zerstört. Jüdische Häftlinge des Wilnaer Ghettos versteckten unter Lebensgefahr Bücher sowie Manuskripte,
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NEW YORK | 1947
Max Weinreich unterrichtet Jiddisch am City College

Das Zentrum zur Erforschung der jiddischen Sprache, Kultur und Geschichte war das Yidisher Visnshaftlekher Institut (YIVO) in Wilna, an dessen Gründung 1925 auch Simon Dubnow beteiligt war. Eine weitere wichtige Person, Max ...
Leher mit einem Buch vor einer Tafel, diese ist mit Wörtern auf Jiddisch beschriftet, vor ihm Schülerinnen und Schüler an einem Tisch. Darunter ein gold-gelber Schreifen mit der Schrift "30 Jahre Dubnow-Institut"
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Das Verschwinden des Holocaust. Zum Wandel der Erinnerung.

… womit wir alle nicht fertig werden. Ein Podcast für kritisches Gedenken an die Shoah hat ein Gespräch mit Jan Gerber zu dessen neuem Buch geführt.

Die ganze Episode gibt es hier: kritisches-gedenken.de
"... womit wir alle nicht fertig werden." – Ein Podcast für kritisches Gedenken an die Shoah.
Der Podcast "... womit wir alle nicht mehr fertig werden." befasst sich mit dem Eingedenken der Shoah.
kritisches-gedenken.de
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As part of the conference ›Transatlantic Jewish Publishing: The Legacy of Schocken books‹, a discussion with Martina Lüdicke took place yesterday evening under the title ›Exhibiting Schocken‹. A coop. of #DLAMarbach, @uni-muenster.de & @dubnow.bsky.social. @ksina.bsky.social @volkswagenstiftung.de
Martina Lüdicke und Kai Sina am 9. Oktober im Deutschen Literaturarchiv. Foto: DLA Marbach.
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Jüdisches Leben im Nachkriegspolen – eine Spurensuche
In der Führung durch die Ausstellung »Der bestimmende Blick« gibt die Schriftstellerin Rebecca Maria Salentin Einblick in die Recherchen zu ihrer Familiengeschichte.

Mo, 20.10., 12 Uhr
Dubnow-Institut, Leipzig
www.dubnow.de/veranstaltun...
SharePic mit folgendem Text: "Sonderführung mit Rebecca Maria Salentin und Julia Roos. Jüdisches Leben im Nachkriegspolen - eine Spurensuche, 20. Oktober, 12 Uhr", dazu ein Foto aus dem Privatbesitz von Rebecca Maria Salentin, das sechs Personen vor einem gedeckten Tisch zeigt, drei sitzen, drei stehen dahinter
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Universaler Anspruch, partikulare Garantie
Ein Beitrag von Lutz Fiedler und Elisabeth Gallas im Schwerpunkt „Hannah Arendt“ im aufbau – Das jüdische Monatsmagazin
www.aufbau.eu/artikel/schw...
Universaler Anspruch, partikulare Garantie
Hannah Arendt über die «Aporien der Menschenrechte».
www.aufbau.eu
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Markus Krah, Leo Baeck Institute New York, is now giving the keynote lecture ›A Transnational Jewish Canon to Empower Jews Across History? Salman Schocken’s Publishing Program in Germany and the U.S‹. The conference is a cooperation of #DLAMarbach, @uni-muenster.de and @dubnow.bsky.social.
Markus Krah am 8. Oktober 2025 im Deutschen Literaturarchiv. Fotos: DLA Marbach.
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›Transatlantic Jewish Publishing: The Legacy of Schocken Books‹. Welcome & opening remarks by @annakinder.bsky.social, #DLAMarbach, @ksina.bsky.social, @uni-muenster.de, and @carolinejessen2.bsky.social, @dubnow.bsky.social. Programme: www.dla-marbach.de/kalender/det... @volkswagenstiftung.de
Anna Kinder am 8. Oktober 2025 im Deutschen Literaturarchiv. Fotos: DLA Marbach. Kai Sina am 8. Oktober 2025 im Deutschen Literaturarchiv. Fotos: DLA Marbach. Caroline Jessen am 8. Oktober 2025 im Deutschen Literaturarchiv. Fotos: DLA Marbach.
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Verfehlte Mission. Das geteilte Jerusalem und die Vereinten Nationen

Yfaat Weiss ist am Donnerstag, 16. Oktober 2025, mit ihrer neuesten Publikation zu Gast im Format »Denkpausen« des ifk – Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien.
www.ifk.ac.at/kalender-det...
Denkpausen mit Yfaat Weiss - IFK
Diese Ausgabe der Denkpausen widmet sich Yfaat Weiss’ Buch »Verfehlte Mission. Das geteilte Jerusalem und die Vereinten Nationen«.
www.ifk.ac.at
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dem 7. Oktober im Schulunterricht oder der außerschulischen Bildung vermittelt werden.
Die drei erschienenen Ausgaben des Heftes können kostenfrei im Open Access genutzt werden.
Mehr unter: www.alltagskultur.dubnow.de
Jüdische Alltagskultur vermitteln – Themenhefte für den Unterricht
www.alltagskultur.dubnow.de
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Allein in den drei Monaten nach dem Terrorangriff gab es auf deutschen Straßen fast so viele antisemitische Straftaten wie im ganzen vorangegangenen Jahr zusammen.

Mit Hilfe der Themenhefte des Dubnow-Instituts können Perspektiven und Lebensrealitäten von Jüdinnen und Juden in Deutschland nach ...
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Der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat auch das Leben von in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden massiv verändert. Sie haben Angst um Freunde und Angehörige in Israel, erleben mangelnde gesellschaftliche Solidarität und vermehrt antisemitische Anfeindungen und Angriffe.
SharePic mit einem Ausschnitt einer Seite aus dem Themenheft2 "Sichtbarkeit jüdischen Lebens", dazu in weißer Schrift auf grünem und grauem Hintergrund folgender Text "Nach dem 7. Oktober. Vermittlung von Lebensrealitäten von Jüdinnen und Juden in Deutschland nach dem 7. Oktober anhand der Themenhefte für den Unterricht"
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Warum die Erinnerung an den Holocaust verblasst. Jan Gerbers »Das Verschwinden des Holocaust«
Rezension von Nico Hoppe im Cicero
www.cicero.de/kultur/jan-g...
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Jüdische religiöse Traditionen – im Schulunterricht oder in der außerschulischen Bildung vermittelt werden. Zudem erschienen zwei weitere Themenhefte, die sich mit Sichbarkeit jüdischen Lebens und jüdischer Begräbniskultur beschäftigen.
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vor Kälte, Wind & Regen stattfand, werden während der Sukkot-Festwoche lebenswichtige Tätigkeiten, wie wohnen, schlafen oder essen, in einer eigens hierfür errichteten Laubhütte, der Sukkah, verbracht. 

Informationen, Hintergründe & Traditionen jüdischer Feiertage können mit Hilfe des Themenheft 1
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Chag semeach!
Heute Abend, 5 Tage nach Yom Kippur, beginnt das Laubhüttenfest, auf Hebräisch Sukkot genannt. Es ist neben Pessach & Schawuot eines der 3 Wallfahrtsfeste & erinnert an die Wüstenwanderung aus Ägypten in das gelobte Land.
Da während dieser Zeit das Leben ohne feste Häuser als Schutz
SharePic in Gelb und Grün, dazu folgender Text: "Chag semeach! Jüdische Feiertage anhand des Themenheft 1 - Jüdische religiöse Traditionen vermitteln"; dazu ein Ausschnitt aus einer Seite des Themenhefts, die das Foto des Dachs einer Laubhütte zeigt
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Unsere Lehrveranstaltungen an der Uni Leipzig im Wintersemester
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Lehre an der @unileipzig.bsky.social im WS 25/26

- Zuflucht am Mittelmeer
- Rahel Varnhagen – Heinrich Heine – Franz Kafka
- Ausstellen: Reflexionsraum zu den Ereignissen 1933–1945
- Deutungskonflikte. Kolonialgewalt und Holocaust
- Die DDR aus jüdischer Perspektive

www.dubnow.de/lehre/aktuel...
SharePic in Grau und Gelb, Text "Lehrveranstaltungen des Dubnow-Instituts, Wintersemester 2025/2026", dazu ein Foto, aufgenommen im Seminarraum des Dubnow-Instituts, der Tische und Stühle in einem Raum mit großen Fenstern und einem Bücherregal zeigt.
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The Last Trial. The Demjanjuk Trial and the End of Nazi Prosecution in Israel
von Yehudit Dori Deston

Eben auf Hebräisch erschienen bei Magnes Press; erscheint 2026 in der Reihe »Schriften des Dubnow-Instituts« auf Deutsch
Weitere Infos:
www.magnespress.co.il/en/book/%D7%...
SharePic mit Name der Autorin und der Publikation (in Englisch) in Grau und Orange; dazu eine Farbfotografie, die fünf Personen auf einer Flugbahn zeigen, zwei in Uniform führen den Mann in der Mitte, der Anzug und Krawatte trägt