Das Problem mit Frauenmorden in Deutschland – was Justiz und Politik sagen, wovor Frauenhäuser warnen – und was die Zahlen bedeuten.

Immer mehr Mädchen und Frauen werden in Deutschland Opfer von Gewalt. Laut dem Bundeskriminalamt (BKA) sind die erfassten Zahlen höher denn je. Besonders die digitale Gewalt in Form von Stalking oder ...

Frauen und Mädchen sind überdurchschnittlich Opfer von Gewalt – körperlich, verbal, zu Hause, auf der Straße oder im Internet. Die Bundesministerinnen für Justiz und Frauen wollen für einen besseren S...

Zum 25. November fordert FHK: Das Gewalthilfegesetz ist kein Sparmodell. Länder und Kommunen müssen weiterhin investieren. 1,6 Mrd. Euro sind jährlich für Hilfesystem nötig.

Häusliche Gewalt und geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Gewalt steigt in Deutschland um weitere 3,8 Prozent an und erreicht damit einen neuen Höchststand.

Gewalt gegen Frauen ist trotz ihrer Häufigkeit kaum untersucht. Wis­sen­schaft­le­r:in­nen haben nun Beweggründe für Femizide umfassend analysiert.

Häusliche Gewalt bis hin zu Femizid: Gewalt gegen Frauen wird in Deutschland häufig nicht ernst genommen. Warum mehr Schutz dringend nötig ist.

Zum Tag der Kinderrechte fordert FHK gemeinsam mit dem Bundesverband Kinderschutzbund, Gewaltschutz endlich vor Sorge- und Umgansrecht zu stellen.

Deutschland wird seinen menschenrechtlichen Verpflichtungen zum Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt nicht gerecht Das Bündnis Istanbul-Konvention (BIK) veröffentlicht heute seinen Alternativberi...

Viele Frauenhäuser in Bayern sind hoch ausgelastet. Knapp 82 Prozent der Plätze in allen staatlich geförderten Frauenhäusern waren 2024 belegt. Am höchsten ist die Auslastung in Mittelfranken. Immer w...

Gewaltschutz und (Hoch-)Risikomanagement – Neue Fachinformation von FHK: Kritische Analyse des aktuellen Fußfessel-Gesetzentwurfs, internationale Perspektiven und Praxiserfahrungen aus Frauenhäusern.

Das Fachkräfteportal bietet Wissen, praktischen Tipps, Arbeitsmaterialien und weitere fachrelevanten Informationen zu digitaler Gewalt im sozialen Nahraum.

Das Fachkräfteportal bietet Wissen, praktischen Tipps, Arbeitsmaterialien und weitere fachrelevanten Informationen zu digitaler Gewalt im sozialen Nahraum.

Die Vereinten Nationen beklagen, dass viele Programme zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt pausieren oder schließen müssen.

Fast 43.000 Frauen sind 2024 allein in Berlin Opfer gewalttätiger Übergriffe geworden - deutlich mehr als im Jahr davor. Der Senat plant dennoch, beim Gewaltschutz zu sparen. Von Oda Tischewski

Die Zahlen von häuslicher Gewalt steigen beständig. Oft hilft noch die Flucht ins Frauenhaus. Häufig sind die Gebäude in die Jahre gekommen. In Weißenfels wurde deshalb ein neues Frauenhaus eröffnet.

Fünf neue Projekt-Steckbriefe bieten einen Überblick über die zentralen Arbeitsbereiche und Themenfelder von FHK.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V. (BAG TäHG) hat ihre bundesweite Jahresstatistik für das Jahr 2024 veröffentlicht. Die Publikation ist die erste ihrer Art und liefert wichtige Erkenntnisse für den Gewaltschutz.   So zeigt die Erhebung, dass insgesamt 5.143 gewaltausübende Personen mit den Mitgliedseinrichtungen des Dachverbands in Kontakt standen (61 % der Einrichtungen beteiligten sich

Mit seiner "Stadtbild"-Aussage polarisiert Kanzler Merz. Tatsächlich erleben Frauen öfter Gewalt als Männer. Die Täter sind meist Bezugspersonen.

Um Frauen besser zu schützen, sollen in Berlin mehr Täter zur Anti-Gewalt-Beratung. Schwarz-Rot hat bisher keine Pläne, das Geld dafür deutlich aufzustocken. Bei manchen Projekten will sie sogar kürzen. Also alles leere Versprechungen? Von Sabine Müller

Frauenhauskoordinierung fordert Ausbau des Gewaltschutzsystems: 12.000 Frauenhausplätze fehlen. 8 FHK-Forderungen für besseren Schutz vor häuslicher Gewalt.

Frauenhäuser in Sachsen-Anhalt sind überfüllt. Betroffene von Gewalt finden oft keinen Platz und werden abgewiesen, obwohl ihr Leben bedroht sein kann.