Ilko-Sascha Kowalczuk
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Wollte immer Historiker werden, ich arbeite dran:"Seltsam,im Nebel zu wandern!/Leben ist Einsamsein."

Ilko-Sascha Kowalczuk is a German historian and author. His work is focused on the German Democratic Republic and its Ministry for State Security.

Source: Wikipedia
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Ratet mal, wer so etwas postet: „wie kaputt der kulturbetrieb & betriebsnudelintellektuell:innen sind, sieht man jetzt: sie sind kaputter als die hamas“

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Die Krankheit MECFS, unter der auch ich seit fast 12 Jahren mittelschwer leide, betrifft in Deutschland etwa 100.000 Kinder und Jugendliche (www.mein-kind-kann-nicht-mehr.de). Am 15.10. kommt es in Berlin zu einem stillen, aber eindrücklichen Mahnprotest. Danke!

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3/diesen Glauben, wenn nötig, wieder heranzüchten muss, indem ich mich auf all das besinne, was für mich ebendieser Westen irgendwann einmal darstellte." Herzlichen dank liebe Nino Haratischwili! static.leipzig.de/fileadmin/me...
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2/verstehen will, was für ein koloniales Projekt Russland immer war und warum heute im Osten der Westen verteidigt wird: "Ich will nicht verzweifeln, aber ich tue es, und doch, doch weiß ich, dass es keine Alternative gibt, dass ich meinen Glauben wiederfinden muss, dass ich

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1/Gestern hielt in Leipzig in der Nikolaikirche Nino Haratischwili die alljährliche Revolutionsrede. Ich wünschte, irgendwer hätte den Einfluss, diese Rede so zu verbreiten, dass sich mit ihr wirklich auseinandergesetzt wird, auch in den Kreisen, in denen man bis jetzt nicht

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Sich selbst zu rezensieren ist schon ziemlich abwegig.

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Ein bösartiger und selbstgefälliger Artikel über das Fritz-Bauer-Institut, das Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU, die Historiker Bartov,Schüler-Springorum und Steinbacher - nur der Autor des Artikels, Rotstein, kommt richtig gut weg. Das also ist seriös, FAZ? www.faz.net/aktuell/feui...
Gaza und der Holocaust: Omer Bartov am Fritz-Bauer-Institut
Der Historiker Omer Bartov gibt am Fritz-Bauer-Institut in Frankfurt eine Steilvorlage für die Trivialisierung des Holocaust. Das Publikum nimmt sie dankbar auf. Das Institut steht vor einer Richtungs...
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In der letzten Woche sagte der Bautzener CDU-Landrat Udo Witschas, dass es in seinem Kreistag keine Rechtsextremen geben würde. Schon da lachte Kreisrat Benjamin Moses sich schlapp. Hier sehen wir ihn auf dem CSD in Bautzen 2024 auf seinem eigenen YouTube Kanal: ,Ich bin Nazi.‘

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2/jeder und jede einzelne es hochverdient hat, allerdings zweifle ich dann immer monatelang an meiner Bildung, das schwächt sich im Sommer dann etwas ab und wird alljährlich im Oktober bekräftigt und verstärkt.

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1/Die alljährliche Vergabe der Nobelpreise führt mich immer zu großer Demut. Ganz selten kommt es vor, dass ich irgendeinen Namen schon vorher einmal gehört habe. Und noch seltener könnte ich sagen, was die Personen vollbracht haben. Ich zweifle keine Millisekunde daran, dass

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Der russische Botschafter kommt auf Einladung seiner eigenen Partei, dem BSW, zum Landtag nach Potsdam - eine Frau protestiert dagegen und die Polizei schreitet ernsthaft ein. Dank an die Frau und den Journalisten Thorsten Metzner, der das dokumentierte.

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9/erinnerungswürdig, aber nicht in dieser grotesken Form – er war immerhin maßgeblich mitschuldig am Aufstieg der Nazis.

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8/soll. Das würde zu einer unweigerlichen Befassung führen, ohne das Geschichte einfach entsorgt wird. Alles jedenfalls ist besser, als es so zu belassen, wie es jetzt ist. Seine Ermordung durch die Nationalsozialisten ist

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7/Platz einfach zuwuchern, zuwachsen lassen. Oder, die Idee gefällt mir noch besser, die Thälmann-Kopf umdrehen, die Augen in das Dickicht blicken lassen, während man von vorn die Hinterseite des Kopfes sieht, völlig unklar übrigens, wenn man davorsteht, was das eigentlich sein

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6/Vorbild, ein wichtiger Repräsentant ... ja, wofür eigentlich? Ich bin nicht dafür, den Kopf einfach zu entsorgen und dort auf diesem großen Platz so dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Warum keinen neuen Wettbewerb ausloben, was geschehen soll? Zum Beispiel könnte man den

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5/Herrschaftslegitimation, die Zerstörung der Individualität der Betrachter. Ich verstehe einfach nicht, wie man auf die Idee kommen kann, das Monument einfach so stehen zu lassen – was sollen denn die Vorbeifahrenden und Vorbeigehenden denken außer, ah, der Thälmann ist also ein

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4/zu finden und stehen verunstaltet weit weg von diesem militaristischen Aufmarschplatz und dem Kopf, der jeden Erdling noch kleiner machen soll, während der überirdische, Gottgleiche Thälmann entrückt ins Weite blickt. Der Sinn solcher Monumente im Totalitarismus ist die