Simon Šerderović
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lowine.bsky.social
Simon Šerderović
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Etablierter Zweitligist im Exil. Kein Fußball den Faschisten.
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Kein Plan, weshalb ich so schlecht im Tippspiel bin, wo ich doch so analytisch und objektiv an die Sache rangehe.
Hätte ich selbst nicht mehr auf dem Schirm gehabt aber Preussenfieber-Bericht sagt ja. Die Kernerinnerung dann doch eher fokussiert auf den Torjubel und wie ich mich danach ganz woanders im Block befunden habe.
24.10.2009. 0:1 Rückstand, Nachspielzeit, Buchholz > Pollok > komplette Eskalation. Zack feddich: Preußen Münster-Kernerinnerung.
Kündige hiermit an: wenn Simon Scherderfußballgott irgendwann im Jahr 2026 das vierte Tor seiner Zweitligakarriere macht, werde ich die ein oder andere Träne verdrücken aka Rotz und Wasser heulen.
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Was @polenz.bsky.social einer der letzten Anständigen in der #CDU so auf X treibt, wenn Kritik die eigenen Leute trifft.

Da gilt dann derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.

Demokrat*innen sollten Kritik aushalten können. #Stadtbild
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Vorschieben, Frauen & Mädchen schützen zu wollen, als würde sexualisierte Gewalt vor allem von Migranten ausgehen, ist so hanebüchen wie perfide. Es ist rassistisch und misogyn zugleich - und eine klassische Erzählung von Rechtsextremen, die im Übrigen nicht auf "Schutz", sondern Besitzanspruch fußt
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Ich kotze. „Fragen Sie mal Ihre Töchter“, entgegnet Merz einen Journalisten, der nachfragt, ob eine Entschuldigung angemessen wäre.

Zur Erinnerung: Junge Frauen haben die CDU kaum gewählt. Die Merz-Regierung macht keinerlei Gleichstellungspolitik.

Aber Frauen für Rassismus instrumentalisieren.
“Ich habe gar nichts zurückzunehmen”

- sagt #Merz heute zu seiner “wir haben im Stadtbild noch dieses Problem”-Äußerung in Bezug auf Migration.
Hiiieeer T-Shirt, T-Shirt, T-Shirt!
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Welche Veränderungen meint er denn, die so ein Unbehagen auslösen? Und was für einen wilden Gehirnsalto legt er dann hin um im zweiten Halbsatz auf Rückführungen zu kommen und diesen "falschen Zusammenhang" herzustellen?
Hatte mich schon gefragt ob die #Stadtbild Geschichte den Parteisoldaten-Polenz rauslockt oder eher den Social-Media-Lefty-Polenz. Jetzt ist es irgendein Wischiwaschi mit Obdachlosen geworden, hauptsache der offenkundige Rassismus des Deutschen Bundeskanzlers (!) wird nicht benannt.
1/2 Es ist nun mal so, dass es Obdachlose gibt und Menschen, die andere nur auf der Straße treffen können, weil ihre Wohnung zu klein ist. Da sucht man sich einen zentralen Platz. Wichtig ist gute Obdachlosenfürsorge, an Bahnhöfen eine sichtbare Sicherheitspräsenz und Sauberkeit. 2/2
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Migration ist ein Problem, dass der Bundeskanzler im Stadtbild sieht? @katharinadroege.bsky.social hat eine deutliche Meinung. 👇🏽
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Unser Bundeskanzler ist ein ekelhafter Rassist.
Und diese Bundesregierung in KEINER Weise unser Verbündeter im Kampf um die Demokratie.
Migration und das Stadtbild... bemerkenswerte Aussage von #Merz: "Bei der Migration sind wir sehr weit [...] Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen" 1/x
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Dass ein Satz mit solch autoritärem Sound von der SPD fällt ist das eine. Dass ein Social-Media-Team sich dann hinsetzt und denkt: »Geil, den posten wir«, da fällt mir nix mehr zu ein.
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Maria Corina #Machado wurde also der #Friedensnobelpreis verliehen. Und viele jubeln jetzt: Ein "Zeichen gegen Trump" sei das, eine Hoffnung für die Welt. Das Gegenteil ist der Fall. Bitte informiert Euch. Als Nachkomme chilenischer Faschismusopfer ist mir das wirklich wichtig. Ein Thread: (1)
Und in letzter Konsequenz: Länder abschaffen.
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Der Mensch des Jahres ist für mich Gisèle Pelicot.
Ey Preußen, ihr seht gut aus!
Normalerweise bringt mich die S3 zur Arbeit, heute zum glorreichen Sportclub Preußen Münster von 1906. Das Kind sitzt im richtigen Trikot neben mir. Ichsachwiesis: das macht was mit mir.
Und das ist nicht die höflichste Reaktion auf das Geseier von dem Vogel. Da fallen einem ganz andere Dinge ein.
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Da wurde der Ulf schlafen gelegt. Melanie Amann hat ihn demaskiert.